Wrestling-Infos.de Testbericht: WWE2K2 (PS5, PC) - Phönix aus der Asche oder Eintagsfliege?

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Killcobain

Kleiner Mann ganz groß
Teammitglied
Spiel: WWE2K22
Entwickler: Visual Concepts
Publisher: 2K
Plattform: Playstation 4 & 5, Xbox One & Series X, PC
Veröffentlichungsdatum: 11. März 2022
Genre: Kampfspiel, Sportsimulation



Zweieinhalb Jahre nach dem Fiasko um WWE2K20 meldet sich 2K mit der berühmten Wrestlingsimulation zurück auf den heimischen Konsolen. Im Fokus steht insbesondere die Mission Wiedergutmachung der Entwickler, die ihre Treue Fangemeinschaft beim letzten Ableger mit einem anfangs gar unspielbaren Produkt zurückließen. Um ein solches Debakel zu vermeiden, entschied man sich im vergangenen Jahr mit "WWE2K Battlegrounds" einen Spin-Off Ableger im Comic Style herauszubringen und den Problemen der WWE2K-Reihe auf den Grund zu gehen. "It hits different" heißt es in diesem Jahr und dies haben wir ganz genau unter die Lupe genommen. Frische Wrestlingaction oder doch dieselbe alte Laier? Die Auflösung findet ihr am Ende des Beitrags.

Das ist neu

Eine sehr Willkommene Neuerung ist die komplett überarbeitete Steuerung, die gerade Neueinsteigern und Gelegenheitszockern den Einstieg in die Serie erleichtern soll. Zudem wurde an diversen Modi gedreht und geschraubt. Im Universe Mode könnt ihr nun gar einen einzelnen Superstar wählen, abgesehen davon bleibt hier alles beim Alten. MyRise gibt den sporadischen Karrieremodus und bei MyFaction hat man sich von EA's FUT-Geschäftsmodell inspirieren lassen. Dreh- und Angelpunkt ist jedoch der Showcase Modus, in welchem Ihr die Karriere von Rey Mysterio neu durchleben könnt.


Showcase Mode

Hier könnt ihr den Werdegang von Rey Mysterio sowie seine größten Matches nachspielen und hautnah miterleben. Zumindest, wenn ihr euch den Modus nicht in einem Livestream oder auf YouTube (bspw. bei uns auf Twitch) anschauen wollt. Was für den Einzelspieler zu Hause ein schöner Bonus ist - nämlich einige Originalsequenzen von besonders spektakulären Momenten aus von den echten Matches, welche durch das Abschließen bestimmter Ingame-Herausforderungen getriggert werden - ist für den Content Creator eine böse Falle. So sind diese Zwischensequenzen durch WWE verständlicherweise urheberrechtlich geschützt und werden daher vor der Veröffentlichung in Videoform bereits gesperrt. Heißt: Möchte man den Showcase Mode seinen Zuschauern präsentieren, so muss man die Zwischensequenzen überspringen und verpasst so wichtige Storyelemente oder läuft eben Gefahr, dass der Content gesperrt wird. Diese Einspieler werden selbst durch den neuen "Content Creator Mode", welcher in den Spieleinstellungen aktiviert werden kann, nicht ausgeblendet oder entschärft. Zwar ist dieser sichere Modus im Untermenü "Audio" zu finden und schaltet so die Einzugsmusik der Wrestler komfortabel mit einem Klick stumm, dennoch hätten wir uns hier ein wenig mehr Weitsicht und zumindest einen Hinweis bei aktiviertem "Content Creator Mode" gewünscht, dass der Showcase Mode eben trotzdem geschütztes Material enthält.

Davon abgesehen ist der Modus inhaltlich durchaus stimmig, denn Rey Mysterio nimmt uns mit auf seine Reise zunächst in die WCW und später dann in die WWE. Gerade die Geschichten der älteren Matches gegen Eddie Guerrero oder auch Shawn Michaels machen Spaß und werden von Mysterio mit Hilfe von exklusiven Interviews toll kommentiert. Auch der Übergang von Match-Grafik in echtes Videomaterial ist gut gelungen. Auch wenn die Qualität der Matches im weiteren Verlaufe des Showcases abnimmt, gerade an Dramatik und Wichtigkeit, kann man den Modus als durchaus gelungen bezeichnen und gerade für Fans des Luchadors ist dieser Modus ein echter Hingucker.


My Rise

Der Karrieremodus kommt in der Form von My Rise daher und verspricht auf dem Papier vor Allem eines, Abwechslung! Ihr erstellt euren eigenen Wrestler (den Ihr leider nur in diesem Modus steuern und nicht in andere Modi übernehmen könnt), entscheidet euch für eine von vier vorgegebenen Vorgeschichten eures wahlweise männlichen oder weiblichen Charakters und kämpft euch vom Performance Center über NXT in die Main Shows von RAW und SmackDown, von Titel zu Titel und wieder zurück. In der Realität spielt sich das Ganze leider ein wenig fade und repetitiv. Stellt euch ein RPG vor, in dem ihr eine zusammenhangslose Nebenquest nach der anderen zu erledigen müsst, um von Dorf zu Dorf zu gelangen. Das war es dann auch schon mit der Story, die Euch in Häppchen von Match zu Match begleitet. Grundlegend findet ihr euch immer in eurem "Hub" wieder, wo entweder stocksteife NPCs herumstehen und darauf warten angesprochen zu werden, oder aber ihr reagiert in euren privaten Nachrichten oder via Social Media auf die Herausforderungen der Kollegen und Bosse. Hin und wieder findet Ihr euch vor einer Entscheidung, die euer Spielerlebnis im beeinflusst, so steht es euch frei, ob ihr als Heel oder Face den Laden aufmischen wollt. Eure Entscheidungen sind jedoch nicht von permanenter Dauer, so könnt ihr während eines Spielstandes beliebig oft eure Außendarstellung und Showzugehörigkeit wechseln. Jede Interaktion hat ein Match zur Konsequenz und zwischendurch gibt es auch mal eine kurze Videosequenz, welche jedoch von maßlosen Ladezeiten vor und nach den Clips begleitet werden. Die Ladezeiten nehmen dem Spaß, der sich während der ein oder anderen Storyline entwickelt konsequent den Wind aus den Segeln. Ein netter Modus für nebenbei, aber an die teils überragenden Storymodes der Vorgänger kommt MyRise bei Weitem nicht ran.

GM Mode

Der von einigen wohl am heißesten erwartete Modus ist leider auch jener, der am meisten enttäuscht. Mit dem gegebenen Inhalt und der zeitlich begrenzten Spieldauer bietet dieser Spielmodus für Fans eines klassischen GM-Modes kaum Wiederspielwert, sodass man glauben mag, das Entwicklerstudio habe die Idee eines Managermodus nicht verstanden. Um Highscores zu knacken und seine eigenen Bestleistungen zu übertreffen oder im Stil von UpUpDownDown einen Save gegen einen Freund zu starten, könnte der Modus für den ein oder Anderen jedoch sicher reizvoll sein. Eurem Roster könnt ihr zudem jeweils nur einen Titel für die Männer und die Frauen zuweisen, die Tag Team Division geht leer aus, was besonders befremdlich erscheint, da man Tag Teams Matches booken und sogar Fehden zwischen zwei kooperierenden Superstar starten kann. Nach maximal einem Kalenderjahr ist jedoch Schluss mit der Simulation und der Save wird mit einem Bildschirm, welcher den finalen Stand in Sachen Geld, Fans und Positionierung anzeigt, beendet. Ob zu wenig bookbare Matches wie Matcharten, Titel für den eigenen Brand oder einfach In Game-Zeit für einen innig gepflegten Langzeitspielstand, dem Modus fehlt es an allen Ecken und Enden. Kein Wunder, dass das abgelieferte "Spielerlebnis" mit Leichtigkeit von simplen Mobile-Games in die Tasche gesteckt wird. Sollte dieser Spielmodus in Zukunft durch Updates gefördert und erweitert werden, steckt hier jede Menge Potential drin, zum aktuellen Zeitpunkt bleibt jedoch das Gefühl, man spiele eine sehr martialische Demoversion eines vollwertigen Modus. Auch das Wertungssystem, wie sehr sich die Fans von Matches oder Storylines begeistern lassen, wirkt nicht besonders durchdacht. So wird jede*r Wrestler*in einer von fünf Kampfstilen zugewiesen. Dabei empfiehlt das Spiel ausdrücklich, nur Paarungen zwischen "Fighters" und "Bruisers" sowie "Giants" und "Cruiserweights" festzulegen, da andere Paarungen eher schlecht als recht miteinander kompatibel sind und nicht das bestmögliche Entertainment liefern können. Die Gruppe "Specialists" fungiert dabei zusätzlich als eine Art Joker, welcher mit allen Superstars zumindest durchschnittliche Matches auf die Matte zaubern kann. Die Unterscheidung zwischen Face und Heel, also Gut und Böse, gibt es dann aber auch noch, wodurch die Optionen weiter geschmälert werden. Natürlich handelt es sich hierbei durch realistische Einschränkungen, in Anbetracht der Einschränkungen in Sachen Rostergröße und Matchanzahl wirken diese Charaktereigenschaften aber doch eher wenig durchdacht. Interaktion zwischen den rivalisierten Brands gibt es eigentlich kaum. Lediglich durch "Power Cards", welche man wöchentlich ausspielen kann, eröffnen sich Möglichkeiten, wie den drei populärsten Superstars des gegnerischen Brands für diese Woche Zwangsurlaub zu geben. Des Weiteren ermöglichen diese Karten Heilung oder kostenlose Logistikbereiche. Eben diese Karten lassen sich entweder kaufen oder durch das Erfüllen von Herausforderungen, die einem der Commissioner Triple H stellt, verdienen. Doch auch diese wirken sehr zufällig und zusammenhangslos, sodass es dazu kommen kann, dass Hunter den Top-Star eines Brands, welcher möglicherweise sogar Titelgold hält, H nicht auf der WrestleMania-Card sehen will, obwohl damit das Finale des Spielstands und das Ende einer Rivalität ansteht. Und das, um eine Karte zu verdienen, welche dem in der kommenden Woche ermöglicht, einen Superstar sich mit doppelter Geschwindigkeit erholen zu lassen?


MyFaction

Wie der Name schon verrät, baut Ihr hier eure eigene Fraktion von Wrestlern zusammen. Dies geschieht anhand von Karten, die Ihr nach dem aus EA`s FIFA-Reihe bekannten Lootsystem aus Booster-Packs/Lootboxen zieht. Zwar gibt es durch genügend Grinding auch Gratis Packs, doch der Grundgedanke bleibt hier das kritisch betrachtete Pay-To-Win-Konzept. Ihr stellt euch zeitlich begrenzten oder permanenten Herausforderungen mit Eurer zusammengestellten Fraktion aus Superstarkarten verschiedener Seltenheitsklassen. Die durch Matches erhaltenen Belohnungen, wie Token oder Währungen, könnt ihr in Packs und somit in euren Kader reinvestieren. Sicherlich macht das Sammeln der unterschiedlichen Karten Spaß, jedoch sind hier für die wirklich interessanten Objekte unzählige Spielstunden oder Bündel an Echtgeld von Nöten.

Universe Mode

Der nach der WWE-Fanbase benannte Modus verspricht Euch auch weiterhin das klassische Sandbox-Erlebnis, oder auch nicht. Erstmals könnt Ihr Euch in WWE2K22 neben dem altbekannten Prinzip dafür entscheiden, Euch als einzelner Superstar in das WWE-Universum stürzen. In der Superstar-Variante könnt Ihr entsprechend limitierter agieren, als im "offenen" Modus. Beispielsweise wird es Euch nicht gestattet, Matches mit eigener Beteiligung zu simulieren, jedes Match, in dem der gewählte Superstar erscheint, muss gespielt werden, sei es noch so irrelevant. Der Flagschiffmodus von WWE2K bleibt auch dieses Jahr ein nettes Konzept, das gerade die in MyRise & MyGM fehlende Tiefe bietet. Mehr General Manager Modus im Sandbox-Modus, mehr Story in der Superstar Variante. Die KI hat sich im Vergleich zum Vorgänger in unserem Test zwar schon deutlich klüger gezeigt, jedoch sind einige Handlungen der künstlichen Intelligenz weiterhin grenzwertig absurd.


Creation Suite

Wer etliche Stunden damit verbringen möchte seinen realitätsgetreuen CAW oder eigene Titel, Movesets, Entrances und Arenen erstellen möchte, dem sind hier kaum Grenzen gesetzt. Gerade der Charaktereditor weckt Erinnerungen an die SmackDown vs. RAW Zeiten und bietet eine riesige Bandbreite an Anpassungsmöglichkeiten. Wem dies selbst zu zeitaufwändig ist, der schaut einfach online in den Community-Inhalten nach und lädt Content nach eigenem Gusto herunter. Einen Beigeschmack hinterlassen jedoch kleinere Einschränkungen, welche erneut Features aus der Vergangenheit entfernt haben. So lässt sich der Entrance eigener Superstars nun nicht mehr Stück für Stück von der Bühne bis zum Ring einstellen, sondern muss nun von Anfang bis Ende einem vorgegebenen Set folgen. Auch atmosphärische Features wie Beleuchtung und Pyro sucht man vergeblich, das Hinzufügen eigener Musikstücke ist erneut nicht in das Spiel zurückgekehrt, lässt sich erneut nur über eine externe Software realisieren, indem man vorhandene Songs ersetzt.

Steuerung & Grafik

Die Art und Weise, wie ihr euren Lieblingssuperstar bewegt, hat sich glücklicherweise von eingefahrenen Altlasten befreien können und bietet nun ein einsteigerfreundlicheres System. An manchen Stellen ist zwar weiterhin zu erkennen, dass WWE2K22 auf der gleichen Engine wie seine Vorgänger läuft und manche Fehler auch nach Jahren unberührt mitgeschleppt werden, doch insgesamt wirken Bewegungen flüssiger und es spielt sich wesentlich dynamischer als noch seine Vorgänger. Insbesondere die Häufigkeit von Anzeigefehlern und Glitches wurde drastisch reduziert und bietet so ein flüssigeres und schnelleres Gefecht. Auch die komplexen Quick-Time-Events, unter anderem bei Pin- oder Submissionversuchen, haben ein längst überfälliges Makeover erhalten und gehen endlich zurück zum klassischen Button Mashing. Die größte Neuerung in Sachen Steuerung dürfte die Möglichekeit der Kombinationen sein, welche sich in die Kategorien Schlag, Leicht und Stark unterscheiden lassen. Je nach Häufigkeit und Reihenfolge lassen sich verschiedenste Verkettungen von Schlägen, Tritten oder Griffen starten, welche sich auch im Moveset-Editor in stundenlanger Arbeit bis aufs kleinste Detail perfektionieren lassen. Die optischen Verbesserungen sind im Vergleich zu WWE2K20 zwar bahnbrechend, in ihrer Essenz jedoch nur marginal. Die Animationen der teils steifen Charaktere haben sich zwar grundlegend verbessert und Bewegungen sehen so natürlicher aus, jedoch schreien die von den Gesetzen der Physik befreiten wild flatternden Haarmatten noch immer laut Playstation 2. Der Schritt nach Vorne gelingt jedoch nur bedingt, in seiner Gesamtheit betrachtet wirkt die optische Darbietung von WWE2K22 wie ein Relikt längst vergangener Tage.

Performance

Abgesehen vom größten Makel des Spiels, den unverschämten Ladezeiten, bietet WWE2K22 ein flüssiges und actiongeladenes digitales Wrestlingerlebnis mit guter Framerate. Ruckler hier und da kommen zwar vor, sind jedoch weitaus weniger präsent als noch im vorherigen Ableger. In den ersten paar Stunden unseres Tests kam es auch zu einem Spielabsturz, dieses Ereignis war, zumindest auf der Playstation 5, glücklicherweise nur von einmaliger Natur.

DLC

Durch den bereits verfügbaren Season Pass und die darin enthaltenen DLC-Packs sind schon einige nennenswerte Erweiterungsmöglichkeiten angekündigt, beziehungsweise verfügbar und der ohnehin schon gut bestückte Roster mit der Zeit signifikant erweitert. Zudem sind selbstverständlich auch Mikrotransaktionen für die Spieleigene virtuelle Währung möglich.

Fazit

Die kreative Schaffenspause hat der gebeutelten Videospielreihe sichtlich gut getan, insbesondere das Gameplay wurde auf ein neues Level gehoben. Sei es die knackigere und intuitiver anmutende Steuerung, der Mix aus Motion Capturing und Animationen oder Tempo und Dynamik der Matches, hier stimmt nahezu alles. Im Kern ist WWE2K22 also endlich ein Wrestlingspiel, das den Wunschvorstellungen der Community größtenteils würdig ist. Auch für ausreichend Content ist gesorgt. Mit den verschiedenen Modi, Herausforderungen, freischaltbaren Inhalten, dem Season Pass, DLCs und dem Creation Center sind Euch dreistellige Spielstunden an Unterhaltung sicher. Die virtuellen Kloppereien machen einfach Spaß und erwecken hier und da Gefühle an die "SmackDown vs. RAW" Zeiten. Die Probleme des Spiels liegen am Drumherum, veraltete Grafik hier, lieblos und martialisch gestaltete Modi da, die gut zweieinhalb Jahre scheinen den Entwicklern nicht annähernd gereicht zu haben, um das Spiel abzuliefern, das WWE2K22 hätte sein können.

Bewertung

Wie üblich vergeben wir insgesamt maximal 100 Punkte in den folgenden Kategorien:

  • Erster Eindruck: 7/10
  • Gameplay & Präsentation: 14/20
  • Inhalt: 20/40
  • DLCs/Mikrotransaktionen: 4/5
  • Persönliche Meinung: 18/25
+ Von Grund auf verbesserte Steuerung

+ Etliche Spielstunden dank diverser Modi

+ Umfangreiches Creation Center und downloadbarer Content der Community

+ Für hitzige Gefechte im Couch Ko-Op geeignet

- MyGM & MyRise Modi kommen uninspiriert und dürftig ausgestaltet daher

– Grafische Darbietung ist nicht zeitgemäß

– Extreme Ladezeiten

GESAMT: 63/100
 
– Extreme Ladezeiten

Hast du das auch getestet oder jemand anders?

Würde mich mal interessieren wie lang die Ladezeiten wirklich sind. Grad auf der PS5 wird ja mit blitzschnellen Ladezeiten geworben und bei den Spielen die ich bisher auf PS5 hab auch so zutrifft. Daher wundert es mich etwas das WWE 2k22 wohl so damit zu kämpfen haben soll.
 
Hast du das auch getestet oder jemand anders?

Würde mich mal interessieren wie lang die Ladezeiten wirklich sind. Grad auf der PS5 wird ja mit blitzschnellen Ladezeiten geworben und bei den Spielen die ich bisher auf PS5 hab auch so zutrifft. Daher wundert es mich etwas das WWE 2k22 wohl so damit zu kämpfen haben soll.
Yes, also die exhibition Matches mal ausgeschlossen, sind die Ladezeiten (insbesondere bei MyRise und MyFaction) unverschämt. War für mich bis dato auch Neuland auf der PS5.
 
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Wertungen: SVK
Auf dem PC kann ich mich über lange Ladezeiten definitiv nicht Beschwerden. Auch keine Abstürze oder sonstigen Bugs nach dem ersten Patch.

Leider finde ich das neue Gameplay nicht so super. Mir gefällt nicht, dass man für jeden Move in einen Clinch muss. Ist schon sehr unnatürlich, wenn man z.b einen Stunner oder Chokeslam ausführen will.

Alles andere ist auf jeden Fall verbessert. Der GM Mode macht auf jeden Fall spaß, trotz der eher Mini Version. Ich hoffe, da kommt noch mehr dazu. Aber auch so bereits spaßig.

Wenn das mit den Moves nicht wäre, wäre ich zu 100% vom Spiel überzeugt.
 
@justxjulez bringt ihr auch hin und wieder ein Update bezüglich der Patches und DLC's?
Falls das auf Twitch ist wäre es super wenn ihr das hier kurz erwähnt. Ich hab da kein Konto und nix und schaue nur bei euch zu nxt oder jetzt mal wwe2k rein😅
 
@justxjulez bringt ihr auch hin und wieder ein Update bezüglich der Patches und DLC's?
Falls das auf Twitch ist wäre es super wenn ihr das hier kurz erwähnt. Ich hab da kein Konto und nix und schaue nur bei euch zu nxt oder jetzt mal wwe2k rein😅
Wir haben auf jeden Fall noch ein bisschen was größeres mit dem Game im Stream vor. Das sollte auch demnächst schon starten. Ich denke, wenn es mit dem Projekt losgeht, wird das hier im Board nochmal angekündigt.
 
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