- Wie Ryan Satin von prowrestlingsheet.com berichtet, wurden in der vergangenen Woche noch weitere Talente und Mitarbeiter positiv auf COVID-19 getestet. In den letzten drei Wochen sollen bei WWE damit mindestens 30 Personen, möglicherweise sogar fast 40 Personen positiv auf das Coronavirus getestet worden sein. Die Namen der infizierten hält man weiterhin geheim, außerdem gab man seit dem zweiten positiven Test keinerlei Stellungnahme zu den zahlreichen neuen Infizierten ab. Seit dem zweiten positiven Test Ende Juni führte WWE fast 1.500 Tests durch.
Ein Wrestler, der bei den letzten Tapings aus einer Auszeit zurückkehrte, machte Vince McMahon laut Fightful darauf aufmerksam, dass bei den Tapings kaum jemand die "Social Distancing"-Regeln einhält und auch niemand Masken trägt. Nach dieser Beschwerde entschloss sich der Chairman dazu, eine Maskenpflicht bei den Tapings einzuführen. Personen, welche bei den TV-Tapings keine Masken tragen, erhalten eine Geldstrafen in Höhe von 500 US-Dollar. Im Falle eines wiederholten Verstoßes beläuft sich die Strafe sogar auf 1.000 US-Dollar. Außerdem reduzierte WWE die Anzahl der Personen, die bei den Tapings im WWE Performance Center anwesend sind. So verzichtet man nun wieder auf "Freunde und Familienangehörige" als Publikum und man setzt auch weniger Talente als "Zuschauer" ein. Darüber hinaus betreten die Ringsprecher während ihrer Arbeit den Ring nicht mehr, Ausnahmen davon wird es nur noch bei einigen Titelmatches geben.
Viele Talente waren sehr frustriert aufgrund der aktuellen Situation und es herrschte das Gefühl vor, dass Vince McMahon das Virus nicht ernst nimmt. Die angesprochenen Maßnahmen halfen dabei, die Gemüter etwas zu beruhigen. Vor einigen Wochen hatte Dave Meltzer bereits berichtet, dass Vince das Coronavirus nur für eine harmlose Grippe hält und sich dementsprechend lange nicht gezwungen fühlte, weitreichende Maßnahmen zu ergreifen. Aus diesem Grund gab es lange auch keine COVID-19 Tests. McMahon wird nachgesagt, dass ihn Dinge, die in der "echten Welt" passieren, nicht tangieren und er sich von diesen auch nicht beeinflussen lassen will, da es für ihn kaum Gründe gibt, sein Business nicht so zu betreiben, wie er dies möchte.
Quelle: Pro Wrestling Sheet, wrestlingnews.co, Wrestling Observer
Ein Wrestler, der bei den letzten Tapings aus einer Auszeit zurückkehrte, machte Vince McMahon laut Fightful darauf aufmerksam, dass bei den Tapings kaum jemand die "Social Distancing"-Regeln einhält und auch niemand Masken trägt. Nach dieser Beschwerde entschloss sich der Chairman dazu, eine Maskenpflicht bei den Tapings einzuführen. Personen, welche bei den TV-Tapings keine Masken tragen, erhalten eine Geldstrafen in Höhe von 500 US-Dollar. Im Falle eines wiederholten Verstoßes beläuft sich die Strafe sogar auf 1.000 US-Dollar. Außerdem reduzierte WWE die Anzahl der Personen, die bei den Tapings im WWE Performance Center anwesend sind. So verzichtet man nun wieder auf "Freunde und Familienangehörige" als Publikum und man setzt auch weniger Talente als "Zuschauer" ein. Darüber hinaus betreten die Ringsprecher während ihrer Arbeit den Ring nicht mehr, Ausnahmen davon wird es nur noch bei einigen Titelmatches geben.
Viele Talente waren sehr frustriert aufgrund der aktuellen Situation und es herrschte das Gefühl vor, dass Vince McMahon das Virus nicht ernst nimmt. Die angesprochenen Maßnahmen halfen dabei, die Gemüter etwas zu beruhigen. Vor einigen Wochen hatte Dave Meltzer bereits berichtet, dass Vince das Coronavirus nur für eine harmlose Grippe hält und sich dementsprechend lange nicht gezwungen fühlte, weitreichende Maßnahmen zu ergreifen. Aus diesem Grund gab es lange auch keine COVID-19 Tests. McMahon wird nachgesagt, dass ihn Dinge, die in der "echten Welt" passieren, nicht tangieren und er sich von diesen auch nicht beeinflussen lassen will, da es für ihn kaum Gründe gibt, sein Business nicht so zu betreiben, wie er dies möchte.
Quelle: Pro Wrestling Sheet, wrestlingnews.co, Wrestling Observer