The Prophet
Upper Card
#1 Jon Jones
#2 MMAvolution - Wenn
#3 Das Neth der Spinne
#4 Judo - Die etwas andere Grundlage
#5 A brief history of time
#6 Wer besser hinschaut, wird besser unterhalten
#7 A New Breed of Grappling
Jon Jones
Anfangs vielleicht eher für seine MMA-untypischen Strikes populär geworden, ist UFC Light Heavyweight Champion Jon "Bones" Jones einer der vielleicht komplettesten Grappler unserer Zeit.
Er ist einer der UFC Fighter mit den größten Erfolgen als Jugend-Ringer und einer begnadeten Bewegelichkeit und Körperspannung für seine Gewichtsklasse, nicht zuletzt für seinen
Slam gegen Hall of Famer Stephann Bonnar bekannt geworden.
Jones verstand es anscheinend immer gut, seine körperlichen Gegebenheiten zu seinem Vorteil zu nutzen.
Als Ringer machte er wie in seiner MMA Karriere immer von seinen langen Beinen Gebrauch. Da er neben grieschich-römisch auch Freistil trainierte, sollte ihm das vor allem eine Vorlage zu seiner so ausgereiften Takedown-Deff geben.
Seinen meist kleineren, muskolöseren Gegnern machte er es fast unmöglich, einen normalen Single-Leg Takedown zu landen. Dabei benutzt Jones die Kombination aus seiner unglaublichen Balance und der Kraft, die er mit dem Standbein aufbringt, um dagegenzuhalten. Dabei helfen ihm seine langen, "knochigen" Arme, im Sprawl den Nacken und Rücken des Gegnes zu fixieren.
Jones ist fast gegen "normale" Takedowns immun - tatsächlich hat er z.B. gegen Gustaffson aufgrund der ähnlichen Körpergröße und seines nicht mehr so großen Hebels im Sprawl richtig Probleme gehabt. Gegen Gegner normaler Größe hingegen hat er kaum etwas zu befürchten.
Hier sehen wir, wie Gus es schafft, Jones aus der Balance zu bringen, der vergeblich versucht, sich mit seinem Standbein auszubalancieren.
Sowohl am Käfig als auch in der Octagon-Mitte sind seine Würfe aus dem Clinch großartig. Für einen amerikanischen College Ringer hat er ungewöhnlich viel Kenntnis von Judo-Techniken. Da sich vele Dinge im grieschich-römischen Ringen und Judo überschneiden, ist es für Jones sehr profitabel gewesen, da einige Elemente zu verschmelzen.
Hier kommen wieder seine langen Beine ins Spiel. Sogenannte Fußfeger und Beinsicheln aus der Bewegung führt er wie Lyoto Machida und Fedor Emelianenko sehr präzise aus - eben nur mit einem größeren Radius beim "sicheln". Mit Jones unglaublicher Körperspannung kann er darüber hinaus immer das Risiko eingehen, nach hinten kein Standbein zu haben, falls eine Beinsichel schief geht und der Gegner ihn nach hinten drückt. Denn dann nutzt Jones ihre Kraft, und wirft sie nach hinten, indem er explodiert, und sie einfach nur zur Seite dreht. Das Fallen kommt von alleine, und die plötzliche Drehung verstärkt nochmal die Schwungkraft.
Während der Bonnar-Wurf beispielsweise eine Technik ist, die trotz Ähnlichkeiten zum Judo rein westlich ist, hat beispielsweise diese Technik mehr von No-Gi-Judo als von allem anderen. Wie man sieht ist es sehr schwer, da heutzutage noch eine sinnvolle Grenze zu ziehen.
Diese sinnvolle Kombination mit den Judo-Einflüssen nimmt in den letzten Jahren allgemein in den meisten Gyms Gestalt an. Es gibt einige Leute, die speziell im Clinch noch besser sind.
Bei eigenen Takedowns verlässt Jones sich vor allem auf folgende Methoden:
#2 MMAvolution - Wenn
#3 Das Neth der Spinne
#4 Judo - Die etwas andere Grundlage
#5 A brief history of time
#6 Wer besser hinschaut, wird besser unterhalten
#7 A New Breed of Grappling
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Jon Jones
Anfangs vielleicht eher für seine MMA-untypischen Strikes populär geworden, ist UFC Light Heavyweight Champion Jon "Bones" Jones einer der vielleicht komplettesten Grappler unserer Zeit.
Er ist einer der UFC Fighter mit den größten Erfolgen als Jugend-Ringer und einer begnadeten Bewegelichkeit und Körperspannung für seine Gewichtsklasse, nicht zuletzt für seinen
Slam gegen Hall of Famer Stephann Bonnar bekannt geworden.
Jones verstand es anscheinend immer gut, seine körperlichen Gegebenheiten zu seinem Vorteil zu nutzen.
Als Ringer machte er wie in seiner MMA Karriere immer von seinen langen Beinen Gebrauch. Da er neben grieschich-römisch auch Freistil trainierte, sollte ihm das vor allem eine Vorlage zu seiner so ausgereiften Takedown-Deff geben.
Seinen meist kleineren, muskolöseren Gegnern machte er es fast unmöglich, einen normalen Single-Leg Takedown zu landen. Dabei benutzt Jones die Kombination aus seiner unglaublichen Balance und der Kraft, die er mit dem Standbein aufbringt, um dagegenzuhalten. Dabei helfen ihm seine langen, "knochigen" Arme, im Sprawl den Nacken und Rücken des Gegnes zu fixieren.
Jones ist fast gegen "normale" Takedowns immun - tatsächlich hat er z.B. gegen Gustaffson aufgrund der ähnlichen Körpergröße und seines nicht mehr so großen Hebels im Sprawl richtig Probleme gehabt. Gegen Gegner normaler Größe hingegen hat er kaum etwas zu befürchten.
Hier sehen wir, wie Gus es schafft, Jones aus der Balance zu bringen, der vergeblich versucht, sich mit seinem Standbein auszubalancieren.
Sowohl am Käfig als auch in der Octagon-Mitte sind seine Würfe aus dem Clinch großartig. Für einen amerikanischen College Ringer hat er ungewöhnlich viel Kenntnis von Judo-Techniken. Da sich vele Dinge im grieschich-römischen Ringen und Judo überschneiden, ist es für Jones sehr profitabel gewesen, da einige Elemente zu verschmelzen.
Hier kommen wieder seine langen Beine ins Spiel. Sogenannte Fußfeger und Beinsicheln aus der Bewegung führt er wie Lyoto Machida und Fedor Emelianenko sehr präzise aus - eben nur mit einem größeren Radius beim "sicheln". Mit Jones unglaublicher Körperspannung kann er darüber hinaus immer das Risiko eingehen, nach hinten kein Standbein zu haben, falls eine Beinsichel schief geht und der Gegner ihn nach hinten drückt. Denn dann nutzt Jones ihre Kraft, und wirft sie nach hinten, indem er explodiert, und sie einfach nur zur Seite dreht. Das Fallen kommt von alleine, und die plötzliche Drehung verstärkt nochmal die Schwungkraft.
Während der Bonnar-Wurf beispielsweise eine Technik ist, die trotz Ähnlichkeiten zum Judo rein westlich ist, hat beispielsweise diese Technik mehr von No-Gi-Judo als von allem anderen. Wie man sieht ist es sehr schwer, da heutzutage noch eine sinnvolle Grenze zu ziehen.
Diese sinnvolle Kombination mit den Judo-Einflüssen nimmt in den letzten Jahren allgemein in den meisten Gyms Gestalt an. Es gibt einige Leute, die speziell im Clinch noch besser sind.
Bei eigenen Takedowns verlässt Jones sich vor allem auf folgende Methoden:
[*=center] Sein Reichweitenvorteil ermöglicht es ihn, beim abducken eines Hakens direkt ans gegnerische Bein zu gehen.
[*=center] Mit seinem angetäuschten Bodyshot ist es für den Gegner schwer zu sagen, ob er einen Takedown oder Spinning Back Attacken vorbereitet.
[*=center] Die Herausforderer müssen seine Größe und Gewicht im Clinch mit viel Kraft kompensieren. Dabei kann der sehr Balance starke Jones sie oft aushebeln
Zu letzerem noch ein Beispiel aus dem Evans-Kampf
In New York "ausgebildet" - und NY ist einer der eher besseren Staaten im Ringen - machte er in Iowa den wohl besten Ringer, den man in seiner Division je gesehen hat.
Bei Jacksons-Winkeljohns in New Mexico lernte er den hauseigenen Grappling-Hybrid: Gaidojitsu. Nicht, dass es bei den ganzen No-Gi-Hybrids einen Unterschied gäbe. Aber bei Jackson hat man in Jones Fall tatsächlich den Vorteil, mit bulligen Ringern zu trainieren, die ähnliche Qualifikationen haben.
Was alle Gaidojitsu-Absolventen gemeinsam haben, ist die Vorliebe, den Gegner am Boden mental auszuhebeln. Wenn man nem Jackson Fighter Platz gibt, nutzt er ihn, und zwar so, dass man selber dadurch eingeschränkt wird.
Es geht sich meist nicht darum, Positionswechsel vorzubereiten oder gar zu vollstrecken, sondern die Mount noch enger zu machen und sich damit mehr eigene Freiheit zu buchen - allen voran für Ground and Pound oder wie bei Jon Fitch: Zum Schlafen.
Diese Taktik ist nicht in jedem Camp annährend so populär. Es ist leider noch etwas "verpöhnt" Jiu Jitsu rein zweckmäßig zu trainieren und Grappling in erster Linie nur zum Positionsvorteil zu nutzen. Speziell bei Jones funktioniert die Taktik aber sensationell - erinnern wir uns an die miserable Top Control von Rashad! Für mich ist sein Kampf gegen den Janitor das beste Beispiel für Jones Topgame. Minimale Bewegung, maximale Verbesserung.
Hier mal ne kleine Fotostory zur Szenerie
Gemessen an der Herkunft der meisten Positionen und Wechsel fällt es einem schwer, Jones noch als Ringer zu betrachten. Wie man auch an seinen Clinch Trips sieht, hat er ein unglaublich ausgereiftes Judo und Jiu Jitsu. Halt einen sehr effizienten Hybrid gelernt. Sein Verständnis für Hebel und Fehler des Gegners ist ein Instinkt, den viele große Fighter nicht haben.
Gegen Shogun hat Jones sehr viel Ruhe Sicherheit bewiesen. Wohlwissend, dass dieser immer Sweeps und Leglocks aus der Half Guard sucht, hat Jones weiter konsequent Shogun zugemauert, und dabei perfekt die Guard neutralisiert. Hier mal ein Beispiel zur Szene
Interessanterweise ist die Guard des Champs noch immer ein Mysterium. Basierend auf seinem Körperbau und sein Verständnis für seinen Körper sollte man von einer mindestens so soliden Guard wie der von Anderson Silva ausgehen.
Gemessen an allen Einflüssen kann man auch davon ausgehen, dass er sich bei unglaublich vielen aus der Guard befreien kann, selbst gegen Topgamer wie Anthony Johnson oder Phil Davis. Jones hat so unglaublich schnell einen Fehler bestraft und packt sich alles, was man ihm anbietet. Andererseits glaube ich persönlich, ein Werdum oder Cain würde ihm am Boden nochmal eine ganz neue Art von Problem bereiten.
Technisch ist er (Stand: 2013) ein Anfänger im klassischen BJJ. Er trainiert klassisches BJJ nicht unter einem Trainer von Jackson, sondern in einem Gracie Gym, welches sich ebenfalls in Albuquerque befindet. Und das erst seit Mitte 2013. Dass er erst den Blaugurt hat (den habe ich jetzt ebenfalls nach zwei Jahren Training), spricht im Zweifelsfall nur für die hohe Anforderung des Gyms. Heutzutage haben wir nämlich den Missstand, dass jeder Idiot in einem Gym per Prüfung (!) seinen Blaugurt abholen kann, sogar bei einigen Gracies. In einem solchen Gym hätte Jones zum jetzigen Zeitpunkt bereits den Schwarzgurt.
als Befort ihm den Arm angebrochen hat und Jones das Glück hatte, dass Belfort nicht durchzog bzw. der Ref auch nicht abbrach, war es nicht nur Rogan, der dachte, Belfort macht schon keine Submission aus der Rückenlage.
Er hat Vitor enorm unterschätzt.
Wie fahrlässig Jones seinen Arm über Belforts Brust hängen lässt...es war ein grundsätzlicher Fehler, Belfort die Freiheit zu geben, seine Hüfte rauszudrehen ohne wie im oberen Beispiel gegen Vladimir Matyushenko, dessen Beine zu fixieren. Dabei fehlte im der für seinen Stil elementaren Druck auf den Bauch-Po-Bereich, um Belforts Armbar-Versuch kontern zu können. Den zweiten Fehler, den er in der Situtation macht, ist es, so spät zu versuchen, seine Hände ineinander zu legen.
Lasst uns bedenken, dass auch ein Fedor und ein Anderson mal geslamt oder ausgekontert wurden.
Jones Stil war es ja, von seinen körperlichen Vorteile auch am Boden gebrauch zu machen, um den gegnerischen Raum einzuschränken (und sich selber mehr Raum zu verschaffen, statt nach den erstbesten Positionswechseln zu schauen). Dabei wächst er stetig in punkto Einschätzung.
Dennoch können ihm aufgrund seines hohen Aktion-Reaktion-Mechanismus natürlich Gegner mit starker Guard gefährlich werden.
Ich glaube nicht, dass es in Moment in seiner Division jemanden gibt, der ihm am Boden etwas vormachen kann. Er ist zu einzigartig im Körper und damit verbundenem Stil.
Für mich ist Jones weit nicht einer der besten MMA Striker der Welt. Aber er ist einer der zehn besten MMA Grappler.
Vielen Dank fürs Lesen.
In New York "ausgebildet" - und NY ist einer der eher besseren Staaten im Ringen - machte er in Iowa den wohl besten Ringer, den man in seiner Division je gesehen hat.
Bei Jacksons-Winkeljohns in New Mexico lernte er den hauseigenen Grappling-Hybrid: Gaidojitsu. Nicht, dass es bei den ganzen No-Gi-Hybrids einen Unterschied gäbe. Aber bei Jackson hat man in Jones Fall tatsächlich den Vorteil, mit bulligen Ringern zu trainieren, die ähnliche Qualifikationen haben.
Was alle Gaidojitsu-Absolventen gemeinsam haben, ist die Vorliebe, den Gegner am Boden mental auszuhebeln. Wenn man nem Jackson Fighter Platz gibt, nutzt er ihn, und zwar so, dass man selber dadurch eingeschränkt wird.
Es geht sich meist nicht darum, Positionswechsel vorzubereiten oder gar zu vollstrecken, sondern die Mount noch enger zu machen und sich damit mehr eigene Freiheit zu buchen - allen voran für Ground and Pound oder wie bei Jon Fitch: Zum Schlafen.
Diese Taktik ist nicht in jedem Camp annährend so populär. Es ist leider noch etwas "verpöhnt" Jiu Jitsu rein zweckmäßig zu trainieren und Grappling in erster Linie nur zum Positionsvorteil zu nutzen. Speziell bei Jones funktioniert die Taktik aber sensationell - erinnern wir uns an die miserable Top Control von Rashad! Für mich ist sein Kampf gegen den Janitor das beste Beispiel für Jones Topgame. Minimale Bewegung, maximale Verbesserung.
Hier mal ne kleine Fotostory zur Szenerie
Gemessen an der Herkunft der meisten Positionen und Wechsel fällt es einem schwer, Jones noch als Ringer zu betrachten. Wie man auch an seinen Clinch Trips sieht, hat er ein unglaublich ausgereiftes Judo und Jiu Jitsu. Halt einen sehr effizienten Hybrid gelernt. Sein Verständnis für Hebel und Fehler des Gegners ist ein Instinkt, den viele große Fighter nicht haben.
Gegen Shogun hat Jones sehr viel Ruhe Sicherheit bewiesen. Wohlwissend, dass dieser immer Sweeps und Leglocks aus der Half Guard sucht, hat Jones weiter konsequent Shogun zugemauert, und dabei perfekt die Guard neutralisiert. Hier mal ein Beispiel zur Szene
Interessanterweise ist die Guard des Champs noch immer ein Mysterium. Basierend auf seinem Körperbau und sein Verständnis für seinen Körper sollte man von einer mindestens so soliden Guard wie der von Anderson Silva ausgehen.
Gemessen an allen Einflüssen kann man auch davon ausgehen, dass er sich bei unglaublich vielen aus der Guard befreien kann, selbst gegen Topgamer wie Anthony Johnson oder Phil Davis. Jones hat so unglaublich schnell einen Fehler bestraft und packt sich alles, was man ihm anbietet. Andererseits glaube ich persönlich, ein Werdum oder Cain würde ihm am Boden nochmal eine ganz neue Art von Problem bereiten.
Technisch ist er (Stand: 2013) ein Anfänger im klassischen BJJ. Er trainiert klassisches BJJ nicht unter einem Trainer von Jackson, sondern in einem Gracie Gym, welches sich ebenfalls in Albuquerque befindet. Und das erst seit Mitte 2013. Dass er erst den Blaugurt hat (den habe ich jetzt ebenfalls nach zwei Jahren Training), spricht im Zweifelsfall nur für die hohe Anforderung des Gyms. Heutzutage haben wir nämlich den Missstand, dass jeder Idiot in einem Gym per Prüfung (!) seinen Blaugurt abholen kann, sogar bei einigen Gracies. In einem solchen Gym hätte Jones zum jetzigen Zeitpunkt bereits den Schwarzgurt.
als Befort ihm den Arm angebrochen hat und Jones das Glück hatte, dass Belfort nicht durchzog bzw. der Ref auch nicht abbrach, war es nicht nur Rogan, der dachte, Belfort macht schon keine Submission aus der Rückenlage.
Er hat Vitor enorm unterschätzt.
Wie fahrlässig Jones seinen Arm über Belforts Brust hängen lässt...es war ein grundsätzlicher Fehler, Belfort die Freiheit zu geben, seine Hüfte rauszudrehen ohne wie im oberen Beispiel gegen Vladimir Matyushenko, dessen Beine zu fixieren. Dabei fehlte im der für seinen Stil elementaren Druck auf den Bauch-Po-Bereich, um Belforts Armbar-Versuch kontern zu können. Den zweiten Fehler, den er in der Situtation macht, ist es, so spät zu versuchen, seine Hände ineinander zu legen.
Lasst uns bedenken, dass auch ein Fedor und ein Anderson mal geslamt oder ausgekontert wurden.
Jones Stil war es ja, von seinen körperlichen Vorteile auch am Boden gebrauch zu machen, um den gegnerischen Raum einzuschränken (und sich selber mehr Raum zu verschaffen, statt nach den erstbesten Positionswechseln zu schauen). Dabei wächst er stetig in punkto Einschätzung.
Dennoch können ihm aufgrund seines hohen Aktion-Reaktion-Mechanismus natürlich Gegner mit starker Guard gefährlich werden.
Ich glaube nicht, dass es in Moment in seiner Division jemanden gibt, der ihm am Boden etwas vormachen kann. Er ist zu einzigartig im Körper und damit verbundenem Stil.
Für mich ist Jones weit nicht einer der besten MMA Striker der Welt. Aber er ist einer der zehn besten MMA Grappler.
Vielen Dank fürs Lesen.
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