Pläne für ein traditionellen Survivor Series 10 Elimination Match - Weiteres Match für Hell in a Cell - Update zu Jericho - Orton angeschlagen - Weite

Welches damals meinst du denn? Ist aber eigentlich egal. Es gibt nämlich keine Ära in der alles besser war als heute. Im Vergleich zur Zeit von Hogan hat sich das Wrestling deutlich verbessert. Manchmal wenn ich mir die vintage collection angucke wird mir regelrecht schlecht. Die Attitude Era hatte auch einige sehr schlechte Storylines und kein kontinuierlich besseres Wrestling als heute. Und Ruthless Aggression war irgendwann einfach nur noch krank und verstörend...

Naja da hast du schon recht. Das Wrestling an sich ist auch besser als damals.
Aber ich weiß noch als ich 2005 mit dem Wrestling angefangen habe, da waren die Fehden viel interessanter und besser aufgebaut als jetzt. Außerdem waren damals die kleinen Titel auch noch was Wert. Heutzutage hat der US Titel und der Intercontienental Titel so gut wie garnix mehr zu bedeuten und das finde ich echt Schade.
Man brauch doch nur mal eine Raw Ausgabe aus dem Jahre 2014 mit zB. einer aus dem Jahre 2003,4,5,6 vergleichen. Meiner Meinung nach damals bedeutend spannender. Und SmackDown ist heutzutage ja garnix mehr.
 
Welches damals meinst du denn? Ist aber eigentlich egal. Es gibt nämlich keine Ära in der alles besser war als heute. Im Vergleich zur Zeit von Hogan hat sich das Wrestling deutlich verbessert. Manchmal wenn ich mir die vintage collection angucke wird mir regelrecht schlecht. Die Attitude Era hatte auch einige sehr schlechte Storylines und kein kontinuierlich besseres Wrestling als heute. Und Ruthless Aggression war irgendwann einfach nur noch krank und verstörend...

Wrestlerisch kann man sagen, dass es keine besserer Zeit als jetzt gibt. Story technisch gab es sicherlich schon besserer Zeiten, aber in jeder Era halt auch blöde. Story`s um den Undertaker, Fehden wie HBK und Angle sie hatten, Mankind und Kane mitbrachten, oder einfach solche Dinge wie Yokozuna, wo niemand ihn besiegen konnte, sowas fehlt natürlich heute teilweise. Aber man kann halt nicht alles haben.
 
Wrestlerisch kann man sagen, dass es keine besserer Zeit als jetzt gibt. Story technisch gab es sicherlich schon besserer Zeiten, aber in jeder Era halt auch blöde. Story`s um den Undertaker, Fehden wie HBK und Angle sie hatten, Mankind und Kane mitbrachten, oder einfach solche Dinge wie Yokozuna, wo niemand ihn besiegen konnte, sowas fehlt natürlich heute teilweise. Aber man kann halt nicht alles haben.

Für mich liegt der Hauptmangel an der aktuellen WWE an dem Fehlen von Top Stars!!! Cena sucked einfach nur noch, Orton ist nicht mehr als Durschnitt, Bryan ist verletzt und das war es dann auch schon! Dieser Umstand liegt natürlich daran das die WWE nicht mehr weiß wie man einen Top Star aufbaut, oder es bei Talenten wie Cesaro erst gar nicht versucht. Daraus resultieren natürlich immer die gleichen Top Paarungen wie aktuell zum 500ten Male Cena vs Orton. Das führt zu einseitigen und langweiligen Story's. Das wieder rum liegt wieder am Creativ Team und an Vince McMahon, der als Chef der Company sowieso an allem Schuld hat!


Und früher war doch alles besser...

Mach doch mal ein kleines Video von Cena. Der einzige "Sehenswerte" wäre Cena in grün weißen oder in orange schwarzen Klamotten :Shake_Fist:
 
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Wrestlerisch kann man sagen, dass es keine besserer Zeit als jetzt gibt. Story technisch gab es sicherlich schon besserer Zeiten, aber in jeder Era halt auch blöde. Story`s um den Undertaker, Fehden wie HBK und Angle sie hatten, Mankind und Kane mitbrachten, oder einfach solche Dinge wie Yokozuna, wo niemand ihn besiegen konnte, sowas fehlt natürlich heute teilweise. Aber man kann halt nicht alles haben.

Da bin total bei Dir! Wrestlerisch ist die WWE gegenwärtig so stark, wie wohl nie zuvor. Die Tragik der Liga liegt eben darin, dass (und das haben wir ja nun auch schon sehr oft herausgestellt), dass man bei diesem Wrestling-Overkill und hohem Niveau der Weeklies bei den PPVs nicht mehr viel nach oben liefern kann. Das Niveau der Weekloes ist eben schon so hoch. Und gegenwärtig baut die Qualität der PPVs doch stetig ab, so dass sich Weeklies und PPVs immer mehr angleichen. Das wiederum kann für das Network nicht wirklich gut sein
Von daher wäre es glücklicher, mindestens eine Weekly zu streichen und dafür auf der Gegenseite den Kader, den man hat, auch umfänglich einzusetzen und die Midcard breiter und weniger vorhersehbarer zu machen. Das ist doch sooo viel Potential. Auch aus Leuten wie Big E, Woods, Kingston, Kidd etc, die m.E. alle nicht das Zeug für die Upper Card kann man in der Under- bis Midcard viel mehr machen. Gib ihnen ein paar kleinere eigenständige Fehden, und Du mämst so gut über RAW und SmackDown (von mir aus auch Main Event). Aber wenn man das halbe Roster vergammeln lässt, während auf der anderen Seite in den Weeklies die Stars tweilweise drei bis viermal pro Woche ranmüssen - dann stimmt was nicht!!!
 
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