WWE lehnt Mustafa Alis Entlassungswunsch ab – Carmella bestätigt kürzliche COVID-19 Erkrankung – WWE verzichtet auf die Markenrechte am Namen "Gunther Stark"

JME

Grumpy Professor
Teammitglied
- Wir berichteten ja bereits HIER darüber, dass Mustafa Ali vor einigen Tagen um seine Entlassung gebeten hatte. Wie Fightful Select nun in einem Update meldet, lehnt man bei WWE seinen Wunsch aktuell noch ab! Demnach hätten beide Parteien mittlerweile miteinander gesprochen und man hat dem 35-Jährigen mitgeteilt, dass man seinem Wunsch momentan nicht entsprechen wird, auch wenn er selbst dies möchte und man für ihn seit Monaten keine Pläne mehr hat. Alis Vertrag läuft noch mehrere Jahre. Warum man bei WWE zu dieser Entscheidung gekommen ist, vor allem nach den Entlassungswellen der letzten 1,5 Jahre, ist aktuell nicht bekannt.

- Im "Bare With Us"-Podcast verriet Carmella nun, dass sie kürzlich ebenfalls an COVID-19 erkrankt war. Demnach liegt die Erkrankung erst 10-14 Tage zurück. Damit dürfte auch erklärt sein, warum die 34-Jährige zwischen dem 03. Januar und dem 18. Januar 2022 nicht in den TV-Shows auftrat. Carmella klagte über Grippesymptome und beschrieb ihren Krankheitsverlauf als "etwas schlimmer als eine Grippe".

- WWE hat die Markenanmeldung auf den Namen "Gunther Stark" bereits wieder aufgegeben! WWE reichte am Dienstagmorgen ein, dass sie die Markenregistrierung des Namens zurückziehen. Nicht nur in den USA, sondern auch international hagelte es ordentlich Kritik, da der Name Günther Stark, der eigentlich WALTER als neuer Ringname dienen sollte, der eines deutschen U-Boot-Kommandanten im Zweiten Weltkrieg war. WALTERs wird stattdessen nun nur als „Gunther“ auftreten. Laut Andrew Zarian (Mat Men Podcast) hatte man bei WWE übrigens keine Ahnung, dass der Name Günther Stark eine unschöne Verbindung herstellten könnte, man bemerkte dies erst, als in den USA einige Journalisten in ihren Artikeln darauf hinwiesen.

Quelle: Mat Men Podcast, "Bare With Us"-Podcast, Fightful Select
 
Inkompetent oder Böswillig? Im Zweifel Inkompetent.
Dieses Image hat sich WWE hart erarbeitet, jetzt dürfen sie auch davon "profitieren".
 
- Wir berichteten ja bereits HIER darüber, dass Mustafa Ali vor einigen Tagen um seine Entlassung gebeten hatte. Wie Fightful Select nun in einem Update meldet, lehnt man bei WWE seinen Wunsch aktuell noch ab! Demnach hätten beide Parteien mittlerweile miteinander gesprochen und man hat dem 35-Jährigen mitgeteilt, dass man seinem Wunsch momentan nicht entsprechen wird, auch wenn er selbst dies möchte und man für ihn seit Monaten keine Pläne mehr hat. Alis Vertrag läuft noch mehrere Jahre. Warum man bei WWE zu dieser Entscheidung gekommen ist, vor allem nach den Entlassungswellen der letzten 1,5 Jahre, ist aktuell nicht bekannt.
Ist doch klar vor dem Rumble nicht da brauchen sie ihn noch danach vielleicht schon.^^

Das sollte für Ali kein Problem darstellen. Einfach nen Twitchaccount zulegen und die Bildung einer Wrestlergewerkschaft fordern :===)
Oder beim Match einfach gehen, ach stimmt dafür muss er erstmal ein Match haben.
 
Ist wirklich sehr unverständlich. Man entlässt so viele Worker durch Budgetkürzungen und dann will ein Wrestler den man eigentlich nicht mehr braucht freiwillig gehen und dann lässt man ihn nicht. Schade für Ali, da er eigentlich eine sehr gute Rolle einnehmen könnte, egal in welcher Liga er antreten würde.

Und WALTER heisst jetzt nur Gunther. Ich weiss nicht so recht. Ich finde es nicht verkehrt, dass man jetzt doch darauf verzichtet, den vollen Namen zu nutzen, aber der Name Gunther überzeugt mich halt auch nicht. Ich sag immer noch, man hätte WALTER auch einfach einen Nachnamen geben können und schon wär das geregelt gewesen. Die jetzige Namensänderung wirkt halt schon sehr konstruiert, auch weil man ihn schon häufiger bei NXT und sogar im Main Roster gehabt hat. Womit das Argument, dass man sonst immer nutzt um neuen Wrestler eine Namensänderung zu verpassen, halt auch nicht greift.
 
PS: Was spricht eigentlich dagegen, wenn man in den USA selber seinen Arbeitsvertrag kündigt?
(Achtung Halbwissen) Ich glaube es ist nicht nur in den USA, sondern auch in DE/EU, und zwar liegt es hier an zeitlich befristeten Verträgen.
Die kann man (glaube ich) nicht so einfach kündigen. Fußballer können ja auch nicht einfach ihre Verträge kündigen wenn sie den Verein wechseln wollen. Wenn Verträge eine geregelte Laufzeit haben, kann man die Möglichkeit zur Kündigung wohl ausschließen.
 
(Achtung Halbwissen) Ich glaube es ist nicht nur in den USA, sondern auch in DE/EU, und zwar liegt es hier an zeitlich befristeten Verträgen.
Die kann man (glaube ich) nicht so einfach kündigen. Fußballer können ja auch nicht einfach ihre Verträge kündigen wenn sie den Verein wechseln wollen. Wenn Verträge eine geregelte Laufzeit haben, kann man die Möglichkeit zur Kündigung wohl ausschließen.
Also in DE/EU gibt es bei befristen Verträgen auch Kündigungsoptionen. Einmal in der Probezeit ,sofern vereinbart, und einmal die Kündigungsfristen, wobei die vertraglich vereinbarte gilt, sofern sie nicht unter der Gesetzlichen ist. Im Normalfall sind es 4 Wochen zum nächsten Monatsende, was bei unbefristen Verträgen aber auch steigt.

Bei Fußball Verträgen dürfte es eher an den Wechsel Fenstern liegen. Da gibt es 2 Fenster halt, und die Verträge orientieren sich an diesen Zeitrahmen. Selbst wenn ein Spieler kündigen würde, könnte er der Zwischenzeit nirgendwo anders spielen.
Was ich mir aber Vorstellen könnte (bin kein Profi) könnte ein Verzicht auf Kündigungen im Vertrag erlaubt sein, da es ja keine Benachteiligung des Arbeitnehmers da stellt, sondern eher einen Vorteil. Ab und zu liest man ja auch von Vereinen, die Spieler loswerden möchten, aber nicht können, weil der Spieler nicht will.
 
Also in DE/EU gibt es bei befristen Verträgen auch Kündigungsoptionen. Einmal in der Probezeit ,sofern vereinbart, und einmal die Kündigungsfristen, wobei die vertraglich vereinbarte gilt, sofern sie nicht unter der Gesetzlichen ist. Im Normalfall sind es 4 Wochen zum nächsten Monatsende, was bei unbefristen Verträgen aber auch steigt.

Bei Fußball Verträgen dürfte es eher an den Wechsel Fenstern liegen. Da gibt es 2 Fenster halt, und die Verträge orientieren sich an diesen Zeitrahmen. Selbst wenn ein Spieler kündigen würde, könnte er der Zwischenzeit nirgendwo anders spielen.
Das stimmt so definitiv nicht. Vertragslose Spieler können jederzeit verpflichtet werden. Das Transferfenster gilt wie der Name schon sagt nur für Transfers, also direkte Wechsel zwischen den Vereinen. Das einzige was u.U. hinderlich sein könnte, sind Meldefristen für Wettbewerbe, also dass man keine Spieler nachmelden kann, da kenne ich mich aber nicht aus bzgl. der Bedingungen.
 
Ist wirklich sehr unverständlich. Man entlässt so viele Worker durch Budgetkürzungen und dann will ein Wrestler den man eigentlich nicht mehr braucht freiwillig gehen und dann lässt man ihn nicht. Schade für Ali, da er eigentlich eine sehr gute Rolle einnehmen könnte, egal in welcher Liga er antreten würde.

Und WALTER heisst jetzt nur Gunther. Ich weiss nicht so recht. Ich finde es nicht verkehrt, dass man jetzt doch darauf verzichtet, den vollen Namen zu nutzen, aber der Name Gunther überzeugt mich halt auch nicht. Ich sag immer noch, man hätte WALTER auch einfach einen Nachnamen geben können und schon wär das geregelt gewesen. Die jetzige Namensänderung wirkt halt schon sehr konstruiert, auch weil man ihn schon häufiger bei NXT und sogar im Main Roster gehabt hat. Womit das Argument, dass man sonst immer nutzt um neuen Wrestler eine Namensänderung zu verpassen, halt auch nicht greift.
Bei Ali kann ich es auch nicht nachvollziehen. Wenn man für jemanden null Ideen bzw anscheinend welche, die die Person persönlich angreifen/verärgern, dann verstehe ich es nach all den Entlassungen nicht.
Bei Walter gehe ich mal von aus, dass die WWE nicht (vollen) Namensrechte besitzt und damit nicht so viel verdient, wie man es gerne würde. Aber vielleicht weiß da jemand anderes mehr, wie da der Stand bei dem Namen Walter ist.
 


hingegen kann die Möglichkeit der ordentlichen Kündigung des befristeten Arbeitsvertrags vorgesehen werden. Dies lässt sich im Arbeitsvertrag selbst oder im Tarifvertrag regeln.
Das stimmt so definitiv nicht. Vertragslose Spieler können jederzeit verpflichtet werden. Das Transferfenster gilt wie der Name schon sagt nur für Transfers, also direkte Wechsel zwischen den Vereinen. Das einzige was u.U. hinderlich sein könnte, sind Meldefristen für Wettbewerbe, also dass man keine Spieler nachmelden kann, da kenne ich mich aber nicht aus bzgl. der Bedingungen.
Jep. Dies sind aber gewöhnlich auch keine Spieler die in dieser Saisonhälfte schon woanders gespielt haben.
 
Im Grunde hast du doch die Antwort auf deine Frage jetzt selbst geliefert. Wenn in einem befristeten Arbeitsvertrag keine Kündigungsklauseln vereinbart sind, dann gibt es auch keine Kündigungsmöglichkeit. Das ist kein Alleinstellungsmerkmal bei amerikanischen Verträgen sondern in DE genauso.

Jep. Dies sind aber gewöhnlich auch keine Spieler die in dieser Saisonhälfte schon woanders gespielt haben.
Logisch, weil im Fußball befristete Verträge eben nicht gekündigt werden können. Wenn sich Spieler und Verein auf eine Vertragsauflösung einigen, kann der Spieler jederzeit bei einem anderen Verein unterschreiben (Aktuell: Amin Younes von Frankfurt).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem bei der WWE ist doch die Einseitigkeit. Sie dürfen jederzeit entlassen, der Vertragspartner nicht.

Sowas gibt's in Europa und auch im Fußball nicht.

Da gibt's dann entweder ne Abfindung oder man sitzt den Vertrag einfach aus und kassiert weiter das Gehalt. Wiese war so einer. Hey vielleicht wollte die WWE ihn deshalb nicht...
 
Bei Fußball Verträgen dürfte es eher an den Wechsel Fenstern liegen. Da gibt es 2 Fenster halt, und die Verträge orientieren sich an diesen Zeitrahmen. Selbst wenn ein Spieler kündigen würde, könnte er der Zwischenzeit nirgendwo anders spielen.
Hm so ist das nicht.
Wenn du Vertrag bis zum Beispiel 2025 hast kannst du nicht einfach 2023 gehen selbst wenn es im Wechselfenster ist, es sei denn man hat eine Ausstiegsklausel die dann bezahlt wird

Bei wwe ist das ja auch so dass das kein normales Arbeitsverhältnis ist sondern ein vertrag bis zum Tag X und wenn du das unterschreibst kommst du vorher nicht raus wobei es bei wwe ja so ist dass die einseitig von wwe her kündigbar sind und nicht vom worker aus was halt unfair ist aber naja ist halt usa und man wird ja auch nicht gezwungen das zu unterschreiben was von dem her
 
Wollte nicht Ali irgendwas sagen, was er nicht sagen kann, solange er einen Vertrag bei WWE hat? Eventuell hat ja auch das was er sagen will damit zu tun, dass er nicht gehen darf.

Anhang anzeigen 17891
ich würd mal drauf tippen, dass hier nicht die direkte Translatorübersetzung gemeint ist (ich muss was sagen, kanns aber nicht), sondern eher dass er seine "Message" die er hat (könnte z.B. "Leute aus dem Eurasischen Raum sind nicht alle Terroristen" sein oder so). Bei vielen Wrestler*innen ist das gewählte Gimmick, ja nicht nur ein stumpfes Kostüm, sondern man erzählt ja eine Geschichte und will den Menschen eine "Message" über die Erzählung rüberbringen. Was halt schon typisch wäre, da WWE ja bekannt ist dafür Leute umzubenennen und ihnen Gimmicks aufzudrücken, die nicht zu ihnen passen bzw. die sie nicht mögen.
 
Und WALTER heisst jetzt nur Gunther. Ich weiss nicht so recht. Ich finde es nicht verkehrt, dass man jetzt doch darauf verzichtet, den vollen Namen zu nutzen, aber der Name Gunther überzeugt mich halt auch nicht. Ich sag immer noch, man hätte WALTER auch einfach einen Nachnamen geben können und schon wär das geregelt gewesen. Die jetzige Namensänderung wirkt halt schon sehr konstruiert, auch weil man ihn schon häufiger bei NXT und sogar im Main Roster gehabt hat. Womit das Argument, dass man sonst immer nutzt um neuen Wrestler eine Namensänderung zu verpassen, halt auch nicht greift.
Wieso brauch er denn unbedingt einen Nachnamen? Einfach mit Walter weitermachen. Da verprellt man wenigstens keinen, vor allem wenn er vom Gimmick eh kaum anders als zuvor rauskommt.

Das stimmt so definitiv nicht. Vertragslose Spieler können jederzeit verpflichtet werden. Das Transferfenster gilt wie der Name schon sagt nur für Transfers, also direkte Wechsel zwischen den Vereinen. Das einzige was u.U. hinderlich sein könnte, sind Meldefristen für Wettbewerbe, also dass man keine Spieler nachmelden kann, da kenne ich mich aber nicht aus bzgl. der Bedingungen
Die Regeln sagen wenn du schon für einen anderen Verein in einen internationalen Wettbewerb gespielt hast, darfst du es nicht für einen anderen in derselben Saison. Allerdings sind Spieler die schon in der Saison internationale Vereinsspiele hatten, nicht vereinslos. Sonst gibt es da selten Hinderungsgründe. Meldefristen gibt es kaum bzw sind sie sehr kurz.

Bei Ali kann ich es auch nicht nachvollziehen. Wenn man für jemanden null Ideen bzw anscheinend welche, die die Person persönlich angreifen/verärgern, dann verstehe ich es nach all den Entlassungen nicht.
Bei Walter gehe ich mal von aus, dass die WWE nicht (vollen) Namensrechte besitzt und damit nicht so viel verdient, wie man es gerne würde. Aber vielleicht weiß da jemand anderes mehr, wie da der Stand bei dem Namen Walter ist.
Vielleicht denkt Vince sich: dich lass ich solange schmorren bis du doch die entwürdigende Storyline annimmst die ich haben will.
 
Die Regeln sagen wenn du schon für einen anderen Verein in einen internationalen Wettbewerb gespielt hast, darfst du es nicht für einen anderen in derselben Saison. […] Meldefristen gibt es kaum bzw sind sie sehr kurz.
Du musst auch für z.B. die Champions League bis Tag X einen 25(?) Mann Kader melden, und darfst dann nur diese Spieler einsetzen. Würdest du einen Spieler später verpflichten, kannst du ihn dann nicht einsetzten.
Darum ging es ja aber im Grunde auch nicht. Unter Vertrag nehmen kannst du vertragslose Spieler jederzeit, dass du sie aufgrund bestimmter Regeln oder Fristen nicht einsetzen kannst ist ja nochmal was anderes.
 
Du musst auch für z.B. die Champions League bis Tag X einen 25(?) Mann Kader melden, und darfst dann nur diese Spieler einsetzen. Würdest du einen Spieler später verpflichten, kannst du ihn dann nicht einsetzten.
Darum ging es ja aber im Grunde auch nicht. Unter Vertrag nehmen kannst du vertragslose Spieler jederzeit, dass du sie aufgrund bestimmter Regeln oder Fristen nicht einsetzen kannst ist ja nochmal was anderes.
Weiß schon das es eigentlich nicht darum ging aber glaube die Regelung haben sie abgeschafft/erweitert, weiß jetzt nicht mehr welches Cl Spiel es war aber da hieß es der Spieler spielt erst seit 3 Tagen für die Profis wurde wegen Corona von den Amateuren hoch gezogen. Aber du hast Recht offiziel dürfen sie nur bis zum 2. Feb. 2022 Spieler nach nominieren, aber auch da gibt es eine Ausnahme:
Wenn einem Verein aufgrund einer langfristigen Verletzung oder Erkrankung (mehr als 30 Tage) nicht mindestens zwei Torhüter seiner Liste A zu Verfügung stehen, darf der Verein den ausgefallenen Torhüter vorübergehend ersetzen. (https://de.uefa.com/uefachampionsle...-der-uefa-champions-league-so-funktioniert-s/)

Kann sein das sie dies wegen Corona erweitert haben? Denn wie gesagt ich habs am Rande eines CL-Spiels so mitgekriegt, wäre aber auch möglich das der Spieler vorher schon gemeldet war eventuell über die Liste der selbst ausgebildeten Spieler.
 
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