Unzufriedenheit ?

Masterff1986 meinte:
@Randy van Daniels
Sorry, aber da kann ich dir nicht zustimmen.
Ich finde, dass Chris und Eddie sehr viel bessere Gesamtpackete waren als ein Daniel Bryan.
Finde ich persönlich um Welten charismatischer als es DB jemals sein könnte..
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Ich gehe mal davon aus, dass du nichts aus seiner ROH Zeit gesehen hast. Mal abgesehen davon (und wie gesagt, Benoit war mein Lieblingswrestler): Wo zur Hölle war Chris Benoit großartig charismatisch? Der hatte vielleicht etwas von einer Bad Ass Submission Grappler Ausstrahlung, aber die hat Danielson auch.

Eagle Whiskey meinte:
Das ist kein Big Guy oder lager then life Typ sondern ein unbeweglicher riesen Fettsack den ich nicht im Ring sehen will! Big Guys oder lager then life Char sind für mich der Taker, Kane, Brock Lesnar, HHH, SCSA, Batista vor 5 Jahren sowie Kevin Nash mit Abstrichen. Von dieser Kategorie gibt es nicht viele. Wrestler wie Big Show, Kahli, Brutus Clay, Yokuzuna sind zwar von der Definition her Big Guys, aber für mich sind sie es nicht, da ihre Fähigkeiten alles andere als Big sind.

Dann mache ich mich mal unbeliebt. Ich mochte Benoit und Guerrero beide überhaupt nicht! Die gingen mir einfach nur auf den Sack. Ok ihre Fähigkeiten kann und will ich ja gar nicht anzweifeln, aber ich mochte sie nicht. Einfach nur so und ich fand die Zeit in der die Beiden im Main Event standen und die Titel hielten die abgefu***este Zeit Ever.
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Weil ein Kevin Nash in seinen Fähigkeiten "big" war? Das ist ein Bewegungslegastheniker mit einem beschissenen Charakter, der Glück hatte, dass er die richtigen Leute kennen gelernt hat. Und das ändert nichts an dem Beispiel. Ein CM Punk oder ein Daniel Bryan würden die alle trotzdem noch in einem echten Kampf locker abziehen. Der Ultimate Warrior hat das in seiner Hall of Fame Rede ganz schön gesagt: Es ist ein Business, in dem man das Privileg hat einen harten Typen zu spielen, obwohl nur ganz wenige wirklich ein harter Typ sind. Nur weil einer viele Muskeln hat und von der Promotion gut gebookt wird, heißt das nicht, dass er in einem echten Kampf keine totale Wurst ist.

Gut, endlich mal einer der das zugibt. Dann bist du aber kein Wrestling, sondern ein Sports Entertainment Fan. Kann ich zwar nicht nachvollziehen, aber dann müssen wir wenigstens keine pseudo-sachliche Diskussion führen.

Btw: Die abgefuckteste Zeit ever im Wrestling war für einen Großteil der Fans, als der große Kevin Nash bei WCW Headbooker war, beschissene Shows gebookt hat und ständig den Titel gehalten.. aber da hat wohl jeder andere Prioritäten..
 
Randy van Daniels meinte:
Weil ein Kevin Nash in seinen Fähigkeiten "big" war? Das ist ein Bewegungslegastheniker mit einem beschissenen Charakter, der Glück hatte, dass er die richtigen Leute kennen gelernt hat. Und das ändert nichts an dem Beispiel. Ein CM Punk oder ein Daniel Bryan würden die alle trotzdem noch in einem echten Kampf locker abziehen. Der Ultimate Warrior hat das in seiner Hall of Fame Rede ganz schön gesagt: Es ist ein Business, in dem man das Privileg hat einen harten Typen zu spielen, obwohl nur ganz wenige wirklich ein harter Typ sind. Nur weil einer viele Muskeln hat und von der Promotion gut gebookt wird, heißt das nicht, dass er in einem echten Kampf keine totale Wurst ist.

Gut, endlich mal einer der das zugibt. Dann bist du aber kein Wrestling, sondern ein Sports Entertainment Fan. Kann ich zwar nicht nachvollziehen, aber dann müssen wir wenigstens keine pseudo-sachliche Diskussion führen.

Btw: Die abgefuckteste Zeit ever im Wrestling war für einen Großteil der Fans, als der große Kevin Nash bei WCW Headbooker war, beschissene Shows gebookt hat und ständig den Titel gehalten.. aber da hat wohl jeder andere Prioritäten..
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Ich sagte ja auch ein Kevin Nash und Batista mit Abstrichen. Hast du schon Recht die beiden passen nicht ganz in die Riga derer die ich aufgezählt habe. Aber ich mochte Kevin Nash immer.
Ja ich bin eher ein Sports-Entertainment Fan, aber auch das Wrestling muss passen, deswegen ja auch Nash mit Abstrichen ;).

Die WCW habe ich nie so wirklich verfolgt....
 
@Eagle Whiskey

War Austin denn wirklich ein "Big Guy"? Für mich definitiv nicht. Und zu Kane...Nenne mit 3-4 hochklassige Matches von Kane...Würde mir schon zureichen...Und da meine ich nicht Multi-Men-Matches wo er mit dabei war. Sondern Matches wo er eine herausragende Rolle spielte.

Und wo war Kevin Nash ein "Larger than Life" Charakter? Oder Batista? Sie waren groß und sagen wir mal "cool", mit der Ausstrahlung eines Türstehers/Bodyguards. Aber ist das wirklich Larger than Life? Hunter war ab und an wirklich ein "Larger than Life"-Charakter. Und Lesnar war wirklich ein "Beast"...Aber bei so einigen anderen ist es am Ende wohl eine Definitionssache.


Masterff1986 meinte:
@JME
Und naja mit 95KG wäre Daniel Bryan im LHW im MMA oder wahrscheinlich sogar im MW..
Da musst das Abkochen noch berücksichtigen-das Gewichtslimit für LHW ist ja 93KG und da kommt es dann darauf an, wieviel er abkocht.
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Das ist doch jetzt absolut blödsinnige Korinthenkackerei die absolut am Thema vorbei ist. Wenn er bei einem UFC Fight 95kg wiegen würde, welche Gewichtsklasse wäre das? Heavyweight PUNKT!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
JME meinte:
War Austin denn wirklich ein "Big Guy"? Für mich definitiv nicht. Und zu Kane...Nenne mit 3-4 hochklassige Matches von Kane...Würde mir schon zureichen...Und da meine ich nicht Multi-Men-Matches wo er mit dabei war. Sondern Matches wo er eine herausragende Rolle spielte.

Und wo war Kevin Nash ein "Larger than Life" Charakter? Oder Batista? Sie waren groß und sagen wir mal "cool", mit der Ausstrahlung eines Türstehers/Bodyguards. Aber ist das wirklich Larger than Life? Hunter war ab und an wirklich ein "Larger than Life"-Charakter. Und Lesnar war wirklich ein "Beast"...Aber bei so einigen anderen ist es am Ende wohl eine Definitionssache.
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Ok Austin war nicht so groß wie ein Taker, aber auch nicht so "dünn" wie Cesaro. Zwischenzeitlich war er schon ganz schön massig. Bei Kane beziehe ich mich eher auf seine ganze Karriere und weniger auf einzelne Matches.
Bei Batista (der von vor über 5 Jahren) und Nash sagte ich ja auch mit Abstrichen! Ich weis dass sie wrestlerisch nicht die besten waren/sind, dennoch sehe ich sie nicht auf einer Stufe mit Pfeifen wie the Big Show oder Ryback.
 
Masterff1986 meinte:
Und naja mit 95KG wäre Daniel Bryan im LHW im MMA oder wahrscheinlich sogar im MW..
Da musst das Abkochen noch berücksichtigen-das Gewichtslimit für LHW ist ja 93KG und da kommt es dann darauf an, wieviel er abkocht.
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Jetzt weiß ich auch wieder, warum Eindeutschungen nicht nur bei den WWE Kommentatoren scheiße sind. Welcher normale Mensch kann sich bitteschön unter dem Begriff "abkochen" etwas vorstellen? Da denke ich zuerst an ein Ei im heißen Topf Wasser aber nicht an einen WEIGHT CUT!
 
@Randy van Daniels
Ist halt meine Meinung..
Chris Benoit hatte diese toughe Ausstrahlung, war für mich was besonderes, hat mich halt in den Bann gezogen.
DB finde ich im Vergleich dazu ziemlich random.

Chris Benoit hatte halt ein Gesicht, dass sich mir eingeprägt hat, ausdrucksstark-sehr viel Ausstrahlung etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist schon traurig, wie sehr es vinnie bei manchen gelungen ist, seine Doktrin von big is beautiful zu übertragen. Da ist das Kind in den Brunnen gefallen und wenn man sich nicht etwas mehr mit Kampfsport beschäftigt wird sich daran auch nichts mehr ändern.


Ich kann mit dem geyesse auch nicht unbedingt viel anfangen, ähnlich wie mit what im übrigen, ändert aber nichts daran, dass bryan ein großartiger Westler ist und zurecht als camp daherkommt. Ich würde mir nur eine etwas andere präsentation wünschen, gerne in die Richtung von Dean Malenko, meinem alltime-favourite. Das wäre absolut unschlagbar...
 
WaylonMercy meinte:
Es ist schon traurig, wie sehr es vinnie bei manchen gelungen ist, seine Doktrin von big is beautiful zu übertragen. Da ist das Kind in den Brunnen gefallen und wenn man sich nicht etwas mehr mit Kampfsport beschäftigt wird sich daran auch nichts mehr ändern.
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Sorry aber wir sind hier nicht beim Kampfsport und auch nur bedingt beim Wrestling, sondern bei World Wrestling Entertainment. Aber ok nur weil man ein Big Guy ist, heißt das noch lange nicht das man allen anderen überlegen ist. Aber es heißt genauso gut nicht, das man allen anderen unterlegen ist! Lesnar ist das beste Beispiel, groß schwer aber ungeheuer vielseitig in seinem, ich nenne es mal, Moveset. Und mir persönlich, ich fühle mich nämlich gerade mal angesprochen, geht es um die Darstellung eines Charakters. Ich habe lieber ein, natürlich wrestlerisch gutes, Powerhouse der Leute mit Powerboms durch Tische bombt, als einen technisch perfekten Highflyer der die ganze Zeit nur rumhüpft.
 
WaylonMercy meinte:
Es ist schon traurig, wie sehr es vinnie bei manchen gelungen ist, seine Doktrin von big is beautiful zu übertragen. Da ist das Kind in den Brunnen gefallen und wenn man sich nicht etwas mehr mit Kampfsport beschäftigt wird sich daran auch nichts mehr ändern.


Ich kann mit dem geyesse auch nicht unbedingt viel anfangen, ähnlich wie mit what im übrigen, ändert aber nichts daran, dass bryan ein großartiger Westler ist und zurecht als camp daherkommt. Ich würde mir nur eine etwas andere präsentation wünschen, gerne in die Richtung von Dean Malenko, meinem alltime-favourite. Das wäre absolut unschlagbar...
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Genau das würde ich mir auch wünschen. Er sollte daher kommen, wie der "baddest Man on the Planet", der jeden Gegner submitten kann, und das nicht nur mit dem YES Lock, sondern noch 1000 anderen Griffen, um mal die Parallele zu Malenko zu finden. "You're gonna get your fucking Head kicked in" kommt ja nicht von ungefähr. Bei ROH hatte er eine Phase, wo er als Heel Champ jeden Gegner clean besiegte. Die Fans hassten ihn, weil er so gut war und keiner eine Chance gegen ihn hatte. Das war AWESOME, aber das wäre zu eckig und kantig für die WWE, oder wie würde [MENTION=2652]JME[/MENTION] das nochmal nennen? :D
 
... naja und da kommen wir in die Heutige Zeit.
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Die Goldenen Jahre sind erstmal vorbei. Trotzdem hat die WWE einige gute Wrestler und trotzdem einiges zu bieten.
Und der Nachwuchs muss erstmal heranwachsen. Cesaro, Bryan, Wyatt usw...
Damals war es eben auch eine ganz andere Ära.
Wenn es jetzt noch die Attitude Ära geben würde, dann würde einiges anders laufen und noch dramatischer und spannender sein.
Die können nicht mehr sagen was sie wollen, Sätze die auch mal unter die Gürtellinie gehen.
Zudem fand ich, dass die WWE 2009 ein ziemliches Loch hatte. Da gab es noch Drew Mcintyre der unbedingt Champ sein wollte und sich mit Theodore Long anlegte.
 
Eagle Whiskey meinte:
Sorry aber wir sind hier nicht beim Kampfsport und auch nur bedingt beim Wrestling, sondern bei World Wrestling Entertainment. Aber ok nur weil man ein Big Guy ist, heißt das noch lange nicht das man allen anderen überlegen ist. Aber es heißt genauso gut nicht, das man allen anderen unterlegen ist! Lesnar ist das beste Beispiel, groß schwer aber ungeheuer vielseitig in seinem, ich nenne es mal, Moveset. Und mir persönlich, ich fühle mich nämlich gerade mal angesprochen, geht es um die Darstellung eines Charakters. Ich habe lieber ein, natürlich wrestlerisch gutes, Powerhouse der Leute mit Powerboms durch Tische bombt, als einen technisch perfekten Highflyer der die ganze Zeit nur rumhüpft.
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Vollkommen richtig, jedoch ist die Unterhaltung an Kampfsport angelehnt und man darf nicht den erzieherischen wert der wwe, bzw den Einfluss auf die Kinder unterschätzen, denn die glauben nun mal, dass größer gleichbedeutend ist mit besserer Kämpfer. Ich hab auch gar nichts gegen powerhouses, kraft oder ein mangel daran ist nicht das für mich entscheidende Kriterium, sondern Fähigkeiten im ring. Wenn jemand im Stile eines rybotch, cena oder Lex Luger nur aufgrund seiner Physis einen gewissen Spot bekommt, dann nervt mich das jedoch extrem. Letztes beispiel hierfür ist sicher der sehr unglückliche Return von Batista. Ich habe einem vader, lesnar, bam bam bigelow oder davey Boy Smith auch zugejubelt, aber nicht weil sie powerhouses waren, sondern weil sie mit ihren Fähigkeiten überzeugt haben. Allerdings scheint dieser Typus nicht mehr zu häufig zu sein.
 
WaylonMercy meinte:
Vollkommen richtig, jedoch ist die Unterhaltung an Kampfsport angelehnt und man darf nicht den erzieherischen wert der wwe, bzw den Einfluss auf die Kinder unterschätzen, denn die glauben nun mal, dass größer gleichbedeutend ist mit besserer Kämpfer. Ich hab auch gar nichts gegen powerhouses, kraft oder ein mangel daran ist nicht das für mich entscheidende Kriterium, sondern Fähigkeiten im ring. Wenn jemand im Stile eines rybotch, cena oder Lex Luger nur aufgrund seiner Physis einen gewissen Spot bekommt, dann nervt mich das jedoch extrem. Letztes beispiel hierfür ist sicher der sehr unglückliche Return von Batista. Ich habe einem vader, lesnar, bam bam bigelow oder davey Boy Smith auch zugejubelt, aber nicht weil sie powerhouses waren, sondern weil sie mit ihren Fähigkeiten überzeugt haben. Allerdings scheint dieser Typus nicht mehr zu häufig zu sein.
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Mit den Kindern hast du zwar Recht, interessiert mich persönlich aber eher weniger. Ich bin eh der Meinung das Wrestling/Kampfsportshows erst ab 16 bzw MMA ab 18 freigegeben seien sollten.
Ja es ist nicht einfach ein wrestlerisch gutes Powerhouse zu finden. Ich hoffe sehr das Reigns eins wird!
 
Um nach den ganzen interessanten Diskussionen hier im Threat noch mal auf die eigentliche Ausgangsfrage zurückzukommen: Ich bin mit dem aktuellen WWE-Produkt wie gesagt zur Zeit - so komisch es klingt - einfach zufrieden. :)
 
Eagle Whiskey meinte:
Mit den Kindern hast du zwar Recht, interessiert mich persönlich aber eher weniger. Ich bin eh der Meinung das Wrestling/Kampfsportshows erst ab 16 bzw MMA ab 18 freigegeben seien sollten.
Ja es ist nicht einfach ein wrestlerisch gutes Powerhouse zu finden. Ich hoffe sehr das Reigns eins wird!
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Irgendwie geht es nur mir so, aber reigns ist für mich kein powerhouse. Vom booking her ja, aber von der Figur her eher nein. Sicher, er hat bei shield die meiste Masse, aber das ist zugegebenermaßen nicht gerade schwer.

Zum produkt an sich muss ich sagen, dass momentan gute Leute gesucht werden. Hoffentlich bleibt man da auch konsequent.
 
Naja, ich würde schon sagen, dass er ein Powerhouse ist. Eigentlich sogar schon ein Big Man, wenn auch nicht im Ausmaß eines Vaders oder Bam Bam Bigelow. Aber Reigns ist über 1,90 und wiegt 265 Pfund/120 Kilogramm. Das ist beim MMA Sport schon die Obergrenze für die Heavyweight Division. Viel mehr wiegt Brock Lesnar auch nicht. Lediglich 10 Kilogramm mehr und das auch erst wieder seit seiner WWE Rückkehr.
 
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