- Forbes.com veröffentlichte nun eine Liste der bestbezahlten WWE-Stars im Zeitraum 2019/2020. Bei den folgenden Zahlen handelt es sich um den geschätzten Bruttolohn vor Steuern, basierend auf WWE-Akten, einer Analyse der Leistung und der Verkaufszahlen einzelner Wrestler sowie Interviews mit Branchenexperten und Analysten. (Nicht aufgeführt ist Boxweltmeister Tyson Fury, der für sein Match bei "Crown Jewel" angeblich 15 Millionen US-Dollar erhalten haben soll.)
1. Brock Lesnar – 10 Millionen US-Dollar
2. Roman Reigns – 5 Millionen US-Dollar
3. Randy Orton – 4,1 Millionen US-Dollar
4. Seth Rollins – 4 Millionen US-Dollar
5. Triple H – 3,3 Millionen US-Dollar (inklusive seines Gehaltes als WWE-Offizieller)
6. Becky Lynch – 3,1 Millionen US-Dollar
7. Bill Goldberg – 3 Millionen US-Dollar
8. Shane McMahon – 2,1 Millionen US-Dollar
9. Stephanie McMahon – 2 Millionen US-Dollar (inklusive ihres Gehaltes als WWE-Offizielle)
10. Braun Strowman – 1,9 Millionen US-Dollar
- Bezüglich der Verhandlungen zwischen WWE und ESPN bezüglich eines Deals für die Übertragungsrechte von "WrestleMania" berichtet Sports Illustrated, dass es zwar Gespräche gab, diese aber beendet wurden, also die Coronakrise um sich griff. Bei ESPN wollte man keinen so hohen Preis für eine Show zahlen, die am Ende vielleicht gar nicht stattfinden kann. Einige WWE-Offizielle hatten ohnehin zu bedenken gegeben, dass ein Exklusivdeal mit ESPN zu einer Kündigungswelle beim WWE Network führen könnte. Letztlich einigte sich WWE mit ESPN auf eine Ausstrahlung von älteren "WrestleMania"-Ausgaben, wobei dieser Deal bei FOX und USA so gar nicht auf Gegenliebe stieß. Insbesondere bei FOX soll man sauer gewesen sein, da man eigentlich gehofft hatte selbst die "WrestleMania"-Shows auf Fox Sports 1 auszustrahlen. Bei WWE entschied man sich aber für die größere Reichweite von ESPN im Vergleich zu FS1.
- US-Präsident Donald Trump führte am Samstag ein Telefonmeeting mit den Führungspersonen einiger großer Sportligen, darunter auch WWE's Vince McMahon und UFC's Dana White. Laut ESPN soll Trump mitgeteilt haben, dass ab August oder September wieder Shows vor Zuschauern möglich sein könnten. Allerdings merkten Quellen gegenüber ESPN an, dass es aktuell unklar ist, ob auch Experten dies als realistischen Zeitpunkt einschätzen.
1. Brock Lesnar – 10 Millionen US-Dollar
2. Roman Reigns – 5 Millionen US-Dollar
3. Randy Orton – 4,1 Millionen US-Dollar
4. Seth Rollins – 4 Millionen US-Dollar
5. Triple H – 3,3 Millionen US-Dollar (inklusive seines Gehaltes als WWE-Offizieller)
6. Becky Lynch – 3,1 Millionen US-Dollar
7. Bill Goldberg – 3 Millionen US-Dollar
8. Shane McMahon – 2,1 Millionen US-Dollar
9. Stephanie McMahon – 2 Millionen US-Dollar (inklusive ihres Gehaltes als WWE-Offizielle)
10. Braun Strowman – 1,9 Millionen US-Dollar
- Bezüglich der Verhandlungen zwischen WWE und ESPN bezüglich eines Deals für die Übertragungsrechte von "WrestleMania" berichtet Sports Illustrated, dass es zwar Gespräche gab, diese aber beendet wurden, also die Coronakrise um sich griff. Bei ESPN wollte man keinen so hohen Preis für eine Show zahlen, die am Ende vielleicht gar nicht stattfinden kann. Einige WWE-Offizielle hatten ohnehin zu bedenken gegeben, dass ein Exklusivdeal mit ESPN zu einer Kündigungswelle beim WWE Network führen könnte. Letztlich einigte sich WWE mit ESPN auf eine Ausstrahlung von älteren "WrestleMania"-Ausgaben, wobei dieser Deal bei FOX und USA so gar nicht auf Gegenliebe stieß. Insbesondere bei FOX soll man sauer gewesen sein, da man eigentlich gehofft hatte selbst die "WrestleMania"-Shows auf Fox Sports 1 auszustrahlen. Bei WWE entschied man sich aber für die größere Reichweite von ESPN im Vergleich zu FS1.
- US-Präsident Donald Trump führte am Samstag ein Telefonmeeting mit den Führungspersonen einiger großer Sportligen, darunter auch WWE's Vince McMahon und UFC's Dana White. Laut ESPN soll Trump mitgeteilt haben, dass ab August oder September wieder Shows vor Zuschauern möglich sein könnten. Allerdings merkten Quellen gegenüber ESPN an, dass es aktuell unklar ist, ob auch Experten dies als realistischen Zeitpunkt einschätzen.