"Krieg" zwischen WWE und AEW oder nur heiße Luft? - Der Undertaker, John Cena und Cody Rhodes adeln NXT-Talente - CM Punk mit WWE-Abfuhr - W-IPin Wrestling Weekly #247

Bin mir immer noch ziemlich sicher das Punk zurück kommt, wie Chris ja schon sagte Royal Rumble wäre eine ziemlich gute Möglichkeit. Brauchen ja nur mal ein paar Worker verletzt ausfallen, oder noch zur AEW wechseln. Cena ist sicher auch bald weg sobald die SAG-AFTRA sich mit den Studios geeinigt hat ist Cena auch wieder weg.
Abwarten und Tee trinken.

Danke für den Podcast Männer!
 
So schwer war die Wer bin ich Frage doch gar nicht. Egl ob das mit dem Schauspielern stimmt oder nicht. Ich hatte auch erst Reflex mäßig Lana gedacht, dann aber war der Groschen gefallen und ich habe dreimal meinen Fernsehen angebrüllt "..... ...../ ........ ihr Honks!" Und nein Andy es war nicht die Dünne, Dunkelhäutige und Reh-artige Alicia Fox und auch nicht Peyton Royce.
Ein Fläschen Arrogance für alle!

Ach und Sorry für den Doppelpost!:LOL:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein schöner Podcast, höre immer wieder gerne zu. Finde eure Analyse für den Dienstag interessant.
Zum Thema "Krieg" habe ich was schönes auf der Startseite gefunden und will es hier mal einfügen:

"PBC_BayBay sagt:
12. Oktober 2023 um 18:26 Uhr
Ich habe das Gefühl, dass einige den nur leichten Anstieg von NXT sehr missinterpretieren.

NXT hat trotz Dynamite am selben Abend keine Zuschauer verloren, ganz im Gegenteil und das ist ein großer Erfolg. Es gibt eine Schnittmenge von Menschen, die beide Shows verfolgen und die mussten sich nun entscheiden. Es ist kein „hot take“, wenn man sagt, dass NXT problemlos die Millionenmarke geknackt hätte, wenn Dynamite nicht dagewesen wäre. Das Staraufgebot hat geholfen. Ich sehe nicht, wie man das auf andere Art interpretieren könnte.

Insgesamt würde ich aber auch sagen, dass der Abend ein Erfolg für diesen Sport war."


Für mich fühlte sich NXT einfach runder an, evtl weil ich weniger erwartet habe. Bei Dynamite, das habe ich schon mit @TheUnderground im Bord beschnackt (schönes Wort, von wo hab ich das?), war für mich das booking, die Abfolge auf der Card, die Match Ausgänge, nicht das was ich mir wünschte.
Die Frage ob Jade Cargill oder Edge der größere Draw ist, ist einfach beantwortet. Ganz klar Edge. Für mich nach Bryan und Moxley, der wichtigste Wechsel von WWE zur AEW. Jericho zähle ich hier nicht auf, weil er nicht direkt wechselte von einem zum anderen, meines Wissens nach.
Was es aber zeigt, ist was ich auch schon versucht habe zu erklären gegenüber @TheUnderground und was ihr auch erwähnt habt. AEW bekommt die großen Namen, aber WWE die jüngeren Talente und das fühlt sich stark nach WCW Nwo, News/old blood usw an.
"Viele werden Unken, das Pillman mit 30 nicht mehr jung ist und talent hat er auch nicht bei AEW gezeigt." Doch Grade so jemand hat doch noch 5-10 Jahre Zeit um zu Reifen und zu beweisen was er kann, während Edge nun gemessen wird an jungen Leuten wie MJF, Perry, Darby, Samy und viel schwerer an Edge selbst wird Adam Copeland gemesen, an dem jungen Rated R Supertar und das wird er nicht schaffen, denn die Erinnerung wird ihn Übergröße geben, so wie die Erinnerung immer alles zum besseren verklärt.

So, nun zu Quizmania.
Erst wollte ich das ihr mir die Vornamen der beiden Wrestler nennt, die als Teknoteam 2000 aufgetreten sind, aber auf die Namen Travis und Troy währt ihr mir zu schnell gekommen, auch der Name des Vogels von Koko B. Ware wäre zu einfach, der kann ja nur Frankie heißen.

Also Jungs, hier die Frage. In der WCW existierte das großartige Tagteam Fire & Ice, einer der beiden Teammember war Ice Train (nicht der deutsche ICE). Wer war der andere Wrestler des Teams?
Hier habt ihr einen Link zur Kontrolle, wenn es erlaubt ist:
 
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Zum Thema "Krieg" habe ich was schönes auf der Startseite gefunden und will es hier mal einfügen:

"PBC_BayBay sagt:
12. Oktober 2023 um 18:26 Uhr
Ich habe das Gefühl, dass einige den nur leichten Anstieg von NXT sehr missinterpretieren.

NXT hat trotz Dynamite am selben Abend keine Zuschauer verloren, ganz im Gegenteil und das ist ein großer Erfolg. Es gibt eine Schnittmenge von Menschen, die beide Shows verfolgen und die mussten sich nun entscheiden. Es ist kein „hot take“, wenn man sagt, dass NXT problemlos die Millionenmarke geknackt hätte, wenn Dynamite nicht dagewesen wäre. Das Staraufgebot hat geholfen. Ich sehe nicht, wie man das auf andere Art interpretieren könnte.

Insgesamt würde ich aber auch sagen, dass der Abend ein Erfolg für diesen Sport war."

Mensch, dass ich mal von einem Post auf der Startseite im Board zitiert werde, hätte ich auch nicht gedacht :D Liebe geht raus❤️

Für mehr gute Takes von mir, hört die Elite Hour ;)
 
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"PBC_BayBay sagt:
12. Oktober 2023 um 18:26 Uhr
Ich habe das Gefühl, dass einige den nur leichten Anstieg von NXT sehr missinterpretieren.

NXT hat trotz Dynamite am selben Abend keine Zuschauer verloren, ganz im Gegenteil und das ist ein großer Erfolg. Es gibt eine Schnittmenge von Menschen, die beide Shows verfolgen und die mussten sich nun entscheiden. Es ist kein „hot take“, wenn man sagt, dass NXT problemlos die Millionenmarke geknackt hätte, wenn Dynamite nicht dagewesen wäre. Das Staraufgebot hat geholfen. Ich sehe nicht, wie man das auf andere Art interpretieren könnte.

Insgesamt würde ich aber auch sagen, dass der Abend ein Erfolg für diesen Sport war."
Nun, die Aussage an sich würde ich so auch unterschreiben. Nur, und das ist so etwas was ich als Problem sehe, AEW hätte die Show in der Art von dieser Woche auch so gebracht, wenn man an einem Mittwoch ohne NXT als Konkurrenz gelaufen wäre. Hätte NXT mit der Ankündigung die Millionenmarke knacken können, wäre AEW nicht gewesen? Ja das hätte passieren können. Aber was bringt das NXT, wenn dies nur Aufgrund des Staraufgebotes passiert wäre? Denn wäre Dynamite nicht gewesen, hätte man dieses Staraufgebot auch nie aufgefahren und man würde jetzt auch nicht davon sprechen, dass man mit dem Aufgebot die Million hätte knacken können. Interessanter wäre es doch gewesen, wenn NXT eine normale NXT Ausgabe mit den eigenen Leuten und als Zusatz Judgment Day und Becky Lynch gehabt hätten. Wäre NXT dann immer noch besser weggekommen als Dynamite oder noch besser, hätte im Raiting ein ähnliches Ergebnis erreicht wie diese Woche, so hätte das doch wesentlich mehr Aussagekraft, als das jetzt.
Für mich fühlte sich NXT einfach runder an, evtl weil ich weniger erwartet habe. Bei Dynamite, das habe ich schon mit @TheUnderground im Bord beschnackt (schönes Wort, von wo hab ich das?), war für mich das booking, die Abfolge auf der Card, die Match Ausgänge, nicht das was ich mir wünschte.
Das sind sicherlich unterschiedliche Geschmäcker. Ich zum Beispiel fand die NXT Show nicht wirklich Rund. Als Show einzeln gesehen, war sie sicherlich ganz okay anzusehen, vielleicht auch gut. Aber als fortlaufende TV Show, die Woche für Woche aufeinander aufbauen sollte, war das mMn gar nicht gut. Diese Ausgabe wirkte für mich etwa so, wie wenn man bei Raw mal wieder eine Legends Night machen würde, wo die Show nur um Legenden aufgebaut wird und diese über die aktuellen Stars gestellt werden. Nur kannst du jetzt die Legenden mit den Main Roster Wrestlern auswechseln und die Main Roster Wrestler mit den NXT Wrestlern. Asuka besiegt Perez, Brawling Brutes besiegen Gallus, Cody kündigt Turnier an, John Cena fertigt fast Bron Breakker ab, Undertaker fertigt Bron Breakker ab. Dazu zu fast jeder Story und fast jedem Backstage Video hat man entweder John Cena oder Cody Rhodes gesehen. Wir hatten, wenn ich mich richtig erinnere, genau zwei Teile, wo wir keinene Main Roster Persönlichkeit mit involviert hatten und das war das Breakout Tournament Match und das Chase Universität-Segment.

Wäre ich ein grosser Fan von NXT und würde mich jede Woche auf die Show freuen, mich würde diese Show extrem aufregen, weil die externen fast ausschliesslich grösser und wichtiger dargestellt wurden, als die, die sich jede Woche im TV in dieser Show zeigen.
Die Frage ob Jade Cargill oder Edge der größere Draw ist, ist einfach beantwortet. Ganz klar Edge. Für mich nach Bryan und Moxley, der wichtigste Wechsel von WWE zur AEW. Jericho zähle ich hier nicht auf, weil er nicht direkt wechselte von einem zum anderen, meines Wissens nach.
Was es aber zeigt, ist was ich auch schon versucht habe zu erklären gegenüber @TheUnderground und was ihr auch erwähnt habt. AEW bekommt die großen Namen, aber WWE die jüngeren Talente und das fühlt sich stark nach WCW Nwo, News/old blood usw an.
"Viele werden Unken, das Pillman mit 30 nicht mehr jung ist und talent hat er auch nicht bei AEW gezeigt." Doch Grade so jemand hat doch noch 5-10 Jahre Zeit um zu Reifen und zu beweisen was er kann, während Edge nun gemessen wird an jungen Leuten wie MJF, Perry, Darby, Samy und viel schwerer an Edge selbst wird Adam Copeland gemesen, an dem jungen Rated R Supertar und das wird er nicht schaffen, denn die Erinnerung wird ihn Übergröße geben, so wie die Erinnerung immer alles zum besseren verklärt.
Das würde aber eigentlich dem widersprechen, was WWE ja eigentlich wollen würde. WWE bekommt die jüngeren Talente, das weiss man halt nicht. Ja, jetzt sind es Jade Cargill und Brian Pillman Jr. Wobei zweiter für AEW nicht sonderlich relevant war. Was hat man noch. Blair Davenport, die gerade einmal 7 Matches bei AEW hat und dann noch Cody Rhodes. Der Vergleich zu den angesprochen Gruppierungen ist nunmal nicht wirklich passend, nur weil jetzt da zwei Namen im prominent eingesetzt werden, deren Alter schon etwas fortgeschrittener ist, als von anderen. Und wenn Leute wie ein Claudio Castagnoli oder ein Bryan Danielson mit dazu gehören, dann werfe ich auch gerne noch mal ein, dass man Damien Priest dieses Jahr noch als zukünftigen Top Star gesehen hatte und nun auch LA Knight längerfristig an sich binden will und auch andeutet Richtung Main Event mit ihm zu gehen. Dazu waren alle Gegner, gegen die Rollins seinen World Titel verteidigte, mit Ausnahme von Bron Breakker, ebenfalls alle in dem alters Segment. Und beim letzten PPV haben unter anderem auch ein John Cena und ein LA Knight, beide 40+ und einer davon nicht mehr regelmässig aktiv, gegen Jimmy Uso und Solo Sikoa gewonnen, wobei man mit Solo locker langsam Richtung Midcard Titel gehen könnte und vielleicht sogar ein potentieller Main Eventer drin liegt.

Was ich damit sagen will, es bringt nichts, wenn WWE sich damit profiliert, dass man die jungen Leute von AEW bekommt und diese nur die "Alten" Stars, bringt ihnen das nichts, wenn diese jungen Leute dann aber auch nicht schnell eingesetzt werden. Schnell meine ich nicht überstürzt, sondern wenn sie bereit sind, das auch zu nutzen. Ich meine, WWE könnte Bron Breakker ins Main Roster holen. Er wäre vielleicht jetzt noch nicht bereit für den World Title, aber ein US-Title Run liegt locker jetzt schon drin und könnte dann vielleicht auch mal wieder die Möglichkeit bieten, einem Wrestler unter 30 einen World Title zu geben. Oder eben den US Titel angesprochen. Statt dass Austin Theory den Titel an Santos Escobar abgegeben hat oder ihn dann verteidigen konnte, musste ihn Rey Mysterio gewinnen, der im gleichen Alterssegment ist wie Edge und Christian. Oder auch dass dieser dieses Jahr gegen Dominik bei WrestleMania gewonnen hat, ich kann verstehen, dass man das erste Match ihn gewinnen lässt, jedoch sollte langsam aber sicher mal ein zweites Match folgen, dass Dominik dann gewinnen kann.

Auch dass sich Adam Copeland jetzt mit dem jungen Edge vergleichen muss. Wieso sollte man das tun? Wieso jetzt und wieso nicht zuvor bei WWE? Es ist ja nicht so, als wäre das sein Comeback seit seinem Karriereende von 2011, wir hatten 3.5 Jahre Edge bei WWE. Wir wissen, was wir von ihm erwarten können. Er muss nicht mit dem Edge von 2011 verglichen werden. Bei Christian hatte man es auch nicht gemacht. Ich erinnere mich noch, als man seine Verpflichtung bekanntgegeben hatte. Da waren mega viele Enttäuscht, dass dieser jemand "nur" Christian Cage war. Jetzt wird er dafür gefeiert, was er gerade abliefert. Um noch einmal auf das Thema nWo etc. zurückzukommen. Vergleichbar wäre es, wenn wir Leute wie Paul Wight, Mark Henry, Dustin Rhodes, Billy Gunn, Jake Hager, Jeff Hardy und Matt Hardy in Positionen hätten, in die sie nicht mehr hingehören. Aber Leute wie Samoa Joe, Bryan Danielson, Claudio Castagnoli, Christian Cage und Adam Copeland bringen die Leistung noch zu Stande, die es rechtfertigt, dass sie da stehen, wo sie stehen. Die WCW hat häufig Leute geholt, deren Zenit überschritten waren. Diese waren nicht (mehr) im Stande die Leistung zu erfüllen, die sie bei der WWF ausgefüllt hatten. Und so standen sie ungerechtfertigt über den eigenen Talenten.

Es bringt WWE am Ende nichts, wenn sie Junge Wrestler oder Wrestler Anfang 30 verpflichten, aber warten bis diese Ende 30 Anfang 40 sind und dann langsam mal versuchen als Stars zu präsentieren. AEW hatte den Mut jetzt auf MJF zu setzen und es ist voll aufgegangen. Wann hat WWE dies das letzte Mal versucht? Bei Randy Orton hat man es versucht, es hat nicht geklappt, also hat man ihm den Titel wieder weggenommen und es später noch mal versucht. Man verliert ja nichts dabei. Man könnte (rein hypothetisch, ich weiss viele würden das nicht sehen) Dominik Mysterio Seth Rollins den Titel abnehmen lassen. Oder noch besser, gib ihm nächstes Jahr den Money in the Bank Koffer und lass ihn ein halbes Jahr später erfolgreich eincashen. Dieser Koffer bietet ja die Möglichkeit auch mal was zu probieren. Wenn es funktioniert ist gut, wenn nicht, dann wechselt der Titel halt wieder. Ich will auch nicht dass das falsch verstanden wird. Ich habe nicht grundsätzlich ein Problem damit, dass jetzt auch mal Leute wie Sami Zayn, Finn Balor oder Shinsuke Nakamura um einen World Title antreten. Im Gegenteil, gerade im Falle von Sami Zayn freue ich mich sogar dafür, dass er dieses Jahr endlich mal so eine Chance bekommen hat. Dann aber wieder die Frage, der Typ ist seit 10 Jahren bei WWE, die Qualitäten die er seit letztem Jahr zeigen durfte, hatte er nicht erst seit letztem Jahr. Die hatte er schon davor. Er konnte sie nur nie ausspielen.
 
Nun, die Aussage an sich würde ich so auch unterschreiben. Nur, und das ist so etwas was ich als Problem sehe, AEW hätte die Show in der Art von dieser Woche auch so gebracht, wenn man an einem Mittwoch ohne NXT als Konkurrenz gelaufen wäre. Hätte NXT mit der Ankündigung die Millionenmarke knacken können, wäre AEW nicht gewesen? Ja das hätte passieren können. Aber was bringt das NXT, wenn dies nur Aufgrund des Staraufgebotes passiert wäre? Denn wäre Dynamite nicht gewesen, hätte man dieses Staraufgebot auch nie aufgefahren und man würde jetzt auch nicht davon sprechen, dass man mit dem Aufgebot die Million hätte knacken können. Interessanter wäre es doch gewesen, wenn NXT eine normale NXT Ausgabe mit den eigenen Leuten und als Zusatz Judgment Day und Becky Lynch gehabt hätten. Wäre NXT dann immer noch besser weggekommen als Dynamite oder noch besser, hätte im Raiting ein ähnliches Ergebnis erreicht wie diese Woche, so hätte das doch wesentlich mehr Aussagekraft, als das jetzt.

Das sind sicherlich unterschiedliche Geschmäcker. Ich zum Beispiel fand die NXT Show nicht wirklich Rund. Als Show einzeln gesehen, war sie sicherlich ganz okay anzusehen, vielleicht auch gut. Aber als fortlaufende TV Show, die Woche für Woche aufeinander aufbauen sollte, war das mMn gar nicht gut. Diese Ausgabe wirkte für mich etwa so, wie wenn man bei Raw mal wieder eine Legends Night machen würde, wo die Show nur um Legenden aufgebaut wird und diese über die aktuellen Stars gestellt werden. Nur kannst du jetzt die Legenden mit den Main Roster Wrestlern auswechseln und die Main Roster Wrestler mit den NXT Wrestlern. Asuka besiegt Perez, Brawling Brutes besiegen Gallus, Cody kündigt Turnier an, John Cena fertigt fast Bron Breakker ab, Undertaker fertigt Bron Breakker ab. Dazu zu fast jeder Story und fast jedem Backstage Video hat man entweder John Cena oder Cody Rhodes gesehen. Wir hatten, wenn ich mich richtig erinnere, genau zwei Teile, wo wir keinene Main Roster Persönlichkeit mit involviert hatten und das war das Breakout Tournament Match und das Chase Universität-Segment.

Wäre ich ein grosser Fan von NXT und würde mich jede Woche auf die Show freuen, mich würde diese Show extrem aufregen, weil die externen fast ausschliesslich grösser und wichtiger dargestellt wurden, als die, die sich jede Woche im TV in dieser Show zeigen.

Das würde aber eigentlich dem widersprechen, was WWE ja eigentlich wollen würde. WWE bekommt die jüngeren Talente, das weiss man halt nicht. Ja, jetzt sind es Jade Cargill und Brian Pillman Jr. Wobei zweiter für AEW nicht sonderlich relevant war. Was hat man noch. Blair Davenport, die gerade einmal 7 Matches bei AEW hat und dann noch Cody Rhodes. Der Vergleich zu den angesprochen Gruppierungen ist nunmal nicht wirklich passend, nur weil jetzt da zwei Namen im prominent eingesetzt werden, deren Alter schon etwas fortgeschrittener ist, als von anderen. Und wenn Leute wie ein Claudio Castagnoli oder ein Bryan Danielson mit dazu gehören, dann werfe ich auch gerne noch mal ein, dass man Damien Priest dieses Jahr noch als zukünftigen Top Star gesehen hatte und nun auch LA Knight längerfristig an sich binden will und auch andeutet Richtung Main Event mit ihm zu gehen. Dazu waren alle Gegner, gegen die Rollins seinen World Titel verteidigte, mit Ausnahme von Bron Breakker, ebenfalls alle in dem alters Segment. Und beim letzten PPV haben unter anderem auch ein John Cena und ein LA Knight, beide 40+ und einer davon nicht mehr regelmässig aktiv, gegen Jimmy Uso und Solo Sikoa gewonnen, wobei man mit Solo locker langsam Richtung Midcard Titel gehen könnte und vielleicht sogar ein potentieller Main Eventer drin liegt.

Was ich damit sagen will, es bringt nichts, wenn WWE sich damit profiliert, dass man die jungen Leute von AEW bekommt und diese nur die "Alten" Stars, bringt ihnen das nichts, wenn diese jungen Leute dann aber auch nicht schnell eingesetzt werden. Schnell meine ich nicht überstürzt, sondern wenn sie bereit sind, das auch zu nutzen. Ich meine, WWE könnte Bron Breakker ins Main Roster holen. Er wäre vielleicht jetzt noch nicht bereit für den World Title, aber ein US-Title Run liegt locker jetzt schon drin und könnte dann vielleicht auch mal wieder die Möglichkeit bieten, einem Wrestler unter 30 einen World Title zu geben. Oder eben den US Titel angesprochen. Statt dass Austin Theory den Titel an Santos Escobar abgegeben hat oder ihn dann verteidigen konnte, musste ihn Rey Mysterio gewinnen, der im gleichen Alterssegment ist wie Edge und Christian. Oder auch dass dieser dieses Jahr gegen Dominik bei WrestleMania gewonnen hat, ich kann verstehen, dass man das erste Match ihn gewinnen lässt, jedoch sollte langsam aber sicher mal ein zweites Match folgen, dass Dominik dann gewinnen kann.

Auch dass sich Adam Copeland jetzt mit dem jungen Edge vergleichen muss. Wieso sollte man das tun? Wieso jetzt und wieso nicht zuvor bei WWE? Es ist ja nicht so, als wäre das sein Comeback seit seinem Karriereende von 2011, wir hatten 3.5 Jahre Edge bei WWE. Wir wissen, was wir von ihm erwarten können. Er muss nicht mit dem Edge von 2011 verglichen werden. Bei Christian hatte man es auch nicht gemacht. Ich erinnere mich noch, als man seine Verpflichtung bekanntgegeben hatte. Da waren mega viele Enttäuscht, dass dieser jemand "nur" Christian Cage war. Jetzt wird er dafür gefeiert, was er gerade abliefert. Um noch einmal auf das Thema nWo etc. zurückzukommen. Vergleichbar wäre es, wenn wir Leute wie Paul Wight, Mark Henry, Dustin Rhodes, Billy Gunn, Jake Hager, Jeff Hardy und Matt Hardy in Positionen hätten, in die sie nicht mehr hingehören. Aber Leute wie Samoa Joe, Bryan Danielson, Claudio Castagnoli, Christian Cage und Adam Copeland bringen die Leistung noch zu Stande, die es rechtfertigt, dass sie da stehen, wo sie stehen. Die WCW hat häufig Leute geholt, deren Zenit überschritten waren. Diese waren nicht (mehr) im Stande die Leistung zu erfüllen, die sie bei der WWF ausgefüllt hatten. Und so standen sie ungerechtfertigt über den eigenen Talenten.

Es bringt WWE am Ende nichts, wenn sie Junge Wrestler oder Wrestler Anfang 30 verpflichten, aber warten bis diese Ende 30 Anfang 40 sind und dann langsam mal versuchen als Stars zu präsentieren. AEW hatte den Mut jetzt auf MJF zu setzen und es ist voll aufgegangen. Wann hat WWE dies das letzte Mal versucht? Bei Randy Orton hat man es versucht, es hat nicht geklappt, also hat man ihm den Titel wieder weggenommen und es später noch mal versucht. Man verliert ja nichts dabei. Man könnte (rein hypothetisch, ich weiss viele würden das nicht sehen) Dominik Mysterio Seth Rollins den Titel abnehmen lassen. Oder noch besser, gib ihm nächstes Jahr den Money in the Bank Koffer und lass ihn ein halbes Jahr später erfolgreich eincashen. Dieser Koffer bietet ja die Möglichkeit auch mal was zu probieren. Wenn es funktioniert ist gut, wenn nicht, dann wechselt der Titel halt wieder. Ich will auch nicht dass das falsch verstanden wird. Ich habe nicht grundsätzlich ein Problem damit, dass jetzt auch mal Leute wie Sami Zayn, Finn Balor oder Shinsuke Nakamura um einen World Title antreten. Im Gegenteil, gerade im Falle von Sami Zayn freue ich mich sogar dafür, dass er dieses Jahr endlich mal so eine Chance bekommen hat. Dann aber wieder die Frage, der Typ ist seit 10 Jahren bei WWE, die Qualitäten die er seit letztem Jahr zeigen durfte, hatte er nicht erst seit letztem Jahr. Die hatte er schon davor. Er konnte sie nur nie ausspielen.
Was das fortlaufende Programm angeht stimme ich dir zu, aber da ich im Moment nicht wirklich viel wrestling schaue, sondern hier nur lese, schien mir bei beiden Shows beim schauen nxt runder zu sein.
Was die jungen Champions angeht , so sind auch MJFvu Page ehr die Ausnahme, wenn man sich die AEW Titel Historie anschaut, oder? Und Page seine Regentschaft war nicht so dolle und das sage ich als Hangman Fan.
 
Was das fortlaufende Programm angeht stimme ich dir zu, aber da ich im Moment nicht wirklich viel wrestling schaue, sondern hier nur lese, schien mir bei beiden Shows beim schauen nxt runder zu sein.
Was die jungen Champions angeht , so sind auch MJFvu Page ehr die Ausnahme, wenn man sich die AEW Titel Historie anschaut, oder? Und Page seine Regentschaft war nicht so dolle und das sage ich als Hangman Fan.
Naja, beim World Champion ja, da hatten wir aber neben den beiden auch nur noch Mox, Omega, Jericho und Punk. Jetzt ist halt wieder die Frage, was wird als Jung definiert. Aber mal ein paar Beispielen von Leuten, die mir gerade so einfallen. Tag Team Championship: Die Gunns, Acclaimed, Jungle Boy, Ricky Starks, Swerve Strickland, Rey Fenix. TNT Championship: Darby Allin, Sammy Guevara, Powerhouse Hobbs. International Champion: Rey Fenix. FTW: Jungle Boy, Ricky Starks, Hook.

Und ja, Adam Pages Regentschaft war, ich würde mal sagen, vorhanden. Die Matches die er um den Titel bestritten hatte, die waren absolute Weltklasse, nur an Story haperte es ein bisschen. Allerdings war er nicht mal der schlechteste. Beide Titelruns von Punk waren definitiv schlechter, wenn auch aus anderen Gründen. Und der dritte Run von Mox, der war jetzt nicht schlecht, der diente aber auch nur als Übergang, um MJF Champion werden zu lassen.

Und am Ende geht es mir auch nicht darum, dass man nur Junge Wrestler als Champions installiert, das könnte nicht funktionieren. Es braucht einen gesunden mix und vor allem müssen die Champion passend sein. Da spielt natürlich die Performance des Wrestlers eine Rolle, gleichzeitig aber auch, wie eine Liga gewisse Wrestler präsentiert. MJF hat sich das erarbeitet, gleichzeitig musste AEW ihm aber auch die Möglichkeit und die Storys geben, um da zu landen wo er jetzt ist. Die Story mit Cody, die mit Jericho, die mit CM Punk, die mit Wardlow. In fast allen Fehden war er derjenige, der dominiert hat. Nicht immer gewonnen, aber derjenige, der die Zügel in der Hand hatte. Bei Jungle Boy hat man es auch gemacht. Da ist man zwar noch nicht ganz oben, aber auch er durfte unter anderem gegen Christian Cage schon einen sehr grossen Sieg einfahren und hätte mit dem Heel Turn jetzt vielleicht auch etwas Aufschwung gehabt. Sammy Guevara hat man mehrfach versucht und versucht man jetzt wieder. Bei ihm muss man noch dazu sagen, dass er sich da ab und an auch selbst etwas im Weg stand. Darby Allin ist sehr präsent im TV und ihm hat man sogar Sting an die Seite gestellt. Gleichzeitig aber, wenn Christian jetzt so weiter macht, wie die in der Vergangenheit seit seinem Heel Turn, was spräche dagegen, ihm den World Titel zu geben. Es muss ja nicht lange sein, nicht jede Regentschaft muss immer 100 Tage + dauern. Aber wenn es die Leistung rechtfertigt, wieso es nicht machen? Und das ist es, was ich bei WWE meine. Du hast gefühlt sehr viele Wrestler im Main Roster, die sind 35+. Nur sehr wenige sind 35 oder jünger und und noch weniger sind unter 30. Das Alter darf nicht alleine eine Rolle spielen, man sollte doch aber auch, wenn man an die Zukunft denkt, versuchen Wrestler in der Hinterhand zu haben, mit denen man im besten Fall sogar 20 Jahre planen könnte. Dominik Mysterio und Austin Theory waren beide bei ihrem ersten Main Roster Match 2020 etwa 23. Wenn sie von Verletzungen verschont bleiben, keine Dummheiten machen und WWE sie nicht feuert, kann man mit diesen locker 20 Jahre, vielleicht sogar 25 planen, wenn der Körper und die Leistung mitmachen. Dann wären die 43 oder 48 Jahre alt. Und 43 ist realistisch, dass man dann noch im Ring steht. Aber das sind jetzt nun mal zwei Ausnahmen. Oder, bei wem es in der Vergangenheit geklappt hat, Randy Orton.
 
@TheUnderground ich glaube man kann Wrestling beim Alter der Sportler und ihrem Peak auch nicht mit anderen Sport vergleichen. Mit fällt eigentlich nur MjF ein, der so jung so weit oben bei einer wichtigen Liga war. Wrestling lebt ja zum großen Teil von der Inszenierung und dann erst von der inringleistung über die Jahre gab es so viele gute Wrestler, denen es einfach an Ausstrahlung fehlte. Die Leute müssen Reifen zb vor kleinen Publikum um zu lernen wie man mit der Crowd spielt. Denke so ab 35 sollten sie aber wissen wo es hingeht und dann ist man mit 30 noch jung. Für mich sieht es nämlich so aus, das nur Ausnahmen über 50 noch einen regelmäßigen Mehrwert haben, oder nicht?
 
@TheUnderground ich glaube man kann Wrestling beim Alter der Sportler und ihrem Peak auch nicht mit anderen Sport vergleichen. Mit fällt eigentlich nur MjF ein, der so jung so weit oben bei einer wichtigen Liga war. Wrestling lebt ja zum großen Teil von der Inszenierung und dann erst von der inringleistung über die Jahre gab es so viele gute Wrestler, denen es einfach an Ausstrahlung fehlte. Die Leute müssen Reifen zb vor kleinen Publikum um zu lernen wie man mit der Crowd spielt. Denke so ab 35 sollten sie aber wissen wo es hingeht und dann ist man mit 30 noch jung. Für mich sieht es nämlich so aus, das nur Ausnahmen über 50 noch einen regelmäßigen Mehrwert haben, oder nicht?
Wie von Roah angesprochen Brock Lesnar, John Cena, Randy Orton und dann noch knapp unter 30 Bray Wyatt (glaub drei Montage vor seinem 30) und Seth Rollins (kurz vor seinem 29).

Natürlich ist es schwer, kompetitiven Sport mit Wrestling zu vergleichen. Es geht auch darum, dass man mit Leuten die das Talent haben, es auch mal versuchen soll. Klar, MJF ist ein Ausnahmetalent. Aber nehmen wir jetzt Dominik Mysterio bei WWE. Sein Glück ist der Name seines Vaters, sonst wäre er nicht schon seit 3 Jahren im Main Roster. Aber hat es ihm jetzt geschadet? Nein, er ist daran gewachsen und mittlerweile ist er ein recht guter Wrestler, mit noch Luft nach oben, und spielt den jetzigen Charakter sehr überzeugend und gut.

Ja sind Wrestler mit 50+ die Ausnahme, die einer Company einen Mehrwert bringen. Aber über wie viele Leute reden wir denn hier? Wir reden über zwei einzelne Wrestler. Man könnte jetzt auch noch parallelen zur WWE ziehen und dort den Undertaker und Goldberg anführen. Und die beiden waren in dem Alter nur noch wegen des Namens ein "Mehrwert", wenn man das überhaupt noch so nennen kann. Der Undertaker hatte einzelne Lichtblicke, während Goldberg davor halt schon nicht gut war. Cage und Copeland zeigen zumindest doch, dass sie noch im Stande sind etwas zu leisten und daher ist der Mehrwert, gepaart mit deren Name gegeben. Andere in dem Alterssegment wie Sting, Billy Gunn oder Dustin Rhodes bieten einen anderen Mehrwert für die Shows. Billy Gunn kam halt mit der Acclaimed gemeinsam over, da ist es auch okay, ein Trios Team daraus zu machen. Ich würde aber wetten, dass man ihn nicht mehr mit einem Singles Titel sieht. Ähnlich wie Dustin und schon gar nicht bei Sting. Wie bezeichnete sich Sting einst selbst, er ist eine Art Cheerleader für Darby. Und Chris Jericho hat uns jetzt über vier Jahre hinweg gezeigt, dass man durchaus auch in dem Alterssegment noch ein Draw sein kann. Der Titel Demo God kommt ja nicht nur irgendwo her. Ich würde es daher auch nicht als Problem sehen, wenn jetzt halt mal zwei Wrestler aus dem Alterssegment auch oben mitmischen, wenn es davor mit Jericho ja schon eher die Ausnahme war (und geklappt hat) und auch in Zukunft nur dann genutzt wird, wenn das entsprechende Talent auch wirklich da ist.
 
Wie von Roah angesprochen Brock Lesnar, John Cena, Randy Orton und dann noch knapp unter 30 Bray Wyatt (glaub drei Montage vor seinem 30) und Seth Rollins (kurz vor seinem 29).
OK, hier haben wir also einige Namen mit denen man den Weg gegangen ist und man findet vielleicht sogar noch mal so viele über die Jahrzehnte zurück, aber was haben sie mit MJF gemeinsam? Sie sind ausnahmslos Ausnahmetalente, bei der Menge an Menschen die jung Wrestler werden wollen, wirst du über lange Zeit immer wieder welche finden, wo du das Gefühl hast "ja, die nehme ich sofort als Champ!" . Es bleiben aber Ausnahmen.

Bei den alten Wrestler, die einen Mehrwert bringen will ich garnicht groß wiedersprechen. Was mein Anliegen ist, ist die Frage "wo ist der mehr wert in den Segmenten"? Als Beispiel Undertaker und Bron Breaker, klar kann man behaupten das der Undertaker hier Bron begraben hat, aber wenn man sich anhört was der Undertaker zuvor zu ihm sagt, hört man das er ihn als Bedrohung aufbaut. Das gleiche im Segment zwischen Cena und Breaker. Du hast Cheerleader Sting erwähnt und er ist ein gutes Beispiel. Er baut weder die Gegner von Darby als bedrohlich auf, das macht Darby um sich von Sting retten zu lassen, noch "Cheerleadet" (wort Kreation) er Darby zu neuen Höhen. Er klaut ihm sogar Spotlight in dem er mit 113 Kilo und über 60 Jahren von den Barrikaden springt. Wie soll der 85 Kilo und 30 jährige Darby dabei spektakulär wirken? Und Darby ist ein Jeff Hardy, der kommt über wrestlingstyle und teen Gimmick.
 
Bei den alten Wrestler, die einen Mehrwert bringen will ich garnicht groß wiedersprechen. Was mein Anliegen ist, ist die Frage "wo ist der mehr wert in den Segmenten"? Als Beispiel Undertaker und Bron Breaker, klar kann man behaupten das der Undertaker hier Bron begraben hat, aber wenn man sich anhört was der Undertaker zuvor zu ihm sagt, hört man das er ihn als Bedrohung aufbaut. Das gleiche im Segment zwischen Cena und Breaker. Du hast Cheerleader Sting erwähnt und er ist ein gutes Beispiel. Er baut weder die Gegner von Darby als bedrohlich auf, das macht Darby um sich von Sting retten zu lassen, noch "Cheerleadet" (wort Kreation) er Darby zu neuen Höhen. Er klaut ihm sogar Spotlight in dem er mit 113 Kilo und über 60 Jahren von den Barrikaden springt. Wie soll der 85 Kilo und 30 jährige Darby dabei spektakulär wirken? Und Darby ist ein Jeff Hardy, der kommt über wrestlingstyle und teen Gimmick.
Wieso aber dann noch das Abfertigen des jungen Talents? Wieso kann nicht Bron Breakker dem Taker einen Spear, Schlag oder was auch immer verpassen und Carmelo Hayes rettet den Taker? Weil ja, die Worte davor zeigen zwar, dass Bron Breakker gut ist, der Chokeslam sendet aber Signale nach dem Motto "Aber ich stehe immer noch über dir." ich würde auch nicht von begraben reden. Das wird viel zu inflationär genutzt und nur weil ein Wrestler mal etwas verliert oder auch mal unterlegen ist, ist er damit nicht gleich begraben. Aber es ist ein alt bekanntes Problem, dass WWE auch schon in Vergangenheit immer wieder hatte. Die Vergangenheit (hier Taker) triumphiert über die Zukunft und Gegenwart (hier Breakker). Mick Foley ist einer der wenigen Legenden, die, wenn sie auftritt, sich nicht zu schade ist für die aktuellen Stars auch mal einen Bump einzustecken oder abgefertigt zu werden. Es wäre vielleicht auch nicht schlimm, wenn das sporadisch mal passieren würde. Aber bei WWE ist so etwas bei solchen Auftritten fast schon vorprogrammiert.

Klaut er im Spotlight? Häufig ist es doch sogar so, dass Darby am Ende den Pin in deren gemeinsamen Matches einfährt? Darby wirkt spektakulär genug. Es ist ja nicht so, dass er ausschliesslich über sein Stil kommt, sondern dass auch ein Gimmick hinter ihm steckt. Sein Auftreten sticht anderen gegenüber heraus. Das Interview zwischen Cage und Darby hat ja unteranderem auch nochmal hervorgehoben, was das Facepaint, das er trägt, überhaupt zu bedeuten hat und wieso nur eine Seite des Gesichts. Am Ende bestreitet die meisten grossen Matches Darby alleine und gewinnt oder verliert sie auch alleine. Er stand im letzten PPV im Main Event um den zwei höchsten Titel der Liga. Sting kam danach zur Unterstützung, weil wir eine 3 gegen 1 Situation war, der er aber auch unterlegen ist.
 
Beim Thema "WWE holt junge AEW-Talente, AEW nur WWE-Altstars" gibt es noch drei enorm wichtige Punkte, die in der Diskussion gar nicht vorgekommen sind.

Erstens wüsste ich gerne, was denn AEW-Altstars überhaupt sein sollen? Die Company existiert seit 4 Jahren, da gibt es keinerlei Eigengewächse, die nach einer 20jährigen AEW-Karriere jetzt zur WWE wechseln könnte. Es ist also mal wieder selten doof von Vinnie und Co., auf einem Gebiet eine eigene Vorreiterrolle zu sehen, das faktisch auf der Gegenseite gar nicht existiert.

Zweitens kann mir niemand erzählen, dass die WWE Leuten wie Jon Moxley, Chris Jericho, Sting und anderen Altsemestern nicht liebend gerne Verträge anbieten würde. Ebenso älteren AEW-Eigengewächsen wie Omega oder den Bucks. Dass diese Wrestler nicht wechseln, liegt einfach daran, dass sie ihre Zukunft bei AEW sehen, nicht weil die WWE kein sogar brennendes Interesse hätte.

Drittens würde mich auch dringend interessieren, welche Mega-Talente die WWE denn bisher AEW abgerungen hat? Sprechen wir hier vom Super-Newcomer Cody Rhodes? Da bewegen wir uns mehr auf dem Gebiet der wechselnden Altstars. Oder meint die WWE Brian Pillman Junior, der bei AEW nie durchstarten konnte und jetzt schon fest für die 2024er WWE-Kündigungswelle gebucht ist? Oder hängen sie sich tatsächlich an Jade Cargill auf, die zwar niemand bei AEW vermisst, die aber wohl tatsächlich noch von Tony Khan einen Vertrag bekommen hätte?

Das ist alles so lächerlich, vor allem wenn die Komiker das tatsächlich mit den Monday Night Wars vergleichen. Oder hat die WWE damals auch nur ein Talent von der WCW bekommen und dadurch den Krieg gewonnen? Da habe ich ganz andere Größenverhältnisse in Erinnerung ... :D
 
Wie immer seit Ihr Spitze. Ich habe keine Sendung verpast und die Aussicht auf einen Liveevent mit Euch lässt mein Herz höher schlagen.

Tatsächlich ist meine berufliche Entwicklung daran beteiligt, weswegen ich hier weniger schreibe. Aber auch weil ich seit VKM's Rückkehr nur noch vereinzelte Clips (meist auf Ere Empfehlung) sehe und ich somit nicht viel sinnstiftendes beitragen konnte.

Apropos VKM's Rückkehr: Während seiner (aus meiner Sicht viel zu kurzen) Abwesenheit wurde Eure Berichterstattung der Weeklys deutlich positiver. Kaum war er wieder da, fielen die Eure Kritiken wieder deutlich negativer und das mit wöchentlicher Steigerung ohne Euch dabei direkt auf sein Booking zu beziehen. Aber auch da gab es einen Unterschied zu der Zeit zu der Pause. Wo damals die meisten Shows mehr oder weniger schlecht waren, waren sie diesmal fast immer einfach nur langweilig. Kaum ist V. wieder mehr oder weg, schon wird, fällt Euer Urteil wieder wohlwollender aus. Einfach mal so eine Beobachtung.

Eigentlich hatte ich mich für diese Woche durchgerungen eine Chrismaniafrage zu stellen. Seit Wochen trage ich diese Frage mit mir herum. Dummerweise (für mich) habt Ihr dies Frage in der aktuellen Sendung zufällig halb beantwortet. Ihr habt im bezug auf die WCW die Namen der beiden in der Frage involvierten Wrestler erwähnt, so das witzlos wäre jetzt noch die Frage zu stellen. Also drehen wir die Sache. Wie könnte meine Frage gelautet haben? Bei genauer Antwort gibt es 2 Punkte. Bei "Kann man durchgehen lassen"-Antwort immerhin einen. Es hätte auch noch einen Bonusfrage gegeben, aber die müsst Ihr nicht finden, ich mag Euch ja. ;)
 
Apropos VKM's Rückkehr: Während seiner (aus meiner Sicht viel zu kurzen) Abwesenheit wurde Eure Berichterstattung der Weeklys deutlich positiver. Kaum war er wieder da, fielen die Eure Kritiken wieder deutlich negativer und das mit wöchentlicher Steigerung ohne Euch dabei direkt auf sein Booking zu beziehen. Aber auch da gab es einen Unterschied zu der Zeit zu der Pause. Wo damals die meisten Shows mehr oder weniger schlecht waren, waren sie diesmal fast immer einfach nur langweilig. Kaum ist V. wieder mehr oder weg, schon wird, fällt Euer Urteil wieder wohlwollender aus. Einfach mal so eine Beobachtung.
Interessant. Da könnte was dran sein :) Muss ich mal sacken lassen
 
Nach seiner Rückkehr sah es ja so aus, nach dem was ich gelesen habe, als würde Vince seinen Schwiegersohn verstärkt aus dem kreativen Prozess herausdrängen. Umso interessanter fand ich es, als ich gelesen hatte, dass HHH auf Initiative von Endeavor wieder mehr Einfluss bekam. Zumal Endeavor sich ja eigentlich aus dem WWE-Showgeschäft heraus halten wollte. Und wieviel Einsichtsfähigkeit bei Vince dafür vorhanden war. Und wieviel Macht er faktisch noch hat.

Aber das ist alles spekulativ...auch wenn's Bock macht. :D
 
Nun, die Aussage an sich würde ich so auch unterschreiben. Nur, und das ist so etwas was ich als Problem sehe, AEW hätte die Show in der Art von dieser Woche auch so gebracht, wenn man an einem Mittwoch ohne NXT als Konkurrenz gelaufen wäre. Hätte NXT mit der Ankündigung die Millionenmarke knacken können, wäre AEW nicht gewesen? Ja das hätte passieren können. Aber was bringt das NXT, wenn dies nur Aufgrund des Staraufgebotes passiert wäre? Denn wäre Dynamite nicht gewesen, hätte man dieses Staraufgebot auch nie aufgefahren und man würde jetzt auch nicht davon sprechen, dass man mit dem Aufgebot die Million hätte knacken können. Interessanter wäre es doch gewesen, wenn NXT eine normale NXT Ausgabe mit den eigenen Leuten und als Zusatz Judgment Day und Becky Lynch gehabt hätten. Wäre NXT dann immer noch besser weggekommen als Dynamite oder noch besser, hätte im Raiting ein ähnliches Ergebnis erreicht wie diese Woche, so hätte das doch wesentlich mehr Aussagekraft, als das jetzt.

Das sind sicherlich unterschiedliche Geschmäcker. Ich zum Beispiel fand die NXT Show nicht wirklich Rund. Als Show einzeln gesehen, war sie sicherlich ganz okay anzusehen, vielleicht auch gut. Aber als fortlaufende TV Show, die Woche für Woche aufeinander aufbauen sollte, war das mMn gar nicht gut. Diese Ausgabe wirkte für mich etwa so, wie wenn man bei Raw mal wieder eine Legends Night machen würde, wo die Show nur um Legenden aufgebaut wird und diese über die aktuellen Stars gestellt werden. Nur kannst du jetzt die Legenden mit den Main Roster Wrestlern auswechseln und die Main Roster Wrestler mit den NXT Wrestlern. Asuka besiegt Perez, Brawling Brutes besiegen Gallus, Cody kündigt Turnier an, John Cena fertigt fast Bron Breakker ab, Undertaker fertigt Bron Breakker ab. Dazu zu fast jeder Story und fast jedem Backstage Video hat man entweder John Cena oder Cody Rhodes gesehen. Wir hatten, wenn ich mich richtig erinnere, genau zwei Teile, wo wir keinene Main Roster Persönlichkeit mit involviert hatten und das war das Breakout Tournament Match und das Chase Universität-Segment.

Wäre ich ein grosser Fan von NXT und würde mich jede Woche auf die Show freuen, mich würde diese Show extrem aufregen, weil die externen fast ausschliesslich grösser und wichtiger dargestellt wurden, als die, die sich jede Woche im TV in dieser Show zeigen.

Das würde aber eigentlich dem widersprechen, was WWE ja eigentlich wollen würde. WWE bekommt die jüngeren Talente, das weiss man halt nicht. Ja, jetzt sind es Jade Cargill und Brian Pillman Jr. Wobei zweiter für AEW nicht sonderlich relevant war. Was hat man noch. Blair Davenport, die gerade einmal 7 Matches bei AEW hat und dann noch Cody Rhodes. Der Vergleich zu den angesprochen Gruppierungen ist nunmal nicht wirklich passend, nur weil jetzt da zwei Namen im prominent eingesetzt werden, deren Alter schon etwas fortgeschrittener ist, als von anderen. Und wenn Leute wie ein Claudio Castagnoli oder ein Bryan Danielson mit dazu gehören, dann werfe ich auch gerne noch mal ein, dass man Damien Priest dieses Jahr noch als zukünftigen Top Star gesehen hatte und nun auch LA Knight längerfristig an sich binden will und auch andeutet Richtung Main Event mit ihm zu gehen. Dazu waren alle Gegner, gegen die Rollins seinen World Titel verteidigte, mit Ausnahme von Bron Breakker, ebenfalls alle in dem alters Segment. Und beim letzten PPV haben unter anderem auch ein John Cena und ein LA Knight, beide 40+ und einer davon nicht mehr regelmässig aktiv, gegen Jimmy Uso und Solo Sikoa gewonnen, wobei man mit Solo locker langsam Richtung Midcard Titel gehen könnte und vielleicht sogar ein potentieller Main Eventer drin liegt.

Was ich damit sagen will, es bringt nichts, wenn WWE sich damit profiliert, dass man die jungen Leute von AEW bekommt und diese nur die "Alten" Stars, bringt ihnen das nichts, wenn diese jungen Leute dann aber auch nicht schnell eingesetzt werden. Schnell meine ich nicht überstürzt, sondern wenn sie bereit sind, das auch zu nutzen. Ich meine, WWE könnte Bron Breakker ins Main Roster holen. Er wäre vielleicht jetzt noch nicht bereit für den World Title, aber ein US-Title Run liegt locker jetzt schon drin und könnte dann vielleicht auch mal wieder die Möglichkeit bieten, einem Wrestler unter 30 einen World Title zu geben. Oder eben den US Titel angesprochen. Statt dass Austin Theory den Titel an Santos Escobar abgegeben hat oder ihn dann verteidigen konnte, musste ihn Rey Mysterio gewinnen, der im gleichen Alterssegment ist wie Edge und Christian. Oder auch dass dieser dieses Jahr gegen Dominik bei WrestleMania gewonnen hat, ich kann verstehen, dass man das erste Match ihn gewinnen lässt, jedoch sollte langsam aber sicher mal ein zweites Match folgen, dass Dominik dann gewinnen kann.

Auch dass sich Adam Copeland jetzt mit dem jungen Edge vergleichen muss. Wieso sollte man das tun? Wieso jetzt und wieso nicht zuvor bei WWE? Es ist ja nicht so, als wäre das sein Comeback seit seinem Karriereende von 2011, wir hatten 3.5 Jahre Edge bei WWE. Wir wissen, was wir von ihm erwarten können. Er muss nicht mit dem Edge von 2011 verglichen werden. Bei Christian hatte man es auch nicht gemacht. Ich erinnere mich noch, als man seine Verpflichtung bekanntgegeben hatte. Da waren mega viele Enttäuscht, dass dieser jemand "nur" Christian Cage war. Jetzt wird er dafür gefeiert, was er gerade abliefert. Um noch einmal auf das Thema nWo etc. zurückzukommen. Vergleichbar wäre es, wenn wir Leute wie Paul Wight, Mark Henry, Dustin Rhodes, Billy Gunn, Jake Hager, Jeff Hardy und Matt Hardy in Positionen hätten, in die sie nicht mehr hingehören. Aber Leute wie Samoa Joe, Bryan Danielson, Claudio Castagnoli, Christian Cage und Adam Copeland bringen die Leistung noch zu Stande, die es rechtfertigt, dass sie da stehen, wo sie stehen. Die WCW hat häufig Leute geholt, deren Zenit überschritten waren. Diese waren nicht (mehr) im Stande die Leistung zu erfüllen, die sie bei der WWF ausgefüllt hatten. Und so standen sie ungerechtfertigt über den eigenen Talenten.

Es bringt WWE am Ende nichts, wenn sie Junge Wrestler oder Wrestler Anfang 30 verpflichten, aber warten bis diese Ende 30 Anfang 40 sind und dann langsam mal versuchen als Stars zu präsentieren. AEW hatte den Mut jetzt auf MJF zu setzen und es ist voll aufgegangen. Wann hat WWE dies das letzte Mal versucht? Bei Randy Orton hat man es versucht, es hat nicht geklappt, also hat man ihm den Titel wieder weggenommen und es später noch mal versucht. Man verliert ja nichts dabei. Man könnte (rein hypothetisch, ich weiss viele würden das nicht sehen) Dominik Mysterio Seth Rollins den Titel abnehmen lassen. Oder noch besser, gib ihm nächstes Jahr den Money in the Bank Koffer und lass ihn ein halbes Jahr später erfolgreich eincashen. Dieser Koffer bietet ja die Möglichkeit auch mal was zu probieren. Wenn es funktioniert ist gut, wenn nicht, dann wechselt der Titel halt wieder. Ich will auch nicht dass das falsch verstanden wird. Ich habe nicht grundsätzlich ein Problem damit, dass jetzt auch mal Leute wie Sami Zayn, Finn Balor oder Shinsuke Nakamura um einen World Title antreten. Im Gegenteil, gerade im Falle von Sami Zayn freue ich mich sogar dafür, dass er dieses Jahr endlich mal so eine Chance bekommen hat. Dann aber wieder die Frage, der Typ ist seit 10 Jahren bei WWE, die Qualitäten die er seit letztem Jahr zeigen durfte, hatte er nicht erst seit letztem Jahr. Die hatte er schon davor. Er konnte sie nur nie ausspielen.

Hallo und danke mal wieder für den Podcast. Wollte jetzt jetzt einigen Punkten Stellung nehmen, aber da the Underground in diesem Post alles aufgezählt hat, was ich dazu schreiben wollte, spare ich mir das.

Eine Chrismania-Frage:
In der letzten Ausgabe gab es ja die Frage nach dem Razor Ramon Match, der Backlund ja bei Wrestlemania 9 1993 in kurzer Zeit besiegte und dessen Siegesserie beendete.
Dieser Bob Backlund holte sich allerdings knapp 1.5 Jahre später bei bei der Survivor Series 1994 den WWE World Titel, welche er in der Woche darauf nach einer Squash Niederlagen allerdings wieder an Diesel verlor.

Wer verlor bei der Survivor Series 1994 den Titel überraschend gegen Backlund?
Das wird ein WWF Kind der 90er sicherlich wissen :)
 
Noch ne Idee am Rande:

Was haltet ihr davon (Andy, Chris und Community), wenn wir Chrismania "Staffel 1" beenden, wenn einer zuerst 100 Fragen richtig beantwortet hat und dann mit "Staffel 2" wieder bei 0 beginnen... Wäre vllt übersichtlicher beim zählen und so gebe es in der Zwischenzeit, alle paar Monate, mal einen Sieger.
 
@TheUnderground ich glaube wir liegen doch ehr nah beieinander mit der Meinung, das altstars, richtig eingesetzt, ein Gewinn sein können. Wir sehen wohl ehr das booking dieser unterschiedlich. Das kann dem geschuldet sein, das ich mir wenig wrestling anschaue und mehr es hier nachlese. Ist mir jetzt mit NXT und Titel Tuesday aufgefallen, denn beide fand OK, bis gut. Wrestling schauen ist schon ein Unterschied zum lesen und zu zweit, oder mehr werden die Shows noch besser.
 
Also zu eurer Verteidigung: Mit Chris Jericho wart ihr verdammt nah dran, es war fast schon eine Falle.

Jericho war es der Chyna den Titel abnahm. Chyna bekam ein Rückmatch das mit einem Double Pinfall endete. Die Doppelchampionzeit wurde von WWE aber nicht anerkannt. Chyna gewann dann ein halbes Jahr später nochmals den Titel für eine Woche von Val Venis. Es war Eddi Guerrero der ihr dann den Titel abnahm. Sie hatte noch eine Storry mit Eddi. Auch wenn noch Zeit vergehen sollte bis man sich nicht mehr auf eine Vertragsverlängerung einigen konnte begann nach der Eddi Storyline ihr Abstieg.

Das ihr hier also falsch lagt sei euch vergeben.


Ich habe aber eine neue Frage:
Bruno Sammartinos Rekordregentschaft wird seit Roman Reigns Regentschaft öfter mal bei euch erwähnt. Als er am Am 18. Januar 1971 im Madison Square Guarden nach 2803 Tagen seinen Titel verlor wurden weder der Titelwechsel noch der Gewinner in der Halle verkündet.

Meine Frage lautet: Warum?

ich möchte euch diesmal 2 Tipps geben.
1) Die Tatsache das die Rekordregentschaft völlig überraschend und ohne Aufbau endete war nicht der Grund, es gab einen weiteren.
2) Wenn ihr noch wisst wer die Regentschaft beendete könntet ihr den Grund erahnen. Vor ein paar Wochen habt ihr seinen Namen im Zusammenhang einer Quizmania Frage genannt, als ihr die ersten Gewinner des Titels nachgesehen habt.

Ihr findet die Lösung auf der deutschen Wikipediaseite der Person die Sammartino den Titel abnahm.
 
Beim Thema "WWE holt junge AEW-Talente, AEW nur WWE-Altstars" gibt es noch drei enorm wichtige Punkte, die in der Diskussion gar nicht vorgekommen sind.

Erstens wüsste ich gerne, was denn AEW-Altstars überhaupt sein sollen? Die Company existiert seit 4 Jahren, da gibt es keinerlei Eigengewächse, die nach einer 20jährigen AEW-Karriere jetzt zur WWE wechseln könnte. Es ist also mal wieder selten doof von Vinnie und Co., auf einem Gebiet eine eigene Vorreiterrolle zu sehen, das faktisch auf der Gegenseite gar nicht existiert.

Zweitens kann mir niemand erzählen, dass die WWE Leuten wie Jon Moxley, Chris Jericho, Sting und anderen Altsemestern nicht liebend gerne Verträge anbieten würde. Ebenso älteren AEW-Eigengewächsen wie Omega oder den Bucks. Dass diese Wrestler nicht wechseln, liegt einfach daran, dass sie ihre Zukunft bei AEW sehen, nicht weil die WWE kein sogar brennendes Interesse hätte.

Drittens würde mich auch dringend interessieren, welche Mega-Talente die WWE denn bisher AEW abgerungen hat? Sprechen wir hier vom Super-Newcomer Cody Rhodes? Da bewegen wir uns mehr auf dem Gebiet der wechselnden Altstars. Oder meint die WWE Brian Pillman Junior, der bei AEW nie durchstarten konnte und jetzt schon fest für die 2024er WWE-Kündigungswelle gebucht ist? Oder hängen sie sich tatsächlich an Jade Cargill auf, die zwar niemand bei AEW vermisst, die aber wohl tatsächlich noch von Tony Khan einen Vertrag bekommen hätte?

Das ist alles so lächerlich, vor allem wenn die Komiker das tatsächlich mit den Monday Night Wars vergleichen. Oder hat die WWE damals auch nur ein Talent von der WCW bekommen und dadurch den Krieg gewonnen? Da habe ich ganz andere Größenverhältnisse in Erinnerung ... :D
Ich bin absoult deiner Meinung. Mit Cody hat man einen Ex-WWler zurückgeholt und Brian Pillmann hat es bei AEW auch nicht mehr gebracht wie ein Jobber bzw. Jobber Tag-Team, hier sehe ich kein Star. Jade Cargill hat den Look und den Style der zur WWE passt aber Sie ist jetzt bei AEW auch nicht die Überfliegerin gewesen. Man wird sehen.

Man darf auf das liebe Geld nicht vergessen. AEW bzw. die Khan Familie hat genug Kohle um mit einem WWE Vertrag finanzell mitzuhalten.
TNA hatte es nicht und wäre fast pleite gegangen. Jetzt sind sie mehr oder weniger eine Indy Liga.
Die WCW hatte die Kohle und hat die WWE passt zerstört.
Mit einem besseren Managment hätte die WCW den Monday Night War ganz klar gewonnen.
Das schön geschwätze von WWE Verantwortlichen wie man WCW am der 90er/Anfang 2000er gekillt hat, ist schlicht falsch. Die haben sich (beispiellos) selber gekillt!

Ich glaube solange Tony Khan hinter AEW steht, wird es über viele Jahre beide Ligen geben.
Diese Einbahnstrasse das AEW Talente zu WWE abwandern, wird es nicht geben. Es wird ganz klassich, "Vertrag läuft aus, wo gehe ich danach hin?"

Frage:
Wen besiegte Roddy Piper bei WM III in einem Hair vs. Hair Match.?
 
Ich bin absoult deiner Meinung. Mit Cody hat man einen Ex-WWler zurückgeholt und Brian Pillmann hat es bei AEW auch nicht mehr gebracht wie ein Jobber bzw. Jobber Tag-Team, hier sehe ich kein Star. Jade Cargill hat den Look und den Style der zur WWE passt aber Sie ist jetzt bei AEW auch nicht die Überfliegerin gewesen. Man wird sehen.
Bei Jade Cargill muss man schon klar widersprechen. Mit ihr hat man eine unglaublich lange Siegesserie aufgebaut und war über über ein Jahr TBS Champion. Also Jade Cargill ist mit all der Zeit, die man in sie investierte klar als Verlust für AEW zu werten. Sie war vielleicht im Ring nicht auf dem Niveau wie andere Wrestlerinnen, das hat sie aber mit allem was sie darum herum hat klar in den Schatten gestellt.
 
Bei Jade Cargill muss man schon klar widersprechen. Mit ihr hat man eine unglaublich lange Siegesserie aufgebaut und war über über ein Jahr TBS Champion. Also Jade Cargill ist mit all der Zeit, die man in sie investierte klar als Verlust für AEW zu werten. Sie war vielleicht im Ring nicht auf dem Niveau wie andere Wrestlerinnen, das hat sie aber mit allem was sie darum herum hat klar in den Schatten gestellt.

Die Siegesserie war grossartig und auch Ihr Look/Style ist klasse aber Sie ist keine Überfliegerin. Für AEW Verhältnisse war das einfach zu wenig im Ring. Es ist im Hinblick ein Verlust aber keiner der AEW aus der Bahn werfen wird.
Da würde ein Abgang von Britt Baker oder Jamie Hayter deutlich mehr schmerzen.
 
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