- Trotz vieler Gerüchte gab es bisher wohl keinerlei Kontakt zwischen WWE und CM Punk bezügliches eines Matches oder auch nur eines Auftritts des 41-jährigen bei "WrestleMania 36". Seth Rollins deutete in den Sozialen Medien zwar ein Match gegen Punk an und soll privat auch mit ihm gesprochen haben, es gab laut PWInsider aber niemals eine Kontaktaufnahme von WWE. Mehrere WWE-Quellen verrieten, dass Punk in den letzten Monaten innerhalb von WWE überhaupt kein Thema war, nicht einmal als er sein Debüt bei "WWE Backstage" feierte. Phil Brooks, so sein bürgerlicher Name, steht bei FOX unter Vertrag und arbeitet nicht für WWE, lose Gespräche oder Verhandlungen zwischen Punkt und WWE gab es in den letzten Monaten keine.
- Aufgrund der Coronakrise macht man sich in Japan mittlerweile noch mehr Sorgen darüber, was es für die lokale Wrestlingszene bedeuten wird, wenn WWE mit NXT Japan und einem Performance Center im Land startet. Während viele japanische Wrestlingpromotions sehr unter den Showabsagen zu leiden haben und wirtschaftlich äußerst geschwächt aus der Krise hervorgehen werden, kann WWE auf die garantieren Gelder aus dem TV-Deal in den USA bauen. Abseits von New Japan werden viele Companys Mühe haben, ihre Stars weiter gut zu bezahlen, was für WWE die Chance sein könnte, einige Top-Talente unter Vertrag zu nehmen, die man ohne die Krise vielleicht nicht bekommen hätte.
- Für die vergangene Woche hatte man eigentlich ein weiteres Tryout-Camp im WWE Performance Center geplant. Man flog 50 Talente ein, letztlich hielten die Teilnehmer aber nur einige Promos, sie durften sich nicht im Ring vorstellen. Nach einem Tag wurden die Talente wieder nach Hause geschickt. Zu den Teilnehmern gehörten Zak Bevis (Paiges Bruder), Ricky Knight Jr., Dasher Hatfield, Connor Braxton, 1 Called Manders und Travis Titan.
- Aufgrund der Coronakrise macht man sich in Japan mittlerweile noch mehr Sorgen darüber, was es für die lokale Wrestlingszene bedeuten wird, wenn WWE mit NXT Japan und einem Performance Center im Land startet. Während viele japanische Wrestlingpromotions sehr unter den Showabsagen zu leiden haben und wirtschaftlich äußerst geschwächt aus der Krise hervorgehen werden, kann WWE auf die garantieren Gelder aus dem TV-Deal in den USA bauen. Abseits von New Japan werden viele Companys Mühe haben, ihre Stars weiter gut zu bezahlen, was für WWE die Chance sein könnte, einige Top-Talente unter Vertrag zu nehmen, die man ohne die Krise vielleicht nicht bekommen hätte.
- Für die vergangene Woche hatte man eigentlich ein weiteres Tryout-Camp im WWE Performance Center geplant. Man flog 50 Talente ein, letztlich hielten die Teilnehmer aber nur einige Promos, sie durften sich nicht im Ring vorstellen. Nach einem Tag wurden die Talente wieder nach Hause geschickt. Zu den Teilnehmern gehörten Zak Bevis (Paiges Bruder), Ricky Knight Jr., Dasher Hatfield, Connor Braxton, 1 Called Manders und Travis Titan.