WWE testet nun auch auf synthetisches Marijuana - Worker unzufrieden

ZackAttack

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WWE testet in Zukunft zusätzlich auf synthetisches Marijuana, auch als „Spice“ oder „K2“ bekannt. Genau wie bei Marijuana fällt bei einem positiven Test eine Geldstrafe von $2.500 an.

Viele WWE Worker sind aufgrund dieser Neuregelung alles andere als glücklich, denn als WWE das echte Marijuana verbot begannen viele damit, das synthetische Zeug zu rauchen um den Geldstrafen und auch einem möglichen Depush zu entgehen. Da das synthetische Marijuana nun aber in einigen Staaten für illegal erklärt und von der Drug Enforcement Administration die Warnung „Drug of concern“ herausgegeben wurde, sah man sich zu diesem Schritt verpflichtet.

Quelle: WrestleNewz.com
 
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Ich les immer WWE testet synth Mariuahana und die Worker unzufrieden....Wollen die auch was haben?
Oder isses nich gut genug?

B2T: ich find den Kampf gegen Drogen klasse, nur sollte man es wenn schon dann richtig durchziehen. Es gibt Worker wo ich mir sicher bin der nimmt doch was.
 
weil das lächerlich ist ? ich weiß viele in dem forum hier machen gerne mal einen auf pseudo straighe edge, oder saufen "nur" aber marijuana is unschädlicher als tabak, und Alkohol, es entspannt, wirkt schmerz stillend und außerdem macht es spaß.... die ganze kriminalisierung ist lächerlich... sollen sich die Worker doch lieber schmerzmittel reinhauen, welche schlimmer für den körper sind, aber solangs verschrieben wird... wen kümmerts???!
 
Marijuana scheint vielleicht harmloser zu sein als Alkohol oder Tabak (Diesbezüglich habe ich keine Ahnung), aber es ist immer noch eine Droge die den Gemütszustand verändert bzw. beeinflusst. Der größte Unterschied ist aber, das Marijuana illegal ist und wie schaut es denn aus, wenn bekannt wird, das fast alle Worker Kiffer sind? Meiner Meinung nach ist dieser Schritt richtig. Wenn es nach mir ginge, könnte die Strafe beim Verstoß sogar höher liegen. Das hat mit Kriminalisierung nichts zu tun.
 
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Ich finde es gut, dass die WWE dagegen vorgeht, schließlich wollen sie nicht, dass ihre Mitarbeiter durch solche Sachen ihre Arbeit behindern. Ob die WWE dabei an sich oder an die Mitarbeiter denkt, ist deren Sache, dennoch: Es ist eben gut, dass die WWE alles tut, damit die Mitarbeiter gesund arbeiten, auch wenn das mit Alkohol usw. ja nicht so klappt, da einige nach den Shows ohnehin Party usw. machen und dafür einige sogar ihren Job mal verloren haben, s. Serena. Außerdem schloss die WWE, glaube ich, mit einem Anti-Drogen Company einen Vertrag ab, weswegen dies ganz verständlich ist.
 
K2 heißt doch der Finisher von Kelly Kelly ? :D :D

Im Ernst : Ich finde diesen Schritt richtig und gut,da man hier sich nicht nur um die Gesundheit der Wrestler kümmert sondern auch Strickt gegen Drogen vorgeht.
Man sollte dies verbieten und die WWE macht das auch sehr gut. Sie haben strenge Richtlinien und die im vergleich hohen Geldstrafen schrecken bestimmt gut zurück.
Einige Wrestler werden sich sicherlich schwer tun da sie einfach den Dauerstress nicht aushalten dennoch müssen sie sich mit der neuen Situation auseinandersetzen.
Die WWE geht hier mit gutem Beispiel voran und zeigen wie wichtig es für sie sind das ihre Arbeitnehmer "Clean" sind. Die Wellness Policy ist sehr strickt und das ist sehr gut !
 
Es ist völlig egal, wie harmlos oder gefährlich eine Droge ist - ein WWE Entertainer ist ein Hochleistungssportler und diese haben keine Drogen zu nehmen, egal in welcher Form. Dazu kommt noch, dass die WWE am Ende die Geldstrafen am Hals hat, wenn ihre Entertainer gegen die Gesetze verstoßen und das kann sich auch die WWE auf Dauer nicht leisten. Das verstärkte Durchgreifen der Liga um Vince McMahon kann ich daher vollstens verstehen. Wer für eine Company wie die WWE arbeitet, muss halt solche Opfer hinnehmen, ansonsten sollte er sich überlegen den Job zu wechseln.
 
bäh wie mich das ankotzt wenn leute marijuana im gleichen satz mit clean verwenden... als obs ne harte droge wäre die einem von alles ablenkt und leben zerstört...


naja nochmal für die leute die das nicht bedahcht haben... ich den USA gibt es 7-8 Bundesstaaten in den marijuana auf verschreibung legal ist. Ist also auch inordnung wenn sichs die wrestler in einem anderen Bundesstaat als in dem sie leben verschreiben lassen.... und für die ganzen naiven ja es gibt auch ärzte die verschreiben auch Marijuana wenn man nicht an grauem Star erkrankt.

Wenn man wirklich mal genau drüber nachdenkt, sollte man merken dass das alles eine art Marketing ist.
Die Doppelmoral in den USA einfach was ganz was tolles Wie Ezekiel Jackson rumlaufen ist total ok, aber ab und zu mal nen joint zu rauchen ist eine sünde

Falls ich jetzt irgendwem zu Emotional bzw. aggressiv rüberkomm, tuts mir leid, ich bin grad wegen anderen Sachen emotional sehr aufgewühlt :)
 
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Ich weiß nicht, muss Cannabis denn noch immer so verpöhnt sein, wo es eh mehr Leute konsumieren als viele vielleicht meinen oder zugeben wollen?

Nahezu jeder Wrestler kifft doch, ist m.M.n. normal und soweit nichts schlimmes dran. Es beeinflusst die Leistung im Ring auf keinste Weise, wenn man als Konsument damit umgehen kann und es so in den Mengen regelt, dass es z.T. noch produktiv ist.

Ich denke es ist falsch den Konsum zu verbieten, nur weil einige nicht damit umgehen können. Es ist vertretbar wenn ein Wrestler sich mal einen Joint raucht. Man sollte nur die Leute bestrafen, die unter dem Konsum leiden, es aber nicht allen und somit auch den Leuten denen es mental hilft verbieten.

Denkt von Cannabis was ihr wollt, man muss es ja nicht nehmen, tu ich selber auch nicht; man sollte jedoch sehen, dass es nicht das ist wofür es oft gehalten wird.

Und den Wrestlern tut das allgemeine Verbot nicht gut.

Tom
 
Manche Leute hier sollten mal daran denken wie viel Wrestler durch Pain Killer missbrauch umkamen! (Viele nehmen an das es die Bumps oder ähnliches sind, aber wenn man Tag ein, Tag aus Schmerzpillen wie Zuckertabletten frisst muss man sich nicht wundern!)
ICh bin weder dafür noch gegen Marijuana...finds schlimm wenn man sowas überhaupt nehmen muss um zu Leben...da gehts nämlich los. Wenn die Worker nix mehr rauchen, werfen se halt wieder was anderes ein. Wenn man was ändern will, muss man an die Wurzeln des Problems gehen und nicht immer nur den Anzug sauber halten!
 
Natürlich eine vollkommen nachzuvollziehende Entscheidung der WWE. Und unter neutralen Gesichtspunkten hat kein Worker das recht sich darüber zu beschweren. Sicherlich mag der ein oder andere etwas Verständnis für die Worker aufbringen, die ja auch mit den Schmerzen leben müssen die häufige Auftritte nunmal fordern. Dennoch muss sich die Promotion deutlich gegen illegale Drogen aussprechen. Und wenn dieses synth. Marihuana nunmal in einigen Staaten verboten ist, dann ist dies ein Schritt um den man nicht drumherum kommt.

Trotzdem bleibt immer ein bitterer Nachgeschmack wenn man an Geschichten bzw. Aussagen denkt, wie an die welche vor Kurzem der Hall of Famer Animal tätigte. Oder eben auch vor ein paar Jahren die Mutter von DH Smith. Und zwar das möglicherweise mit zweierlei Maß gemessen wird. Denn ich kann mir durchaus vorstellen das man Unterschiede zwischen einen Cena und einen Hart macht. Ausserdem kann ich nicht glauben das seit Dolph Ziggler vor 2 Jahren keiner im Roster mehr positiv getestet wurde. Das ist mir alles sehr suspekt. Und genau deshalb ist für mich auch diese Ankündigung der WWE erst mal nur heiße Luft. Nach aussen liest sich sowas hervorragend. Wie ernsthaft man dies jedoch umsetzt, da habe ich noch meine Zweifel.
 
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die WWE sollte mal nicht zu arg nach ausen hin den Drogen Saubermann spielen , schlieslich ist Vince nicht ganz unschuldig das Painkiller missbrauch an der tagesordnung früher war .

zum "spice" kann mann nur sagen das es der logischste schritt der wellnessplotik ist , bei uns ist es schon seit 2 jahren verboten die amis sind halt etwas langsamer
 
Die ticken doch nicht mehr richtig, wenn sie sich jetzt aufregen, weil sie sich nicht mehr was in die Birne hauen dürfen. Die Jungs sind Sportler und treten in Fernsehshows auf. Außerdem sind sie Vorbilder für die jugendlichen und Kinder, die die Show´s sehen. da haben sie nunmal keine Drogen zu nehmen oder sich sonst wie die Rüber wegzuballern. Kann ich echt nicht verstehe. Jetzt maulen sie auch noch rum, weil sie das Zeug nicht mehr nehmen dürfen. Jetzt können die gerne ankommen, von wegen, das wär alles so stressig und anstrengend und so, aber was haben die sich denn gedacht, sie boxen n paar Leute im Ring, machen ein paar coole Sprüche und kiffen sich dann einen? So läuft das im Profisport nunmal nicht.
 
Ich finde diesen Schritt absolut richtig - auch wenn Austrias Next dingens jetzt wieder was anderes schreiben wird aber egal.

Man muss immer noch bedenken, dass die WWE-Stars immer noch eine Vorbildfunktion für die ganzen kleinen Kids haben und dementsprechend sollten sie sich auch verhalten. Wie kommt das denn für die Eltern der Kids rüber wenn rauskommt, dass die ganzen Worker "Kiffer" sind? Dann denken die sich doch auch: Schlechter Einfluss für mein Kind, dem tu ich das nicht an.
Auch wenn Canabis vllt nicht die härteste Droge ist, ist es immer noch eine Droge, die süchtig macht und die Person bzw. den Gemütszustand beeinflusst - im Übrigen genau wie Alkohol. Man sieht doch z.B. wie Leute an den Drogen kaputt gehen. Guckt euch doch z.B. mal einen Jeff Hardy an. Der hat bestimmt auch irgendwann bestimmt auch mal mit dem Kiffen angefangen und hat sich dann an immer stärkeren Drogen versucht, weil Kiffen nicht mehr hart genug war or whatever. Und an den härteren Drogen geht man nun mal kaputt.
Ich will nicht damit sagen, dass die WWE-Stars jetzt genau das Gleiche machen - es war lediglich nur ein Beispiel -, sondern das die Kids eventuell irgendwann mal so enden.
Außerdem kostet die Beschaffung von dem Stoff auf Dauer hin ne Menge Geld :D - aber das nur nebenbei bemerkt.

Zusammenfassend kann man also sagen, dass die WWE genau richtig handelt, weil sie a) ihre Worker schützen will, b) sich selbst schützen will und c) ein Vorbild für die Kids bleiben will.
 
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