Ich finde aber, das ihr jetzt ein wenig übertreibt. Ich hab es schon mal geschrieben, all eure Lieblinge sind Titelträger bei WWE bzw. sind ehemalige. Die letzten Champipons sprechen doch für sich. Punk, The Rock, Cena, Daniel Bryan, Finn Balor, Kevin Owens, Seth Rollins, Sheamus zwischendurch, Reings, Lesnar, Ambrose,HHH, Styles, Orton. Wenn ich die Namen durchgehe, sind es 3 Teilzeit Worker, 3 ältere Fulltime Wrestler und 8! Neulinge. Dazu kommen Damen wie AJ Lee, Becky Lynch, Charlotte, Paige, Asuka sowie bei NXT Nakamura und Samoa Joe. Sind also noch einmal 7 Namen die in den letzten Jahren dazu kamen, aber alle Champion waren bzw. sind. Ich finde, WWE hat schon einen enormen Schritt in eine neue Richtung getan und die 15 Champions geben mir recht. Das man allerdings noch an alten Floskeln festhält ist auch irgendwie logisch und das nicht alles von nun auf gleich perfekt sein kann, sollte man vielleicht auch bedenken.
Die richtigen Leute sind mittlerweile im Main Event, da kann man wohl nichts gegen sagen. Klar harpert es noch an der Darstellung, keine Frage, aber der erste Schritt ist gemacht. Ich finde das hier teilweise zu sehr alles dermaßen schlecht gemacht wird. Ich ehme mich nicht raus, auch ich meckere sehr oft an den Shows rum. Aber das grundsätzliche das man nicht übersehen.