Bryan Danielson erhält Todeswünsche von WWE-Fans – Kritik an einem der Spots im Casino Ladder Match – Nächste "AEW Dark"-Tapings am 24.10.2021 – AEW ehrt ECW (Video)

Bekommst du solche Diskussionen mit?​
Ja, ich habe z.T. tatsächlich schon solche Diskussionen mitbekommen.
Garantiert nicht den dann wüsstest du das die Sichtweise Rache nicht so schön eindeutig ist.​
1. Ja, habe ich.
2. Nachvollziehbarkeit einer Sichtweise und Richtigkeit einer Sichtweise sind nicht das selbe. Es kann nachvollziehbar sein, dass ein Mensch einem anderen den Tod wünscht, das macht diesen Wunsch aber nicht richtiger. Übrigens etwas, was du gerade von Angehörigen oft hörst, nämlich Sätze alà "Ich weis, dass es falsch ist, aber ich wünschte..." Also selbst direkt betroffenen ist es sehr oft bewusst, dass ihre "Wünsche" falsch sind.

Also hör doch bitte damit auf dich hier aufzuspielen als jemand der das echte Leben durchgespielt hat, während alle anderen hier wohlbehütet und ohne Probleme durch's Leben liefen. Macht deine Aussagen nicht besser und rückt dich in ein noch schlechteres Licht...​
 
Der Chef ist also selbst dafür verantwortlich, wenn er Todeswünsche und Morddrohungen bekommt? Interessant...
10 Punkte für absichtliches falsch verstehen. Kapierst du es immer noch nicht das ich da nur darauf eingegangen bin was der Unterschied von Bryan und Vince ist im Wrestling Business und ich habe extra schon geschrieben das das kein Grund ist jmd Morddrohungen usw zukommen zu lassen. Danke zuhören wollen ist eine Kunst.

Natürlich kannst du aufhören. Wie realistisch ist es aber, dass ich das mache, wenn meine Familie von dem Job abhängig ist, ich ungelernt bin und auch nicht mehr der jüngste bin und dementsprechend auf dem Arbeitsmarkt nicht die besten Chancen habe. Oder ich meinen Job brauche, um laufende Kredite abzubezahlen. Und nochmal: Es ist doch vollkommen abenteuerlich, wenn ich, der einfach nur nach besten Wissen und Gewissen seine Arbeit erledigen möchte, gehen muss, weil mein Chef sich scheiße verhält? Und auch, um dann eher bei dem Beispiel zu bleiben, bei der WWE kann man das verstehen: Die WWE ist im Optimalfall die beste Chance, so viel Geld wie möglich zu verdienen als Wrestler und auch wenn wie gesagt viele damit rechnen mussten, weil man vieles über Vince weiß, rechtfertigt die Möglichkeit, die die WWE bietet, heißt das ja nicht, das ich es hinnehmen muss, das Vince sich so verhält, oder halt einfach kündigen.
Schön das du dich auf Arbeitsplatzverhältnisse einschießt usw. Hey ich hab nur geschrieben wenn der Chef dir absichtlich schaden will, hatte jetzt keinen Bock die Arbeitsplatzsicherheit der WWE mit dir zu erörtern. Ich habe damit wirklich die ganz krassesten Geschichten gemeint in Staaten in denen kein Gesetz herrscht du gezwungen wirst die Arbeit zu machen. So etwas wie Bau das Blei ab ohne Sicherheitsvorkehrungen oder du wirst erschossen.

Ich würde es eher umwandeln und sagen, man sollte nicht jeden gleich als Umkehrschluss ebenfalls den Tod wünschen, denn sich moralisch falsch zu verhalten ist halt am Ende auch menschlich. Man sollte sich aber trotzdem eben bewusst sein, dass man moralisch falsch denkt und es nicht beschönigen.
Natürlich wenn du in Verhältnissen lebst wo dies geht ist es natürlich einfach. Aber es gibt auch einfach Monster wo dies nicht so möglich ist und der Wunsch ich wünschte er wäre Tot ist wesentlich häufiger als: ich wünschte er wäre im Gefängnis.

Nein natürlich ist das zu optimistisch. Aber den Leuten den Tod wünschen ändert doch auch nichts. Über die Thematiken muss man natürlich realistisch diskutieren, aber mit Legitimierungen von Todeswünschen gibts halt auch keine wirkliche Diskussionsgrundlage.
Dann diskutier und diskutier und diskutier ändern tust damit nichts, der Todeswunsch auch nicht aber der ist wenigstens noch nachvollziehbar im Gegensatz zu dem Affentanz der teilweise auf dem diplomatischen Parket aufgeführt wird. Der Todeswunsch kommt ja auch nicht von den Leuten die Mitdiskutieren. sondern in der Regel von denen über die diskutiert wird.

Das es moralisch verwerflich ist, jemanden den Tod zu wünschen, ist eine von wenigen allgemein gehaltenen Sätzen, die tatsächlich greifen. Mal davon abgesehen, dass nicht jeder, der Angehöriger eines Opfers eines Tötungsdelikts ist, dem jeweiligen Täter den Tod wünscht, ist auch die Behauptung, das es die Angehörigen demütigen würde, komplett falsch. Das diese Menschen eher weniger dazu neigen würden, den Tätern zu vergeben oder mit ihnen freundlich umzugehen, das ist ja am Ende fast schon selbstverständlich (wenn halt auch nicht immer der Fall) und das sie den Tätern jetzt auch kuckt gerade ein schönes Restleben wünschen ist auch nachvollziehbar. Und ja, es ist auch verständlich, dass diese Menschen noch weiter gehen und der Person den Tod wünschen. Das macht’s dann aber trotzdem moralisch nicht richtig. Und dann ist der Todeswunsch, den ich für jemanden habe, immer noch etwas anderes, wenn ich den für mich behalte und mir das denke, oder wenn ich das dieser Person bzw vielen anderen auch sage, alleine schon weil jemand auch in einem Verhältnis mit dem Täter stehen kann und sich durch solch eine Aussage eben auch bedroht fühlen kann. Natürlich gilt hier immer Ursache vor Wirkung, aber kein Zweck heiligt auch jedes Mittel.
Schrieb ich etwas von moralisch richtig, nein ich schrieb selbst nur von nachvollziehbar. Weil ich schon mehrfach erwähnt habe ja der Satz stimmt meistens aber nicht immer.


Aber wir sind einfach nicht im Mittelalter und nur weil Hitler ein Problem mit Juden hatte, kann ich als Jude doch nicht sagen „ja Hoffentlich verreckt er“. Damit mache ich mich doch genau so schmutzig, nur das ich einen Punkt habe den fast jeder verstehen und den einige sogar fälschlicherweise als moralisch vertretbar halten würden.
Jaja wir sind ja soviel besser, soviel Aufgeklärter usw. Es ist jederzeit so einer Möglich, wieso hat denn gerade das Land der Aufklärung 5 Jahre Mini-Hitler hinter sich? Hitler ein Problem mit Juden hatte? Junge Junge das ist wohl der Euphemismus des Jahres könnte dich jetzt Nazi nennen, würde ich Sachen so aus dem Kontext reißen wie du. 3/4 Europas hatte damals den Wunsch Hitler zu töten und das auch völlig zu Recht denn mit welchen friedlichen Mitteln hättest ihm den Herr werden wollen? - Mit der scheinheiligen Ansprache eines K-Ms Tue das nicht das ist moralisch nicht okay? Die Antwort wäre doch nur: Oh der Freiwillige für den Gaskammertest hat sich gemeldet.

Warum muss ein Opfer denn etwas gegen den Täter unternehmen außer eben das diese Person ihre rechtlichen Konsequenzen bekommt?
Weil ich ja vor allem Beispiele gewählt habe in denen es keine rechtlichen Konsequenzen für den Täter gibt, es sind Despoten die machen können was sie wollen. Das einzige über was sie nicht gebieten können sind Wünsche/Träume der Leute. Natürlich bringt der Wunsch nichts, er ist sogar eher Zeichen der Ohnmacht nichts machen zu können.

Aber es ist ziemlich unnütz mit Leuten zu diskutieren die nur schwarz oder weiß kennen und sich dazu noch moralisch auf einen Standpunkt zurückziehen der utopisch ist. Sorry wenn man euch so reden hört denke ich mir nur wollt ihr euch als Papst bewerben oder als Dalei Lama. Omg ich hab doch nur gesagt das man solche Aussagen nie pauschal als gültig bewerten sollte. Denn das Leben ist nicht schwarz und weiß.


Ich weis, dass es falsch ist, aber ich wünschte...
Aha und mal den Angehörigen gefragt warum er diesen Satz sagt? Weil er es so empfindet oder weil sonst gleich 3 Leute ihm vorwerfen unmoralisch zu sein?

Also hör doch bitte damit auf dich hier aufzuspielen als jemand der das echte Leben durchgespielt hat, während alle anderen hier wohlbehütet und ohne Probleme durch's Leben liefen. Macht deine Aussagen nicht besser und rückt dich in ein noch schlechteres Licht...
Wie wärs wenn du aufhörst den Moralapostel zu spielen, der alles besser weiß und natürlich das letzte Wort haben will? -Oh ich verlange unmögliches lol. Tut mir leid wenn ich das Leben anders erlebe und ebenso die Betroffenen. Aber immer schön die Moralkeule ziehen die schlägt immer alles vor allem Menschliche Regungen.
 
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Wie wärs wenn du aufhörst den Moralapostel zu spielen, der alles besser weiß und natürlich das letzte Wort haben will?​
Ich mache nichts anderes als du: Ich sage meine Meinung zu einem Thema. Wenn du nicht damit klarkommst, dass ich deine Versuche die Leben anderer, die hier mitdiskutieren einzuordnen ohne dass du irgendjemanden hier persönlich kennst, anspreche und dir darlege, dass das halt Schmarrn ist, dann kleiner Tipp: TU ES NICHT! Du warst derjenige der hier die Moral und Lebenserfahrungskeule ausgepackt hat nicht ich.
Aha und mal den Angehörigen gefragt warum er diesen Satz sagt? Weil er es so empfindet oder weil sonst gleich 3 Leute ihm vorwerfen unmoralisch zu sein?
Ahja. Erst die Annahme ich habe nie mit Betroffenen gesprochen, dann stößt du blöderweise bei mir auf jemanden der mit Betroffenen sprach und dir erzählen kann was Betroffene so zu sagen haben. Was kommt als nächstes? Natürlich muss nun die Aussage der Leute in den Dreck gezogen werden. Denn natürlich sagen die nicht was sie denken, nein, nein, welcher Mensch würde das denn tun.

Natürlich lügen die über ihre wahren Gefühle, die da sind, dass ein Mensch sterben soll, wenn es nach ihnen geht. Klar! Wer frei rausposaunt dass er gerne einen anderen Menschen tot sehen würde, der muss natürlich um das Gesicht zu wahren nachschieben, dass er weiß dass dieser Wunsch falsch ist. Wäre ja auch zu einfach sich Vorwürfen von Moralaposteln zu entziehen indem man nichts sagt, oder?

Jemanden, der sich mit seiner Aussage per se angreifbar macht und sie dennoch tätigt ohne das zu müssen vorzuwerfen, dass er noch einen nicht wirklich entschärfenden Satz nachschiebt, weil er das doch müsse ist einfach lächerlich, sorry. Und es ist Hohn gegenüber diesen Leuten, dass du sie einfach mal pauschal für nicht in der Lage tatsächliche die moralische Falschheit ihrer Äußerung zu erkennen in der Lage hältst.

Aber gut. Das soll's zu dieser Diskussion auch gewesen sein. Jemanden den Tod zu wünschen kann nachvollziehbar sein, es kann allerdings niemals richtig sein! Wenn du das anders sehen willst, dann soll's mir auch recht sein. Für mich ist und bleibt das indiskutabel und ich bin auch der Meinung, dass es das eigtl. für alle sein sollte...
 
Erstens ist es ein großer Unterschied ob du dem Chef oder dem Angestellten den Tod wünschst gerade im Wrestling. Der Angestellte führt aus und muss in der Regel machen was der Chef sagt. Der Chef ist aber für die Storys usw. verantwortlich, er bestimmt also die Moral, die sozusagen vorgelebt wird. Auch tritt er in der Regel nicht als Gimmick auf sondern als Echte/ reale Person und da hat Vince einiges auf dem Kerbholz wofür man ihm den Tod wünschen könnte. (Bei manchen könnte ich es durchaus verstehen, da ist es aber auf einer persönlichen Ebene) Bryan hat im Gegenteil noch nie jmd angepisst, gedisst oder wie das nu jugendsprachlich heißt, er hat sogar bei AEW gute Worte für WWE gefunden, er hätte auch einfach schweigen können, aber nein er hat Respeckt gezeigt gegenüber seinem ehemaligen Arbeitgeber, dieser auch für ihn, auch für Moxley damals. Dementsprechend kannst du sehen welche geistige Schwachmaten jetzt Todesdrohungen gegen Bryan senden. Ps: Das ist nicht cool, das ist ne Straftat und sollte richtig hart bestraft werden.

Zweitens sollte man nur Personen den Tod wünschen (wenn überhaupt und ohne persönliche Beziehung), ohne die die Welt besser dran wäre, z.B. Trump ..... Vince McMahon ist dagegen nur ein kleiner Furz wo es vollkommen egal ist ob er lebt oder nicht. Er bookt schlecht baut einen Haufen Scheiß in seinem Unternehmen das er im Personal so aufgestellt hat das fast nichts mehr funktioniert. Im Gegenteil zu Trump tut er das aber in seinem eigenen Unternehmen wo ich mich entscheiden kann abzuschalten. Bei dem anderen Genannten betrifft es jeden.
Da habt ihr es 🙃 jetzt will ich mal den aufschrei von den Moralenposteln hier sehen
 
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Ahja. Erst die Annahme ich habe nie mit Betroffenen gesprochen, dann stößt du blöderweise bei mir auf jemanden der mit Betroffenen sprach und dir erzählen kann was Betroffene so zu sagen haben. Was kommt als nächstes? Natürlich muss nun die Aussage der Leute in den Dreck gezogen werden. Denn natürlich sagen die nicht was sie denken, nein, nein, welcher Mensch würde das denn tun.

Natürlich lügen die über ihre wahren Gefühle, die da sind, dass ein Mensch sterben soll, wenn es nach ihnen geht. Klar! Wer frei rausposaunt dass er gerne einen anderen Menschen tot sehen würde, der muss natürlich um das Gesicht zu wahren nachschieben, dass er weiß dass dieser Wunsch falsch ist. Wäre ja auch zu einfach sich Vorwürfen von Moralaposteln zu entziehen indem man nichts sagt, oder?

Jemanden, der sich mit seiner Aussage per se angreifbar macht und sie dennoch tätigt ohne das zu müssen vorzuwerfen, dass er noch einen nicht wirklich entschärfenden Satz nachschiebt, weil er das doch müsse ist einfach lächerlich, sorry. Und es ist Hohn gegenüber diesen Leuten, dass du sie einfach mal pauschal für nicht in der Lage tatsächliche die moralische Falschheit ihrer Äußerung zu erkennen in der Lage hältst.

Aber gut. Das soll's zu dieser Diskussion auch gewesen sein. Jemanden den Tod zu wünschen kann nachvollziehbar sein, es kann allerdings niemals richtig sein! Wenn du das anders sehen willst, dann soll's mir auch recht sein. Für mich ist und bleibt das indiskutabel und ich bin auch der Meinung, dass es das eigtl. für alle sein sollte...
Nein ich setze nur das was ich erfahre dagegen und glaub mir ich kenne diese Thematiken, hatte heute Kontakt zu etwa 35 Flüchtlingen, mit 5 hatte ich längere Gespräche und das auch noch von Gesicht zu Gesicht, von manchen werde ich Gut-mensch genannt weil ich mich in der Flüchtlingshilfe ehrenamtlich angagiere. Deshalb habe ich auch nachgefragt wieso derjenige das sagt. Denn ich erlebe es immer wieder das kaum einer von ihnen so wirklich sagen kann was er denkt weil sofort irgendeiner da ist der ihn verbessert damit er ja nichts falsches sagt.

Ps: Ich finde es interessant das wir das übrigens in einem Wrestling Board diskutieren, du weißt schon Wrestling die Sportart wo sich jede 2 te Story um Rache dreht? Wir nennen es normalerweise Revanche dann ists in Ordnung, jede Fußballmannschaft will Vergeltung für das letzte verlorene Spiel. Da ist es in Ordnung, aber wehe jemand löscht deine Familie aus und du willst Rache, dann bist du ein schlechter Mensch. Rache wird uns so häufig vorgeführt bei Kleinigkeiten. Wenn dir jmd eine Streich spielt dann räche dich und spiel ihm einen zurück, aber wenn jmd deine Familie ermordet, dann tu so als ob nichts passiert wäre? Du erkennst schon die Doppelmoral?

Wenn das ganze so indiskutabel ist warum werden Menschenleben in der Hälfte der Welt mit Füßen getreten, wieso ist sie so kaputt und nicht das Lollypopland mit Zuckergussglasur? Eben weil Moral für die meisten ein Wort ist das sie einsetzen wenn es ihnen von Nutzen ist. Und ich habe leider die Erfahrung gemacht das die Leute die besonders viel über Moral reden meist das genaue Gegenteil sind. Würde mich freuen wenn das auf euch nicht zutrifft, beurteilen werde ich das nie können.

Ps: Das einzige was ich Aussagen wollte ist das: Lege nicht Moralsätze fest für andere, wenn du keine Erfahrung hast was sie durchgemacht haben, habe ich übrigens auch nicht den ich höre nur die Schilderung der Begebenheiten ich erfahre sie nicht, du wohl auch nicht. Deshalb will ich nicht über andere urteilen, das können wir nicht da wir nicht ihr Leben gelebt haben.
Ich spreche hier von wirklichem Leid nicht um die Hate-Threads auf nem account. Weil da steckt einfach nur die eigene Dämlichkeit dahinter.
 
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Da habt ihr es 🙃 jetzt will ich mal den aufschrei von den Moralenposteln hier sehen
Nein haste nicht, denn ich schrieb nie das Vince den Tod zu wünschen okay ist. Ich habe erstmal nur den Unterschied was Bryan Danielsson ist und was Vince McMahon ist dargelegt, bist allerdings nicht der einzige der versucht das krampfhaft falsch zu sehen. Mein kleiner Stänkerer.
Zu Deutsch: zu posten das Vince sterben soll wegen seiner Art und Weise im Geschäftsleben ist dämlich, zu posten das Bryan sterben soll weil er den Arbeitgeber gewechselt hat ist noch dämlicher.
 
bist allerdings nicht der einzige der versucht das krampfhaft falsch zu sehen.
Eigentlich wollte ich nach der letzten Nachricht in der du mich zitiert hast hier nen Haken drunter machen, aber mal so viel dazu:
Du hast etwas geschrieben, was ich so wie ich gelesen habe interpretiert und gewertet habe. Wenn (auch wenn ich ehrlich genug bin um zu sagen das ich nicht wüsste wie) ich das falsch verstanden habe, dann tut es mir leid. Im Umkehrschluss heißt das aber auch, dass ich nicht krampfhaft versuche alles falsch zu sehen oder Sonstiges und jegliche weitere haltlose Beschuldigung dieser Art verbitte ich mir.
 
Eigentlich wollte ich nach der letzten Nachricht in der du mich zitiert hast hier nen Haken drunter machen, aber mal so viel dazu:
Du hast etwas geschrieben, was ich so wie ich gelesen habe interpretiert und gewertet habe. Wenn (auch wenn ich ehrlich genug bin um zu sagen das ich nicht wüsste wie) ich das falsch verstanden habe, dann tut es mir leid. Im Umkehrschluss heißt das aber auch, dass ich nicht krampfhaft versuche alles falsch zu sehen oder Sonstiges und jegliche weitere haltlose Beschuldigung dieser Art verbitte ich mir.
Ich denke mal es waren vor allem diese 2 Sätze die du falsch interpretiert und die ich auch etwas schlecht formuliert habe.

Auch tritt er in der Regel nicht als Gimmick auf sondern als Echte/ reale Person und da hat Vince einiges auf dem Kerbholz wofür man ihm den Tod wünschen könnte. (Bei manchen könnte ich es durchaus verstehen, da ist es aber auf einer persönlichen Ebene)
Das jmd Vince den tod gewünscht hätte könnte ich mir auf einer persönlichen Ebene vorstellen, denke da an die Witwe von Owen Hart die nach seiner Beerdigung die Klage kriegt auf Schadensersatz weil ihr Mann nicht zur Arbeit geht. Da kann ich es komplett nachvollziehen wenn sie nur denken würde: Fall doch tot um. (Ich sage nicht das sie das gemacht hat, Konjunktiv) aber hier ist das Verhalten von Vince moralisch wohl eher verwerflich als wenn sie dies gedacht hätte.

Vince McMahon ist dagegen nur ein kleiner Furz wo es vollkommen egal ist ob er lebt oder nicht.
Meine damit nicht das er egal ist, sondern nur das er keine Bedeutung für die Welt hat. Er ist kein Machthaber der hustet und die Welt wackelt, oder zumindest Teile von ihr. Gegen Vince gibt es staatliche Mittel, er steht unter dem Gesetz jedenfalls für die schlimmen Sachen. Dazu gibt es im Gegenteil Leute die über dem Gesetz stehen als Beispiel ein Trump der viele Leute begnadigt hat wahrscheinlich auch sich selbst, das wird sein letzter Trumpf sein den er ausspielen wird, bis das dann geklärt ist, gerade bei der obersten Gerichtshofumbildung die er gemacht hat, ist er wahrscheinlich gestorben. Er steht also über dem Gesetz. Nur als Beispiel um zu zeigen das nicht alle gleich sind. Und auch nur ausgewählt weil USA Politik uns wohl eher geläufiger ist als in den wirklichen Kriegs und Krisengebieten wo komplette Anarchie herrscht.



Der Rest ist allgemein formuliert aus dem Grund. Ein mittlerweile guter Bekannter von mir, ein Tutsi aus Ruanda. Hat bei dem Völkermord dort einiges abgekriegt (körperliche Verstümmelungen). Dazu hat er soviele Leute aus seiner Kindheit/Familie verloren, kurz gesagt: Von allen die er gekannt hat haben 5 die Nacht überlebt. Er selbst hat mehrere Selbstmorde hinter sich, Schuldkomplexe ... Er wünschte General Bagasora den Tod. Letztes Wochende gab er eine größere Feier, der Grund General Bagasora ist gestorben, ich habe ihn noch nie so erleichtert gesehen.
Wie sollte ich es mich erdreisten (tut mir leid ich muss es so sagen, ist auch nichts gegen dich, du kennst ja den konkreten Fall nicht) über ihn zu werten, ihm Ratschläge zu erteilen, der ich noch nie etwas derartiges durchgemacht habe, ja mir noch nicht einmal vorstellen kann. Wir hatten so vor 2 Jahren eine Begebenheit in seinem Heim ein Seelsorger war da, und verkündet wie falsch es doch wäre jmd den tod zu wünschen. oh man wie er dabei schaute. Er hat wieder versucht ....
Deswegen bin ich so gegen solche Veralgemeinerung was denn moralisch Richtig ist, denn sie stimmt nicht für jeden unter uns. Wie ich glaube haben wir alle dieselben Erfahrungen gemacht, hier im Board mehr oder weniger: Frieden. Deshalb dürfte der Satz für Leute im westlichen Europa schon allgemeine Zustimmungen finden: Das man niemanden den Tod wünschen sollte, aber: Wir wissen nicht was die perfideste Erfindung des Menschen, Rassenhass --> Völkermord, aus seinen Opfern macht. Wenn mir da mit unseren Moralvorstellungen ankommen richten wir nur Unheil an. Weil es sind wie zwei komplett verschiedene Welten.

Tut mir leid das ich dir das absichtlich falsch verstehen gesagt habe, hatte mich etwas in Rage geschrieben und nicht darauf geachtet das man das falsch versteht. Drücke mich halt häufiger etwas derbe aus, auch Dialekt. Dazu kam ich mir auch fremd vor das du da über die Arbeitsproblematiken (an sich ein ernstes Thema in der Gesellschaft)bei WWE anfängst, war halt schon in ganz anderen Sphären da für mich ja klar war das ich zum Ausdruck gebracht hätte das die Todeswünsche bei Wrestling usw doch lachhaft sind.
 
Menschen, die schlimmste Plage, die unseren schönen Planeten in den letzten 200 Jahren heimgesucht hat...
Die schlimmste Plage sind die Religionen. Sie sind es die unsere Menschen seit jeher zu Fanatikern gemacht haben. Da fallen so kranke Hirne die Todesdrohungen aussprechen gar nicht mehr auf. Oder anders gesagt, Fanatismus ist schon älter als 200 Jahre.
 
Die schlimmste Plage sind die Religionen. Sie sind es die unsere Menschen seit jeher zu Fanatikern gemacht haben. Da fallen so kranke Hirne die Todesdrohungen aussprechen gar nicht mehr auf. Oder anders gesagt, Fanatismus ist schon älter als 200 Jahre.
Meine Definition von Religionskriegen:
Zwei Parteien streiten darüber wer den cooleren imaginären Freund hat. 🤷‍♂️
 
Die schlimmste Plage sind die Religionen.
Wenn man sich die Menschheitsgeschichte Mal wirklich ansieht, dann merkt man dass diese Aussage von Religionskritikern eigl. ziemlicher Unsinn ist.

Denn:

A) Weit vor der Existenz der ersten Religionen gab es Völkermorde. Der Homo Sapiens hat den Neandertaler vernichtet und ausgerottet. Ganz ohne dass es dafür eines Transzendenten Wesens bräuchte auf das er sich berufen konnte.

B) Religionen werden immer wieder als Rechtfertigung für Kriege genommen, ja. Allerdings ging es in den allermeisten religiösen Krieg nicht um die Religion, sondern ganz profan um Macht und Geld.

C) Nicht die Religionen sind das Problem sondern einzelne Religionsführer die aus den unter B) genannten Gründen ihre Anhänger dazu aufrufen zu morden und in Kriege zu ziehen.

D) Es gibt auch genügend Kriege, die zeigen, dass es um Macht und Geld und nicht um Religionen geht. Bspw.: Sämtliche Kriege und Konflikte zwischen Ost und West. Da geht es nur um Macht und Geld und keineswegs um Religion. Das selbe gilt für das Römische Reich bspw. oder die alten Griechen oder noch ältere Hochkulturen mit Verehrung von Transzendenten Wesen. Diese Verehrung war scheißegal und wurde geduldet und z.T. soflgar übernommen, solange die Unterwerfung unter die Macht des anderen gegeben war. Den Römern waren heidnische Götter oder persönliche Hausgötter egal. Die Unterwerfung unter den Kaiser, die war es, die vorhanden sein musste. Ob du dann Zeus, Jehova oder Jupiter verehrt hast? Who cares?!

E) Ost/West zeigt wunderbar dass es im Zweifel nur eines Ersatzes bedarf. In religiösen Kriegen kämpften Religionsgruppen. Hier kämpften unterschiedliche politische Systeme...

Letztlich ist jeder Krieg nur Ausdruck des Kampfs ums Überleben und um Ressourcen, der dem Menschen seit seiner Entstehung, wie jedem anderen Tier innewohnt.
 
Wenn man sich die Menschheitsgeschichte Mal wirklich ansieht, dann merkt man dass diese Aussage von Religionskritikern eigl. ziemlicher Unsinn ist.

Denn:

A) Weit vor der Existenz der ersten Religionen gab es Völkermorde. Der Homo Sapiens hat den Neandertaler vernichtet und ausgerottet. Ganz ohne dass es dafür eines Transzendenten Wesens bräuchte auf das er sich berufen konnte.

B) Religionen werden immer wieder als Rechtfertigung für Kriege genommen, ja. Allerdings ging es in den allermeisten religiösen Krieg nicht um die Religion, sondern ganz profan um Macht und Geld.

C) Nicht die Religionen sind das Problem sondern einzelne Religionsführer die aus den unter B) genannten Gründen ihre Anhänger dazu aufrufen zu morden und in Kriege zu ziehen.

D) Es gibt auch genügend Kriege, die zeigen, dass es um Macht und Geld und nicht um Religionen geht. Bspw.: Sämtliche Kriege und Konflikte zwischen Ost und West. Da geht es nur um Macht und Geld und keineswegs um Religion. Das selbe gilt für das Römische Reich bspw. oder die alten Griechen oder noch ältere Hochkulturen mit Verehrung von Transzendenten Wesen. Diese Verehrung war scheißegal und wurde geduldet und z.T. soflgar übernommen, solange die Unterwerfung unter die Macht des anderen gegeben war. Den Römern waren heidnische Götter oder persönliche Hausgötter egal. Die Unterwerfung unter den Kaiser, die war es, die vorhanden sein musste. Ob du dann Zeus, Jehova oder Jupiter verehrt hast? Who cares?!

E) Ost/West zeigt wunderbar dass es im Zweifel nur eines Ersatzes bedarf. In religiösen Kriegen kämpften Religionsgruppen. Hier kämpften unterschiedliche politische Systeme...

Letztlich ist jeder Krieg nur Ausdruck des Kampfs ums Überleben und um Ressourcen, der dem Menschen seit seiner Entstehung, wie jedem anderen Tier innewohnt.
A) Wenn man sich die neueren Geschichtsdokus so reinzieht, kommt die Wissenschaft gerade eher zu dem Schluss, dass der Homo Sapiens dem Neandertaler zwischenmenschlich eher sehr nahe kam. Leg mich nicht fest, aber es ist zwischen 2,5 und 5% Neandertaler DNA in jedem von uns vorhanden. Platz gab's damals auch genug für beide Menschenrassen. Die These, dass der Homo Sapiens den Neandertaler ausgerottet hat, kommt also gerade stark ins Wanken.

B-D) Geb ich dir recht - das ist zumindest oft bis meistens so. Aber nicht nur. Traurigerweise geht es neben Ressourcen jedoch auch allzu oft um puren Faschismus bzw. die Annahme, besser und wertvoller als "die anderen" zu sein.

E) Richtig, es braucht lediglich einen gemeinsamen Nenner.

Wie passiert so etwas?
70% der Menschheit kann man in der Pfeife rauchen.
20% sind anständig, lösungsorientiert, halten die Dinge am laufen.
10% nutzen beide oben genannten aus. Die 70% für die Macht, die 20%, damit es irgendwie weitergeht.

Jetzt hab ich mir den Pokal für die weitestgehende Themaverfehlung in dem Thread hoffentlich verdient ;)
 
Es hätten dann halt eben schöne Schlussworte sein können. Es gibt zwei Sachen, die unendlich sind........kennt man. Ich finde diesen Thread für mich persönlich einfach nur schade.
Ach weißt du - das ist halt auch ein bisschen der Punkt hier. Das hier ist ein Pro-Wrestling-Forum in das die unterschiedlichsten Leute, die damit etwas am Hut haben, hineinschreiben. Wenn sich verschiedene Ansichten dann weit abseits des ursprünglichen Threads in eine ziemlich elementare Diskussion hineinsteigern, kommt halt so etwas dabei raus. Ich persönlich finde es sehr interessant, wie verschieden Leute ticken können und wie leidenschaftlich sie dann versuchen, anderen ihre Einstellung entweder mit Argumenten (die man halt auch Satz für Satz lesen sollte) nachvollziehbar zu machen und/ oder halt leider den anderen gleich wieder in einer Schublade des eigenen Weltbilds absortieren möchten. So eine Diskussion funktioniert halt nur, wenn man aufrichtig versucht, zu verstehen, was der andere meint. Nur dann kann es auch befriedende Schlussworte geben - denn nur dann ist das Thema durch. Aber wie gesagt: Das kann hier naturgemäß nur den Rahmen sprengen ;)
 
Ach weißt du - das ist halt auch ein bisschen der Punkt hier. Das hier ist ein Pro-Wrestling-Forum in das die unterschiedlichsten Leute, die damit etwas am Hut haben, hineinschreiben. Wenn sich verschiedene Ansichten dann weit abseits des ursprünglichen Threads in eine ziemlich elementare Diskussion hineinsteigern, kommt halt so etwas dabei raus. Ich persönlich finde es sehr interessant, wie verschieden Leute ticken können und wie leidenschaftlich sie dann versuchen, anderen ihre Einstellung entweder mit Argumenten (die man halt auch Satz für Satz lesen sollte) nachvollziehbar zu machen und/ oder halt leider den anderen gleich wieder in einer Schublade des eigenen Weltbilds absortieren möchten. So eine Diskussion funktioniert halt nur, wenn man aufrichtig versucht, zu verstehen, was der andere meint. Nur dann kann es auch befriedende Schlussworte geben - denn nur dann ist das Thema durch. Aber wie gesagt: Das kann hier naturgemäß nur den Rahmen sprengen ;)
Ich finde mit diesen Worten können und sollten wir diesen Thread tatsächlich schließen.
 
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