WFE
Upper Card
Die 100. Ausgabe von Unleashed ist offiziell eröffnet und wir starten prompt mit dem ersten Match des Abends, als „Hunters will be hunted“ aus den Lautsprecherboxen schallt und der No. 1 Contender für den European Championship, Ivar Paulsen, in die Halle kommt, dem sofort laute Buhrufe entgegenschlagen. Den Norweger scheinen die Reaktionen der Fans jedoch komplett egal zu sein, da er emotionslos und zügig in Richtung des Ringes geht, während er den Fans keinerlei Beachtung schenkt. Schnell ist der Hunter am Ring angekommen, in den er sich dann rollt, sich sofort an die Ringseile lehnt und starr in Richtung der Stage schaut, wo er seinen heutigen Gegner erwartet.
Mario Klatt: „Ivar Paulsen wirkt sehr konzentriert!“
Veronica Schütz: „Er wirkt auch nicht so, als ob die Worte Dylan Moore in der letzten Woche ihn irgendwie beeinflusst haben.“
In diesem Moment ertönt auch bereits „Pin me down“ und die Reaktionen der Fans werden deutlich positiver, als die Midnight Marauders zusammen zum Ring kommen. Lucky Lo ist derjenige, der gegen Ivar Paulsen antreten muss, während anschließend Stealthy Ed auf Dylan Moore treffen wird, was man in den Gesichtern der beiden Kanadier auch erkennen kann, da Lo deutlich gestresster wirkt, als es bei Ed der Fall ist. Hawk und Snake gehen schnell zum Ring, vor dem sie sich kurz abklatschen, bevor Hawk dann in den Ring rollt.
Veronica Schütz: „Ich weiß ja nicht, aber Lo wirkt ängstlich.“
Mario Klatt: „Kann ich dir nur zustimmen… Diese Angst kann Paulsen förmlich riechen.“
Ivar Paulsen hat seinen Blick nie von Lucky Lo abgewendet, der leicht ängstlich in die Richtung des Norwegers schaut, während Paulsen Löcher in den Kanadier starrt und dem Kanadier zuflüstert, dass dieses Match heute ein schnelles Ende nehmen wird. Der Ringrichter schiebt den Hunter daraufhin in seine Ringecke und fragt beide Wrestler, ob sie bereit sind, was diese mit einem Nicken bejahen, worauf er dann das Match startet.
1. Match
Ivar Paulsen vs. Lucky Lo (w/Stealthy Ed)
Die Ringglocke ertönt, als in diesem Moment „Can’t Stop“ ertönt und die Fans prompt in ohrenbetäubenden Jubel ausbrechen, da Dylan Moore in die Halle kommt. Ivar Paulsen schaut verdutzt zur Stage, auf die der European Champion gerade läuft, der Paulsen zufrieden zuwinkt und auch den Fans winkt, während sich der Welsh Warrior auf den Weg zum Kommentatorenpult macht.
Veronica Schütz: „Da hast du aber den Anfang des Matches fast verpasst, Dylan.“
Mario Klatt: „Herzlich Willkommen, Dylan. Freut uns, dass du hier bist.“
Dylan Moore: „Hi Mario! Da hast du Recht, Veronica, aber ich hab es ja noch rechtzeitig geschafft.“
Im Ring will Lucky Lo diese kurze Ablenkung ausnutzen, als er auch prompt durch den Ring sprintet und Ivar Paulsen attackieren möchte, der jedoch zu merken scheint, was der Kanadier vorhat, als er geistesgegenwärtig sein Bein nach oben schnellen lässt und den Arendal gegen Lucky Lo durchbringt! Sofort sackt der Midnight Marauder regungslos in sich zusammen und bleibt auf der Matte liegen, während Ivar Paulsen in die Richtung von Dylan Moore schaut und dem Waliser zuruft, dass er bloß einen Treffer braucht, um die Lichter des Welsh Warriors auszuschalten, was Moore wortlos und mit einem entschlossenen Blick in die Richtung des Norwegers wahrnimmt, während Ivar Paulsen einen Fuß auf die Brust Lucky Los stellt und so im Cover ist. Eins…Zwei…Drei!!!
Veronica Schütz: „Dylan, deine Meinung?“
Dylan Moore: „Er ist gefährlich, aber das wusste ich schon vor diesem Match. Der Arendal ist ein Killer, auch das wusste ich schon. Also keine neuen Erkenntnisse in diesem Match für mich.“
„Hunters will be hunted“ schallt durch die Lautsprecherboxen, als sich Ivar Paulsen prompt und ohne seinen Sieg zu feiern, aus dem Ring rollt und die Rampe nach oben geht, wobei er nicht die Halle verlässt, sondern eine Abbiegung zum Kommentatorenpult macht. Sofort richtet sich Dylan Moore auf und wartet nur, dass Ivar Paulsen sich vor ihm aufbaut, was der Norweger dann auch macht, als er dann Moore anschaut, mit dem Kopf in die Richtung des Ringes nickt und zu Moore sagt: „Komm schon, du bist dran… Zeig mir, was du kannst.“ Moore nickt Paulsen anerkennend zu, worauf der Waliser seinen Platz am Kommentatorenpult räumt, seinen European Championship über die Schulter legt und sich seinerseits auf den Weg zum Ring macht, während sich nun Ivar Paulsen zu Veronica Schütz und Mario Klatt setzt, um das Match des Walisers zu kommentieren. Laute „Dylan, Dylan!“- Rufe schallen durch die Arena, während Moore zum Ring geht und sich anschließend auch in diesen rollt, in dem Lucky Lo gerade aus dem Ring gerollt ist und nun schwer angeschlagen auf dem Hallenboden liegt, während sich nun Stealthy Ed im Ring bereit gemacht hat, sich noch kurz dehnt und der Ringrichter nun Moore und Snake fragt, ob sie bereit sind. Wie bereits Paulsen und Lo nicken auch Moore und Ed dem Ringrichter sofort zu, worauf er das zweite Match des Abends startet.
2. Match
Dylan Moore vs. Stealthy Ed (nicht wirklich mit Lucky Lo)
Die Ringglocke ertönt und in diesem Moment erhebt sich Ivar Paulsen, mit einem Mikrofon in der Hand, vom Kommentatorenpult, erklimmt es und stellt sich auf das Pult, was für Verwirrung bei Dylan Moore sorgt, der verwirrt in die Richtung von Ivar Paulsen schaut, der das Mikrofon an seinen Mund führt und ruft: „Hey Dylan! Ich bin mir fast sicher, dass du ihn nicht so schnell schlagen kannst, wie ich seinen Tag Team Partner!“ Moore schüttelt nur mit dem Kopf und dreht sich wieder in den Ring, in dem Stealthy Ed diese kleine Ablenkung sofort ausnutzen wollte, da er sich im Vollsprint auf den Weg zu Dylan Moore gemacht hat, der jedoch auch im richtigen Moment wieder da ist, zwei schnelle Schritte in die Richtung von Snake macht, abspringt und ein Flying Knee gegen den Kanadier zeigt! Wie vom Blitz getroffen, sinkt der Kanadier schwer benommen auf die Knie, während der Welsh Warrior schnell ein paar Schritte zurückmacht, neuen Anlauf nimmt, abspringt und dann seinen End of the Road durchbringt! Ungebremst schlägt Ed, mit seinem Kopf voraus, auf der Matte auf und bleibt regungslos im Ring liegen, während Dylan Moore in die Richtung von Ivar Paulsen schaut, der noch immer auf dem Kommentatorenpult steht und anerkennend nickt, worauf Moore sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen kann und wortlos mit den Schultern zuckt, als er dann das Cover von Ivar Paulsen kopiert und mit einem Fuß auf die Brust von Stealthy Ed steht, als der Ringrichter bereits zählt. Eins…Zwei…Drei!!!
Mario Klatt: „Was haben wir hier gerade gesehen?!“
Veronica Schütz: „2 Matches, die zusammen vielleicht 2 Minuten gedauert haben. Das war eine Machtdemonstration von Dylan Moore und Ivar Paulsen! Gott, freue ich mich auf dieses Match bei FantasyMania!“
Die ersten Töne von „Can’t Stop“ ertönen, doch es kommen keine weiteren Töne dazu, da Dylan Moore sich sofort an die Seile begibt und um ein Mikrofon bittet, dass er dann auch bekommt. Daraufhin geht der Welsh Warrior an die andere Seite des Ringes, lehnt sich an die Ringseile und starrt in die Richtung von Ivar Paulsen, der den Blick des European Champions erwidert, als Moore dann das Wort ergreift: „6 Tage noch, Ivar, 6 Tage und dann stehen wir uns im Ring gegenüber… Ich will dir eines sagen, ich freue mich auf unser Match, denn du bist der erste Mann seit meinem Comeback, mit Ausnahme von BJ Black, der mich im Ring und nicht psychisch schlagen will. Du bist der erste Mann, der sich die Titelchance damit erkämpft hat, mir eine drüberzuziehen und nicht damit, dass er meine Familie in den Dreck gezogen hat. Ich will ehrlich mit dir sein, ich respektiere dich und die Art, wie du dich verhältst, auch wenn es nicht die feine englische Art ist. Aber wie ich es letzte Woche gesagt habe, ich habe den Cheap Shot nicht vergessen… Ich habe den Arendal nicht vergessen! Ich weiß, wie sich dein bester Shot anfühlt und ich stehe immer noch hier! Du brauchst vielleicht einen Treffer, um meine Lichter auszuschalten, aber du brauchst mehr als einen Treffer, um mich zu brechen und genau das, wird dir bei FantasyMania zum Verhängnis werden. Selbst wenn du Arendal durchbringen kannst, wird er dir den Titel nicht gewinnen, da du mich damit nicht gebrochen hast und nur wenn man mich irgendwie bricht, kann man mir diesen Titel abnehmen! Und Ivar, bevor du mich brichst, habe ich dich schon lange ausgeschalten.“ Lauter Jubel bricht in der Halle aus, während Dylan Moore diesen Jubel wohl gar nicht wahrnimmt, als er entschlossen in die Richtung von Ivar Paulsen schaut, der den Blick Moores weiterhin erwidert und nun selbst das Mikrofon an seinen Mund führt: "Es mag sein, dass mir diesen Titel zu holen keine leichte Aufgabe sein wird. Aber gerade das macht die Sache doch so spannend. Die Jagd wäre langweilig, wenn es einfach wäre. Man braucht nur Geduld und Strategie. Du willst, dass ich dich breche? Damit habe ich kein Problem. Du hast meinen Arendal schon zu spüren bekommen. Selbst wenn du dich danach noch rühren kannst, einen zweiten wirst auch du nicht verkraften. Ich werde in sechs Tagen mit dir in den Ring steigen, werde dich Stück für Stück auseinander nehmen und dir im Anschluss diesen Titel entreissen und mich zum Champion krönen. Ich weiss, du kämpfst wie ein Löwe um diesen Titel, ich habe dich in den vergangenen Monaten genau beobachtet. Aber auch ein Löwe kann erlegt werden. Und das wirst du am Sonntag bei FantasyMania zu spüren bekommen!" Paulsen starrt Moore finster an, der den Blick des Norwegers erwidert, worauf der Welsh Warrior seinen European Championship, unter dem lauten Jubel der Fans, in die Höhe reckt, während die Beiden ihre Blicke nicht voneinander lösen, als wir dann mit diesem langen Staredown die Lichter löschen.
Der Blick der Zuschauer in der Halle richtet sich nun auf die Bühne, da dort der WFE General Manager, Lance Carlisle erscheint. Dieser wartet kurz die positiven Reaktionen ab und lässt sich dann ein Mikrofon reichen um sich an die Fans zu wenden.
„Ich möchte mich jetzt zum Thema der Tag Team Championship äußern. Eigentlich wollten wir ganz regulär neue Herausforderer für die Fantastic Beasts finden und diese bei Fantasy Mania dann gegen die Champions antreten lassen. Da die Soul Hunters nun aber eine Chance auf ihre früheren Titel fordern und dabei dafür gesorgt haben, dass die Beasts beschäftigt waren, kamen wir nicht dazu.“
Die Zuschauer in der Arena machen mit lautem Buhen ihrem Unmut über die Soul Hunters Luft.
„Daher habe ich mich nun für eine eher unkonventionelle Methode entschieden. Heute trifft Sebastian Stone auf Coby Jordan und Chilian O´Brien auf Stephen Foxx. Sollten die Soul Hunters eines der Matches gewinnen, bekommen sie ihr Titelmatch bei Fantasy Mania, gewinnen sie beide, dürfen sie die Stipulation wählen. Verlieren sie aber beide Matches, gibt es auch kein Match bei Fantasy Mania.“
Laute Fantastic Beasts Rufe branden durch die Halle und es wird schnell klar, wem die Fans heute den Sieg gönnen.
Backstage steht Willi McStorm und wir interviewt: “Vielen Dank für ihre Zeit Mr. McStorm, wo ist den heute der Coach?” “Er ist zu Hause, ich werde es nicht riskieren ihn nochmal van Berrington und seinem Anhang auszusetzen, bis das hier geklärt ist. Und da beschlossen wurde das weder er noch dieser Münchner sich in das Match einmischen dürfen, ist es auch nicht nötig das er mich begleitet. Wenn ich gewonnen habe und dieser Adelsidiot in seine Schranken gewiesen wurde, dann wird er wieder auftauchen.” “Sie treten gegen van Berrington in einem NRW Deathmatch an, welche Regeln letzte Woche von Richy erklärt wurden. Was sagen sie zu dem Match?” McStorm lacht: “Wenn er will das ich ihm möglichst viele Schmerzen zufüge, dann hat er sich genau das Richtge Match ausgesucht. Er wird bereuen das er diese Matchart…”Plötzlich fliegt ein Stuhl ins Bild und wirft McStorm um. Breit grinsend tritt van Berrington in das Bild. Erneutschlägt er auf den am Boden liegenden McStorm ein. Dann schaut er in die Kamera: “Der einzige der dieses Match bereuen wird, ist der da am Boden liegt. Ich habe das Match bewusst gewählt. Ich werde zeigen, dass ich inzwischen weit über dem ehemaligen dreifachen Champion in der Hierarchie stehe und ich mehr verdient habe, als die Brotkrümel, die mir die Offiziellen hier trauen. Wir sehen uns Sonntag, Willie.” Dann verlässt er das Bild.
Mario Klatt: „Ivar Paulsen wirkt sehr konzentriert!“
Veronica Schütz: „Er wirkt auch nicht so, als ob die Worte Dylan Moore in der letzten Woche ihn irgendwie beeinflusst haben.“
In diesem Moment ertönt auch bereits „Pin me down“ und die Reaktionen der Fans werden deutlich positiver, als die Midnight Marauders zusammen zum Ring kommen. Lucky Lo ist derjenige, der gegen Ivar Paulsen antreten muss, während anschließend Stealthy Ed auf Dylan Moore treffen wird, was man in den Gesichtern der beiden Kanadier auch erkennen kann, da Lo deutlich gestresster wirkt, als es bei Ed der Fall ist. Hawk und Snake gehen schnell zum Ring, vor dem sie sich kurz abklatschen, bevor Hawk dann in den Ring rollt.
Veronica Schütz: „Ich weiß ja nicht, aber Lo wirkt ängstlich.“
Mario Klatt: „Kann ich dir nur zustimmen… Diese Angst kann Paulsen förmlich riechen.“
Ivar Paulsen hat seinen Blick nie von Lucky Lo abgewendet, der leicht ängstlich in die Richtung des Norwegers schaut, während Paulsen Löcher in den Kanadier starrt und dem Kanadier zuflüstert, dass dieses Match heute ein schnelles Ende nehmen wird. Der Ringrichter schiebt den Hunter daraufhin in seine Ringecke und fragt beide Wrestler, ob sie bereit sind, was diese mit einem Nicken bejahen, worauf er dann das Match startet.
1. Match
Ivar Paulsen vs. Lucky Lo (w/Stealthy Ed)
Die Ringglocke ertönt, als in diesem Moment „Can’t Stop“ ertönt und die Fans prompt in ohrenbetäubenden Jubel ausbrechen, da Dylan Moore in die Halle kommt. Ivar Paulsen schaut verdutzt zur Stage, auf die der European Champion gerade läuft, der Paulsen zufrieden zuwinkt und auch den Fans winkt, während sich der Welsh Warrior auf den Weg zum Kommentatorenpult macht.
Veronica Schütz: „Da hast du aber den Anfang des Matches fast verpasst, Dylan.“
Mario Klatt: „Herzlich Willkommen, Dylan. Freut uns, dass du hier bist.“
Dylan Moore: „Hi Mario! Da hast du Recht, Veronica, aber ich hab es ja noch rechtzeitig geschafft.“
Im Ring will Lucky Lo diese kurze Ablenkung ausnutzen, als er auch prompt durch den Ring sprintet und Ivar Paulsen attackieren möchte, der jedoch zu merken scheint, was der Kanadier vorhat, als er geistesgegenwärtig sein Bein nach oben schnellen lässt und den Arendal gegen Lucky Lo durchbringt! Sofort sackt der Midnight Marauder regungslos in sich zusammen und bleibt auf der Matte liegen, während Ivar Paulsen in die Richtung von Dylan Moore schaut und dem Waliser zuruft, dass er bloß einen Treffer braucht, um die Lichter des Welsh Warriors auszuschalten, was Moore wortlos und mit einem entschlossenen Blick in die Richtung des Norwegers wahrnimmt, während Ivar Paulsen einen Fuß auf die Brust Lucky Los stellt und so im Cover ist. Eins…Zwei…Drei!!!
Sieger via Pinfall: Ivar Paulsen
Veronica Schütz: „Dylan, deine Meinung?“
Dylan Moore: „Er ist gefährlich, aber das wusste ich schon vor diesem Match. Der Arendal ist ein Killer, auch das wusste ich schon. Also keine neuen Erkenntnisse in diesem Match für mich.“
„Hunters will be hunted“ schallt durch die Lautsprecherboxen, als sich Ivar Paulsen prompt und ohne seinen Sieg zu feiern, aus dem Ring rollt und die Rampe nach oben geht, wobei er nicht die Halle verlässt, sondern eine Abbiegung zum Kommentatorenpult macht. Sofort richtet sich Dylan Moore auf und wartet nur, dass Ivar Paulsen sich vor ihm aufbaut, was der Norweger dann auch macht, als er dann Moore anschaut, mit dem Kopf in die Richtung des Ringes nickt und zu Moore sagt: „Komm schon, du bist dran… Zeig mir, was du kannst.“ Moore nickt Paulsen anerkennend zu, worauf der Waliser seinen Platz am Kommentatorenpult räumt, seinen European Championship über die Schulter legt und sich seinerseits auf den Weg zum Ring macht, während sich nun Ivar Paulsen zu Veronica Schütz und Mario Klatt setzt, um das Match des Walisers zu kommentieren. Laute „Dylan, Dylan!“- Rufe schallen durch die Arena, während Moore zum Ring geht und sich anschließend auch in diesen rollt, in dem Lucky Lo gerade aus dem Ring gerollt ist und nun schwer angeschlagen auf dem Hallenboden liegt, während sich nun Stealthy Ed im Ring bereit gemacht hat, sich noch kurz dehnt und der Ringrichter nun Moore und Snake fragt, ob sie bereit sind. Wie bereits Paulsen und Lo nicken auch Moore und Ed dem Ringrichter sofort zu, worauf er das zweite Match des Abends startet.
2. Match
Dylan Moore vs. Stealthy Ed (nicht wirklich mit Lucky Lo)
Die Ringglocke ertönt und in diesem Moment erhebt sich Ivar Paulsen, mit einem Mikrofon in der Hand, vom Kommentatorenpult, erklimmt es und stellt sich auf das Pult, was für Verwirrung bei Dylan Moore sorgt, der verwirrt in die Richtung von Ivar Paulsen schaut, der das Mikrofon an seinen Mund führt und ruft: „Hey Dylan! Ich bin mir fast sicher, dass du ihn nicht so schnell schlagen kannst, wie ich seinen Tag Team Partner!“ Moore schüttelt nur mit dem Kopf und dreht sich wieder in den Ring, in dem Stealthy Ed diese kleine Ablenkung sofort ausnutzen wollte, da er sich im Vollsprint auf den Weg zu Dylan Moore gemacht hat, der jedoch auch im richtigen Moment wieder da ist, zwei schnelle Schritte in die Richtung von Snake macht, abspringt und ein Flying Knee gegen den Kanadier zeigt! Wie vom Blitz getroffen, sinkt der Kanadier schwer benommen auf die Knie, während der Welsh Warrior schnell ein paar Schritte zurückmacht, neuen Anlauf nimmt, abspringt und dann seinen End of the Road durchbringt! Ungebremst schlägt Ed, mit seinem Kopf voraus, auf der Matte auf und bleibt regungslos im Ring liegen, während Dylan Moore in die Richtung von Ivar Paulsen schaut, der noch immer auf dem Kommentatorenpult steht und anerkennend nickt, worauf Moore sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen kann und wortlos mit den Schultern zuckt, als er dann das Cover von Ivar Paulsen kopiert und mit einem Fuß auf die Brust von Stealthy Ed steht, als der Ringrichter bereits zählt. Eins…Zwei…Drei!!!
Sieger via Pinfall: Dylan Moore
Mario Klatt: „Was haben wir hier gerade gesehen?!“
Veronica Schütz: „2 Matches, die zusammen vielleicht 2 Minuten gedauert haben. Das war eine Machtdemonstration von Dylan Moore und Ivar Paulsen! Gott, freue ich mich auf dieses Match bei FantasyMania!“
Die ersten Töne von „Can’t Stop“ ertönen, doch es kommen keine weiteren Töne dazu, da Dylan Moore sich sofort an die Seile begibt und um ein Mikrofon bittet, dass er dann auch bekommt. Daraufhin geht der Welsh Warrior an die andere Seite des Ringes, lehnt sich an die Ringseile und starrt in die Richtung von Ivar Paulsen, der den Blick des European Champions erwidert, als Moore dann das Wort ergreift: „6 Tage noch, Ivar, 6 Tage und dann stehen wir uns im Ring gegenüber… Ich will dir eines sagen, ich freue mich auf unser Match, denn du bist der erste Mann seit meinem Comeback, mit Ausnahme von BJ Black, der mich im Ring und nicht psychisch schlagen will. Du bist der erste Mann, der sich die Titelchance damit erkämpft hat, mir eine drüberzuziehen und nicht damit, dass er meine Familie in den Dreck gezogen hat. Ich will ehrlich mit dir sein, ich respektiere dich und die Art, wie du dich verhältst, auch wenn es nicht die feine englische Art ist. Aber wie ich es letzte Woche gesagt habe, ich habe den Cheap Shot nicht vergessen… Ich habe den Arendal nicht vergessen! Ich weiß, wie sich dein bester Shot anfühlt und ich stehe immer noch hier! Du brauchst vielleicht einen Treffer, um meine Lichter auszuschalten, aber du brauchst mehr als einen Treffer, um mich zu brechen und genau das, wird dir bei FantasyMania zum Verhängnis werden. Selbst wenn du Arendal durchbringen kannst, wird er dir den Titel nicht gewinnen, da du mich damit nicht gebrochen hast und nur wenn man mich irgendwie bricht, kann man mir diesen Titel abnehmen! Und Ivar, bevor du mich brichst, habe ich dich schon lange ausgeschalten.“ Lauter Jubel bricht in der Halle aus, während Dylan Moore diesen Jubel wohl gar nicht wahrnimmt, als er entschlossen in die Richtung von Ivar Paulsen schaut, der den Blick Moores weiterhin erwidert und nun selbst das Mikrofon an seinen Mund führt: "Es mag sein, dass mir diesen Titel zu holen keine leichte Aufgabe sein wird. Aber gerade das macht die Sache doch so spannend. Die Jagd wäre langweilig, wenn es einfach wäre. Man braucht nur Geduld und Strategie. Du willst, dass ich dich breche? Damit habe ich kein Problem. Du hast meinen Arendal schon zu spüren bekommen. Selbst wenn du dich danach noch rühren kannst, einen zweiten wirst auch du nicht verkraften. Ich werde in sechs Tagen mit dir in den Ring steigen, werde dich Stück für Stück auseinander nehmen und dir im Anschluss diesen Titel entreissen und mich zum Champion krönen. Ich weiss, du kämpfst wie ein Löwe um diesen Titel, ich habe dich in den vergangenen Monaten genau beobachtet. Aber auch ein Löwe kann erlegt werden. Und das wirst du am Sonntag bei FantasyMania zu spüren bekommen!" Paulsen starrt Moore finster an, der den Blick des Norwegers erwidert, worauf der Welsh Warrior seinen European Championship, unter dem lauten Jubel der Fans, in die Höhe reckt, während die Beiden ihre Blicke nicht voneinander lösen, als wir dann mit diesem langen Staredown die Lichter löschen.
Der Blick der Zuschauer in der Halle richtet sich nun auf die Bühne, da dort der WFE General Manager, Lance Carlisle erscheint. Dieser wartet kurz die positiven Reaktionen ab und lässt sich dann ein Mikrofon reichen um sich an die Fans zu wenden.
„Ich möchte mich jetzt zum Thema der Tag Team Championship äußern. Eigentlich wollten wir ganz regulär neue Herausforderer für die Fantastic Beasts finden und diese bei Fantasy Mania dann gegen die Champions antreten lassen. Da die Soul Hunters nun aber eine Chance auf ihre früheren Titel fordern und dabei dafür gesorgt haben, dass die Beasts beschäftigt waren, kamen wir nicht dazu.“
Die Zuschauer in der Arena machen mit lautem Buhen ihrem Unmut über die Soul Hunters Luft.
„Daher habe ich mich nun für eine eher unkonventionelle Methode entschieden. Heute trifft Sebastian Stone auf Coby Jordan und Chilian O´Brien auf Stephen Foxx. Sollten die Soul Hunters eines der Matches gewinnen, bekommen sie ihr Titelmatch bei Fantasy Mania, gewinnen sie beide, dürfen sie die Stipulation wählen. Verlieren sie aber beide Matches, gibt es auch kein Match bei Fantasy Mania.“
Laute Fantastic Beasts Rufe branden durch die Halle und es wird schnell klar, wem die Fans heute den Sieg gönnen.
Backstage steht Willi McStorm und wir interviewt: “Vielen Dank für ihre Zeit Mr. McStorm, wo ist den heute der Coach?” “Er ist zu Hause, ich werde es nicht riskieren ihn nochmal van Berrington und seinem Anhang auszusetzen, bis das hier geklärt ist. Und da beschlossen wurde das weder er noch dieser Münchner sich in das Match einmischen dürfen, ist es auch nicht nötig das er mich begleitet. Wenn ich gewonnen habe und dieser Adelsidiot in seine Schranken gewiesen wurde, dann wird er wieder auftauchen.” “Sie treten gegen van Berrington in einem NRW Deathmatch an, welche Regeln letzte Woche von Richy erklärt wurden. Was sagen sie zu dem Match?” McStorm lacht: “Wenn er will das ich ihm möglichst viele Schmerzen zufüge, dann hat er sich genau das Richtge Match ausgesucht. Er wird bereuen das er diese Matchart…”Plötzlich fliegt ein Stuhl ins Bild und wirft McStorm um. Breit grinsend tritt van Berrington in das Bild. Erneutschlägt er auf den am Boden liegenden McStorm ein. Dann schaut er in die Kamera: “Der einzige der dieses Match bereuen wird, ist der da am Boden liegt. Ich habe das Match bewusst gewählt. Ich werde zeigen, dass ich inzwischen weit über dem ehemaligen dreifachen Champion in der Hierarchie stehe und ich mehr verdient habe, als die Brotkrümel, die mir die Offiziellen hier trauen. Wir sehen uns Sonntag, Willie.” Dann verlässt er das Bild.