Pläne für den Main Event von WrestleMania 37 – Wie geht die Storyline um Roman Reigns & Jey Uso weiter? – Diesjährige Survivor Series steht im Zeichen des Takers – WWE sucht neue Location für den Thunderdome – Bisher keine Ankündigungen für RAW

Na aber das ist doch wie zu sagen, dass im letzten Jahrzehnt Floyd Mayweather ein kleinerer Draw gewesen wäre als sagen wir Terence Crawford, weil er nur ein paar Matches hatte, was ja einfach nicht stimmt, oder? Oder dass Conor McGregor ein kleinerer Draw wäre als z.B. Daniel Cormier. Wenn man da diesen Faktor nicht berücksichtigt ist die Liste doch ziemlich irreführend und eigentlich nicht aussagekräftig darüber, wer denn nun der eigentliche Top Draw ist. Wenn ich zwei mal antrete und zwei mal 1 Mio Tickets verkauf bin ich doch ein größerer Draw als wenn ich 20 mal antrete und 20 mal 100k Tickets verkauf? 😬

Ja, falls die Matt-Farmer-Listen die Grundlage sind, dann ist das ein bisschen so. Dann gab es für den ersten 2 Punkte und für den anderen 20 Punkte auf dem Zähler. Solche Drawing-Listen sind als Bewertungsfaktor im Grunde auch nur subjektiv, weil man sich ja selbst dafür entscheidet, sich danach zu richten, und weniger oder nicht zählbare Kriterien auszuklammern.
 
Hätte es den Taker nicht gegeben wäre ich nie zum Wrestling gekommen! Diese „weltverbessererkinderliebendegutmenschamerikagimmicks“ haben mich schon immer angekotzt!!! Hogan war immer schon nicht zu ertragen, Austin war drei Jahre cool, Rock war 60% seiner Karriere nen Uso und Cena ist der schlimmste von allen.
 
Rock, ist das der Typ der nur gesagt hat das er Steine kocht? So ein möchte gern, ohne Charisma und Technik?. Ich war Live beim ersten Auftritt des Undertakers dabei. Der kam aus dem nichts und hat nur noch Gänsehaut verursacht. Zu seiner Zeit ein Akrobat ohne gleichen in seiner Größe. Und er hat in den 30 Jahren wenig von seinen Charisma verloren. Er war ein Jahrhundert Talent und prägte seine Zeit wie kein 2. In einer Reihe mit Ric Flair, Hulk Hogan, Brett Hart, Legions of Doom und Demolition. Vieles ist danach gekommen, wenig hat es je in die Nähe des Levels geschaft.
Die letzten 20 Jahre waren CM Punk und John Cena die einzigen die nur träumen durften, so weit zu sein. Wenn ich heute schaue , sehe ich potenzielle Stars die kaputt gebucht werden, und es nie schaffen werden bei WWE. Kaith Lee, Bray Wyatt und das war es. Cesaro ist auch gut dabei. Wenn ich aber zu AEW sehe, dann sehe ich die Zukunft und Gegenwart.
 
Dem Undertaker könnte bei einer solchen Zählung vielleicht auch zum Nachteil gereicht haben, dass er zwar einige Zeit als stärkster Kämpfer der WWF galt, aber dennoch nicht unbedingt die Main Events bestritten hat.

Wobei gerade Main-Event mittlerweile bei WWE ja nicht mehr viel bedeutet. Da bestreitet ja nicht mehr der Best Draw oder der größte auf dem Plakat den Main-Event, der ME wird teilweise ja kurz vor der Show erst festgelegt
 
Oha schon wieder eine Diskussion wer ist der größte aller Zeiten, Zum Glück nicht wer hat den größten (....) aller Zeiten, denn das wäre ich (bei .... bitte eintragen was du willst^^).

Tut mir leid diese Diskussion ist subjektiv und wird es immer bleiben. Es ist schlichtweg nicht absolut messbar. Zudem müsste man es sonst noch unterteilen auf Leute die nur in der WWE aktiv waren, in Leute die in mehreren Promotions aktiv waren und in Leuten die dazu noch in Film und Fernsehen aktiv waren. Dazu müsste man hin und her rechnen wieviel dieser unterschiedlichen Kategorien einen zusätzlichen push verursacht haben. So war meine erste TV Begegnung mit Hogan nicht in einem Match sondern in einer Fernsehserie. Im Ring hat er mir nie viel gegeben. Ric Flair fand ich sogar noch schlimmer. Austin war super, aber sind wir mal ehrlich ohne seine Fehden gegen Mcmahon könnte man sich kaum an ihm erinnern. Rock Verdienstmäßig der größte, aber dies kommt von der Schauspielkarriere im Ring selbst okay, kein Renner.
Undertaker ist (für mich) etwas ganz anderes unerreichbares gewesen. Alleine der Einzug, kann nur HHH mithalten Whyatt ist ne schlechte Kopie. Aber kommen wir zum Ende meiner Subjektiven Meinung.


Die Story Vorstellung um Reigns und Uso: Wenn du ihn nicht besiegen kannst schließ dich ihm an, funktioniert eigentlich nur bei einem fairen Match, und nicht wenn das Ziel des Matches war den anderen zu demütigen.

Plannung Orton Edge bei Wm um den Titel bitte nicht. Das bedeutet das er ihn ja bis WM hält oder ihn zumindest wieder erkämpft. Orton langweilt einfach nur. Seine Matches sind selbst bei fast forward taste lahm.
 
Ich sage ja nicht, das der Undertaker, keine prägende Figur war oder kein guter Worker, aber dass er die WWE getragen hat, würde ich dann schon wieder in Frage stellen. In den 80er 90er war es Hogan, in der Attitude Ära Rock und Austin, in den späten 00er und 10er Jahren würde ich sogar Cena noch über ihn stellen, auch bedingt dass der Undertaker dann irgendwann nur noch zu WM aufgetaucht ist. Ich denke Austin und Rock waren in ihrer kürzeren Zeit bei WWE größere Draws als der Undertaker in seiner kompletten Karriere.
WWE verkauft ihn ja mitlerweile als wäre er der Michael Jordan des Wrestlings, und das war er mMn zu keinem Zeitpunkt.
Im letzten Jahrzehnt hat man eher darauf gebaut den Mythos größer zu verkaufen als er wirklich ist/war durch die WM Streak, die Attraktions-Auftritte bei den Saudis, oder eben jetzt durch Jubiläen oder Dokus.

Irgendwo symbolisiert er auch all das was bei WWE schief läuft, nämlich das man zu sehr an der Vergangenheit hängt. Anstatt zu verkaufen aktuell hat man die besten Leute aller Zeiten, zeigt man eben immer wieder das die Vergangenheit so viel besser war. Am Ende erreicht man damit nur noch das Ü50 Publikum, welches eben auf diese Nostalgie abfährt, weil es damit Jugenderinnerungen verbindet. Vielleicht verkläre ich es selbst auch etwas, aber so kommt es mir zumindest aktuell vor, wenn ich lese wieviel sich bei WWE um den Undertaker dreht.


Vielleicht ist es ja auch Fan Sache, wer wen wie weit oben sieht. Aber Taker war spätestens zu jeder WM der Jordan der WWE. Seine Streak, die erschaffen wurde ist mMn. eines der wenigen Dinge, die teilweise dazu beigetragen das man auf WM hinfiebert. Und dort hat er, bis auf Ausnahmen wie gegen Reigns, Lesnar mehr als nur abgeliefert, was ein The Rock gegen einen Cena beispielsweise nicht getan hat.

@K1abauter ob nun 5 Matches oder mehr, 2010 stand er noch in 6 Matches, davon 3 Main Events, kämpfte um World Titels. (ja ich weiß, ist natürlich auch das letzte jahr gewesen in dem er so aktiv war - aber immerhin XD) Die Matches gegen HBK, HHH, Punk, Wyatt, Shane und AJ waren Höhepunkte der WM. Die Anzahl der Matches als Maßstab zu nehmen dürfte in Bezug auf Hogan, SCSA, Rock doch eindeutig für den Taker ausfallen, die hatten keine bis 2. ;)

Austin ist definitiv mein Lieblingswrestler gewesen, versteht mich also nicht falsch. Ebenso war es Hogan bis es SCSA gab. Ich gönne diesen Jungs jedes Bissche Ruhm. Aber wenn man alles ringsherum mit einzubezieht, kann da keiner mit dem Taker mithalten.
 
Vielleicht ist es ja auch Fan Sache, wer wen wie weit oben sieht. Aber Taker war spätestens zu jeder WM der Jordan der WWE. Seine Streak, die erschaffen wurde ist mMn. eines der wenigen Dinge, die teilweise dazu beigetragen das man auf WM hinfiebert. Und dort hat er, bis auf Ausnahmen wie gegen Reigns, Lesnar mehr als nur abgeliefert, was ein The Rock gegen einen Cena beispielsweise nicht getan hat.
Logisch ist die persönliche Vorliebe eine ganz andere Sache. Was die Streak angeht: seit wann wurde diese denn überhaupt thematisiert?
Wie oft stand er denn wirklich im Main Event von WM? Das war 4x (5 wenn man Night 1 dieses Jahr mitzählt.

Genau das meine ich ja auch damit. Besonders die letzten 10 Jahre waren es der Einlauf und die Streak, die den Undertaker so wirklich ausgemacht haben, und da herum wurde eben von WWE der Mythos gestrickt. MMn war er aber zu keiner Zeit der große Draw der die Company getragen hat, wie die anderen genannten. Ich würde sogar sagen das Bret Hart zwischen Hogan und Rock/Austin größer war. Undertaker war fast immer Upper-Card und relevant, aber an der Spitze standen meist andere. Zeigt ja im Grunde auch, dass er in seiner langen Karriere auch deutlich hinter Flair, Cena, HHH, Orton usw. liegt was Titelgewinne angeht.
Ich will ihm da auch gar nichts nehmen und zu seiner Prime war er auch ein guter Worker und ist eine absolute Legende.
Mir fällt eben nur auf das WWE scheinbar regelmäßig versucht den Namen Undertaker in den Vordergrund zu rücken, um damit die Nostalgierpops zu bekommen. Gefühlt, mehr als bei jedem anderen. Mal ehrlich, was will man bei diesem 30 Jahre Special noch neues erwarten, was man noch nicht kennt?
 
Zeigt ja im Grunde auch, dass er in seiner langen Karriere auch deutlich hinter Flair, Cena, HHH, Orton usw. liegt was Titelgewinne angeht.

Auch weil man bei ihm erkannt hat, dass er keine Titel braucht. Bei Fiend z.B. hatte man doch genau den Fehler gemacht ihm den Titel zu geben, den man ihm natürlich irgendwann nehmen musste, was in dem Fall Fiend viel zu früh kam und den Aufbau des Fiends direkt zerstörte.
 
Logisch ist die persönliche Vorliebe eine ganz andere Sache. Was die Streak angeht: seit wann wurde diese denn überhaupt thematisiert?
Wie oft stand er denn wirklich im Main Event von WM? Das war 4x (5 wenn man Night 1 dieses Jahr mitzählt.

Genau das meine ich ja auch damit. Besonders die letzten 10 Jahre waren es der Einlauf und die Streak, die den Undertaker so wirklich ausgemacht haben, und da herum wurde eben von WWE der Mythos gestrickt. MMn war er aber zu keiner Zeit der große Draw der die Company getragen hat, wie die anderen genannten. Ich würde sogar sagen das Bret Hart zwischen Hogan und Rock/Austin größer war. Undertaker war fast immer Upper-Card und relevant, aber an der Spitze standen meist andere. Zeigt ja im Grunde auch, dass er in seiner langen Karriere auch deutlich hinter Flair, Cena, HHH, Orton usw. liegt was Titelgewinne angeht.
Ich will ihm da auch gar nichts nehmen und zu seiner Prime war er auch ein guter Worker und ist eine absolute Legende.
Mir fällt eben nur auf das WWE scheinbar regelmäßig versucht den Namen Undertaker in den Vordergrund zu rücken, um damit die Nostalgierpops zu bekommen. Gefühlt, mehr als bei jedem anderen. Mal ehrlich, was will man bei diesem 30 Jahre Special noch neues erwarten, was man noch nicht kennt?
Ich finde man muss das Ganze halt aus zwei Blickwinkeln sehen. Viele aus dem Main Stream kennen Hulk Hogan, weil das der Wrestler ist, der das alles bekannt gemacht hat. The Rock kennen viele durch seine Filme und viele wissen dass es eine Wrestling Vergangenheit gibt und John Cena werden auch sehr viele kennen durch seine aktuellen Filme und auch durch das Meme, welches sich in den letzten Jahren etabliert hat. Aber ich bin ganz ehrlich, dass ich wenige kaum einen kenne, der Steve Austin kennt. Mein Vater zum Beispiel hat keine Ahnung und kein Interesse an Wrestling und einen Steve Austin kennt er nicht und bei The Rock wusste er nicht mal, dass er früher Wrestler war. Hingegen er einen Undertaker und Shawn Michaels aber kennt. Die Frage ist dann halt, wie bekannt ist ein Austin im Main Stream, ein Undertaker hat irgendwie ein einzigartiges Gimmick, was ihm bestimmt eine sehr grosse Bekanntschaft gibt und das Welt weit. Und selbst wenn man es nur aus der Main Stream Sicht sieht und dort die vier ganz grossen der Liga nimmt, dann gibt es eben noch einen zweiten Blickwinkel und das ist die Sicht der Wrestling Fans. Und bei vielen Wrestling Fans steht ein Shawn Michaels, ein Undertaker oder auch ein Bret Hart nicht so weit weg von den ganz grossen, wenn sie nicht gar auf die gleiche Stufe gestellt werden. Michaels wird dort teilweise als der beste aller Zeiten bezeichnet. Sicherlich ist vieles Ansichtsache, aber ein Undertaker und ein Shawn Michaels brauchten keine Titel um relevant zu sein oder gute Storys zu haben. Bei John Cena lief es häufig genau darauf hinaus, Triple H wüsste ich nicht, ob er da oben stehen würde wo er nun steht (vom Standing als Wrestler), wenn er die World Titel nicht so häufig gewonnen hätte.
 
Ich finde man muss das Ganze halt aus zwei Blickwinkeln sehen. Viele aus dem Main Stream kennen Hulk Hogan, weil das der Wrestler ist, der das alles bekannt gemacht hat. The Rock kennen viele durch seine Filme und viele wissen dass es eine Wrestling Vergangenheit gibt und John Cena werden auch sehr viele kennen durch seine aktuellen Filme und auch durch das Meme, welches sich in den letzten Jahren etabliert hat. Aber ich bin ganz ehrlich, dass ich wenige kaum einen kenne, der Steve Austin kennt. Mein Vater zum Beispiel hat keine Ahnung und kein Interesse an Wrestling und einen Steve Austin kennt er nicht und bei The Rock wusste er nicht mal, dass er früher Wrestler war. Hingegen er einen Undertaker und Shawn Michaels aber kennt. Die Frage ist dann halt, wie bekannt ist ein Austin im Main Stream, ein Undertaker hat irgendwie ein einzigartiges Gimmick, was ihm bestimmt eine sehr grosse Bekanntschaft gibt und das Welt weit. Und selbst wenn man es nur aus der Main Stream Sicht sieht und dort die vier ganz grossen der Liga nimmt, dann gibt es eben noch einen zweiten Blickwinkel und das ist die Sicht der Wrestling Fans. Und bei vielen Wrestling Fans steht ein Shawn Michaels, ein Undertaker oder auch ein Bret Hart nicht so weit weg von den ganz grossen, wenn sie nicht gar auf die gleiche Stufe gestellt werden. Michaels wird dort teilweise als der beste aller Zeiten bezeichnet. Sicherlich ist vieles Ansichtsache, aber ein Undertaker und ein Shawn Michaels brauchten keine Titel um relevant zu sein oder gute Storys zu haben. Bei John Cena lief es häufig genau darauf hinaus, Triple H wüsste ich nicht, ob er da oben stehen würde wo er nun steht (vom Standing als Wrestler), wenn er die World Titel nicht so häufig gewonnen hätte.

Bei meinem Ansatz geht es weniger um die Main Stream Ansicht von Leuten die sich nicht mit Wrestling beschäftigen. Ich könnte jetzt auch Leute fragen und die haben noch nie etwas von Lebron James gehört. Ich glaube halt, dass man im Rückblick vieles verklärt und die "Präsentation" von WWE trägt eben einiges dazu bei. Man klammert sich da dann auch oft an die Highlights, die er ja definitiv auch hatte, wie z.B. die Fehden gegen Kane (bei dessen Ankunft) oder Mankind. Es geht auch nicht um die Skills von Workern, oder wer nun der persönliche Favorit ist. Eben weil WWE den Undertaker so präsent hält, wirkt er wie dieser Übermythos, das war er zur meisten Zeit seiner aktiven Karriere aber mMn nicht.
Natürlich kennt jeder den Undertaker der in den letzen 25 Jahren mal irgendwelche Berührungspunkte mit Wrestling hatte, weil das was ihn einzigartig macht, diese lange Karriere und Treue zu WWE ist. Jeder der noch mehr in der Wrestling-Bubble steckt, hat auch irgendwelche Erinnerungen an ihn. Aber der Top-Draw der Wrestling revolutioniert oder bekannt gemacht hat war er nie.
Deshalb würde ich ihn von der Wichtigkeit für das Wrestling eher in der 2.Reihe der Superstars einordnen nach Hogan, Austin, Rock, Cena.
 
Vielleicht ist es ja auch Fan Sache, wer wen wie weit oben sieht.
Natürlich ist es das, wenn es darum geht, wen man am meisten mag. Ein Unterschied dazu ist aber halt die Aussage "Person X hat die Company getragen", denn das lässt sich halt zumindest ansatzweise messen und da schneidet der Undertaker halt insbesondere gegen Hulk Hogan ziemlich schlecht ab.

@K1abauter ob nun 5 Matches oder mehr, 2010 stand er noch in 6 Matches, davon 3 Main Events, kämpfte um World Titels. (ja ich weiß, ist natürlich auch das letzte jahr gewesen in dem er so aktiv war - aber immerhin XD) Die Matches gegen HBK, HHH, Punk, Wyatt, Shane und AJ waren Höhepunkte der WM. Die Anzahl der Matches als Maßstab zu nehmen dürfte in Bezug auf Hogan, SCSA, Rock doch eindeutig für den Taker ausfallen, die hatten keine bis 2. ;)
Mir ging es auch nicht darum zu behaupten dass Steve Austin oder The Rock eine längere Karriere als der Undertaker haben würden. Mir ging es lediglich darum, dass die 30 Jahre bei einem Wrestler wie dem Undertaker halt auch eine Übertreibung sind. Ging mir nur darum diese 30 Jahre einzuordnen, abseits vom Vergleich mit den anderen.

Auch weil man bei ihm erkannt hat, dass er keine Titel braucht. Bei Fiend z.B. hatte man doch genau den Fehler gemacht ihm den Titel zu geben, den man ihm natürlich irgendwann nehmen musste, was in dem Fall Fiend viel zu früh kam und den Aufbau des Fiends direkt zerstörte.
Wobei das unschöne Ende dieser Regentschaft wohl kaum mit The Fiend selbst zu tun hat, sondern halt einfach mit Goldberg und Saudi Arabien. Da hätte Champion sein können wer will man hätte die Regentschaft zu Gunsten von Goldberg beendet. Selbes Problem wie mit The Rock bei CM Punk oder Brock Lesnar bei Kofi Kingston.
Zumal man The Fiend ja auch schon vor dem Titelgewinn in eine Sackgasse gebookt hat mit dem Hell in a Cell gegen Seth Rollins. Man könnte daher vielleicht sogar argumentieren, dass er den Titel nicht zu früh, sondern sogar zu spät bekommen hat...
 
zu spät, dann hätte er ihn ja fast bekommen müssen, als er das erste Mal in den Ring stieg...

Gerade wenn man jemanden als Monster aufbauen will, dann braucht er keinen Titel, sondern sollte sich erstmal durch die Midcard fressen. Ähnlich wie mit Goldberg, der jede Woche einen abgefertigt hat und dann bei nem guten Rekord erst an nen Titel gelassen wurde. Und die erste Niederlage konnte dann natürlich auch nicht clean sein, sondern durch Eingriff mit nem Taser.

Beim Fiend hätte das auch rein gepasst, lasst ihn als Fiend durch die Midcard fressen. Als Fiend ungeschlagen, als Bray Wyatt hingegen besiegbar. Und dann hätte man z.B. Bray Wyatt den Titel nehmen können, ohne The Fiend sonderlich zu schwächen
 
zu spät, dann hätte er ihn ja fast bekommen müssen, als er das erste Mal in den Ring stieg...
Nein. Mir ging es nicht um "zu spät/zu früh" im Bezug auf eine Zeitdauer ab dem Debüt dieses Charakters. Mir ging es mehr um zu früh/zu spät bezogen auf die Anzahl der Versuche den World Title zu erlangen. Das muss eben ein Charakter, wie The Fiend m.M.n. im ersten Anlauf schaffen (wie es Goldberg getan hat).

Dass man den ersten Versuch komplett anders hätte booken können/sollen/müssen da stimme ich dir absolut zu. Insbesondere dabei, dass diese Versuch zeitlich deutlich später hätte kommen müssen...
 
Den kennt auch jeder, selbst wenn er ihn nur vom Namen kennt und weiß, dass er Wrestler ist (ist ja bei Jordan ähnlich). Das können sonst nur Hulk Hogan und The Rock behaupten, The Rock aber nur wegen seiner Filme und Hogan ist halt ein larger-than-life Charakter aus den USA.
Rey Mysterio kennen auch immer erstaunlich viele
 
Rey Mysterio kennen auch immer erstaunlich viele
Jo, in meiner Altersspanne auf jeden Fall. Schätze mal das liegt daran, dass der so um 2006 ziemlich gehypet war und immer so ein bisschen der Held für die Kinder war. Von der Bekanntheit sicher ein unterschätzter Kandidat. Batista war damals auch super bekannt. Könnte auch daran liegen, dass der zur gleichen Zeit erfolgreich war. Ich kann aber nicht abschätzen wie das bei älteren oder noch jüngeren Leuten ist, ich vermute das ist speziell bei etwa 24-30 jährigen der Fall. :D

(ich glaube die PS2 Games haben auch vermarktungstechnisch viel gemacht in Deutschland, das ist ähnlich wie bei Tony Hawk Games. Die Leute haben sich außerhalb der Games nicht für Skaten interessiert, aber kannten durch die Games Chad Muska oder Eric Koston. Das war bei vielen in meiner Klasse als Jugendlicher mit dem Wrestling ähnlich, bei mir eigentlich auch)
 
Ich kann aber nicht abschätzen wie das bei älteren oder noch jüngeren Leuten ist, ich vermute das ist speziell bei etwa 24-30 jährigen der Fall. :D
Ich schau mir ab und an mal die amerikanischen Promo-Touren für Marvel-Filme an und mein Eindruck davon ist, dass viele die Batista als Drax kennen nicht wirklich wussten, dass er auch Wrestling macht(e)...
 
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