- In der vergangenen Woche wurde bekannt, dass WWE von einer weiteren Welle positiver COVID-19 Tests getroffen wurde, infolge derer man die angekündigten Cards einiger Houseshows ändern musste. So verpassten Big E, Roman Reigns, Seth Rollins, Becky Lynch, Bianca Belair, Zelina Vega, Bobby Lashley, Shinsuke Nakamura und Xavier Woods die Shows am vergangenen Wochenende. Umso skurriler ist die Meldung, dass WWE ab sofort auf COVID-19 Tests verzichtet. Laut Fightful wurden die NXT-Talente im WWE Performance Center am Wochenende darüber informiert, dass sie nicht länger zwei Mal pro Woche testen lassen müssen, so wie es bisher der Fall war. Die Main Roster Talente erhielten eine entsprechende E-Mail, sie mussten sich bisher ein Mal pro Woche testen lassen. Es ist nicht klar, ob die neue Regelung eine Impfpflicht voraussetzt. Wie Dave Meltzer berichtet, setzt man backstage nun aber unter Androhung von Geldstrafen eine Maskenpflicht durch und die Company empfiehlt eine Booster-Impfung, es gibt aber keine Pflicht. Innerhalb von WWE soll die neue Regelung bei einigen Personen alles andere als gut ankommen, vor allem da die Auswirkungen der jüngsten Welle auch bei "Monday Night RAW" zu spüren waren. So sollen vor allem viele Producer positiv getestet worden sein, was für die verbliebenen Road Agents einen besonders stressigen Montag bedeutete. Für eine dreistündige RAW-Ausgabe sind normalerweise ein Dutzend Producer im Einsatz, gestern waren es nur halb so viele. Unter anderem fehlte Adam Pearce. Unter der Leitung von Jason Jordan übernahmen Chris "Abyss" Park, Shane Helms, Molly Holly und Petey Williams die Aufgaben bei "RAW", während TJ Kidd und Kenn Doane bei der zeitgleichen Houseshow in Florida im Einsatz waren.
- Damit aber nicht genug, denn aus bisher unbekannten Gründen waren gestern auch WWE Chairman & CEO Vince McMahon, Senior Vice President & Executive Director Bruce Prichard, Executive Producer & Chief of Global Television Distribution Kevin Dunn sowie Vice President of Creative Writing & Booking Michael Hayes nicht bei "Monday Night RAW" anwesend. So waren gestern WWE Lead Writer Ed Koskey und Head of Talent Relations John Laurinaitis für die Show verantwortlich. Ob auch das Fehlen von Vince McMahon und Co. in Zusammenhang mit der jüngsten COVID-19 Welle steht, ist nicht bekannt.
- Derweil war Omos gestern zwar angereist, er verließ die Little Caesars Arena aber noch vor Beginn der Show wieder, obwohl ein Match zwischen ihm und AJ Styles angekündigt war. Laut PWInsider ist nur bekannt, dass Omos früher nach Hause geschickt wurde, nicht aber warum.
- Corona-News, die nächste: WWE wird dieses Jahr aufgrund der pandemischen Lage nicht mehr nach Kanada reisen. So wurden die WWE-Houseshows in Toronto, Ontario und Laval, Quebec in den März verschoben. Ursprünglich war angedacht, die Show in Toronto mit einer Maximalauslastung von 50 % stattfinden zu lassen, aber auch diese Pläne wurden nun wieder verworfen.
Quelle: Fightful, Wrestling Observer, PWInsider
- Damit aber nicht genug, denn aus bisher unbekannten Gründen waren gestern auch WWE Chairman & CEO Vince McMahon, Senior Vice President & Executive Director Bruce Prichard, Executive Producer & Chief of Global Television Distribution Kevin Dunn sowie Vice President of Creative Writing & Booking Michael Hayes nicht bei "Monday Night RAW" anwesend. So waren gestern WWE Lead Writer Ed Koskey und Head of Talent Relations John Laurinaitis für die Show verantwortlich. Ob auch das Fehlen von Vince McMahon und Co. in Zusammenhang mit der jüngsten COVID-19 Welle steht, ist nicht bekannt.
- Derweil war Omos gestern zwar angereist, er verließ die Little Caesars Arena aber noch vor Beginn der Show wieder, obwohl ein Match zwischen ihm und AJ Styles angekündigt war. Laut PWInsider ist nur bekannt, dass Omos früher nach Hause geschickt wurde, nicht aber warum.
- Corona-News, die nächste: WWE wird dieses Jahr aufgrund der pandemischen Lage nicht mehr nach Kanada reisen. So wurden die WWE-Houseshows in Toronto, Ontario und Laval, Quebec in den März verschoben. Ursprünglich war angedacht, die Show in Toronto mit einer Maximalauslastung von 50 % stattfinden zu lassen, aber auch diese Pläne wurden nun wieder verworfen.
Quelle: Fightful, Wrestling Observer, PWInsider