Bei Vince McMahon hatte man schon oft das Gefühl, er würde die Weltherrschaft an sich reißen, bekäme er nur die Möglichkeit dazu. OK, ganz so dramatisch ist es nun nicht, aber die Ereignisse der vergangenen Tage haben ihre Spuren hinterlassen und der wieder amtierende Chairman von WWE hat einmal mehr bewiesen, wie sehr er an der Macht hängt und dass er insgeheim doch alle Zügel in der Hand hält. Nun bekommt die derzeitige Situation aber nochmal eine neue Pointe, denn zahlreiche renommierte Medien wie u.a. Slice Wrestling oder auch DAZN berichten seit ein paar Stunden, dass der für das kommende halbe Jahr erwartete Verkauf der Promotion bereits in trockenen Tüchern ist – An den Staat Saudi Arabien!
Eine offizielle Bestätigung von WWE steht bisher aus, aber Steven Muelhausen von DAZN sagte dazu, dass WWE an den öffentlichen Investmentfond von Saudi Arabien verkauft wurde, ein Staatsfond, dem der bekannte „Blutscheich“ Mohammed bin Salman vorsteht. Gleichzeitig soll die Company damit die Börse verlassen und erstmals seit 1999 wieder als Privatunternehmen agieren. Dies würde bedeuten, dass man keinen Aktionären gegenüber mehr Rechenschaft ablegen muss und das Unternehmen daher seine Entscheidungen wieder mehr nach freiem Gusto treffen könnte. Dies würde in der Theorie auch bedeuten, dass McMahon je nach Art des Deals wieder die kreative Kontrolle übernehmen kann.
Eine offizielle Bestätigung gibt es allerdings noch nicht. Kurz bevor die Gerüchte die Runde machten, sorgte Bryan Alvarez mit einem kryptischen Tweet für Aufruhr, als er davon sprach, dass etwas Gewaltiges passieren wird. Ob er sich damit aber auf diese News bezieht, ist bisher unklar. Das Writing-Team der Company wurde bisher nicht informiert, auch gegenüber Talenten gibt es noch keine neuen Infos. Von daher ist diese Meldung erstmal mit Vorsicht zu genießen, aber wir halten euch natürlich auf dem Laufenden.
Update
Mittlerweile dementieren mehrere Quellen die Meldungen, wonach ein Verkauf von World Wrestling Entertainment an den Public Investment Fund von Saudi Arabien bereits perfekt ist. Sowohl Ariel Helwani, Brandon Thurston (Wrestlenomics) als auch TMZ melden, dass es bisher keinen Deal gibt und die Gerüchte unwahr seien. Steven Muelhausen von DAZN löschte seine Tweets, in denen er den Verkauf als perfekt meldete, in der Zwischenzeit auch wieder.
Quelle: Slice Wrestling, DAZN, WrestlingINC
Eine offizielle Bestätigung von WWE steht bisher aus, aber Steven Muelhausen von DAZN sagte dazu, dass WWE an den öffentlichen Investmentfond von Saudi Arabien verkauft wurde, ein Staatsfond, dem der bekannte „Blutscheich“ Mohammed bin Salman vorsteht. Gleichzeitig soll die Company damit die Börse verlassen und erstmals seit 1999 wieder als Privatunternehmen agieren. Dies würde bedeuten, dass man keinen Aktionären gegenüber mehr Rechenschaft ablegen muss und das Unternehmen daher seine Entscheidungen wieder mehr nach freiem Gusto treffen könnte. Dies würde in der Theorie auch bedeuten, dass McMahon je nach Art des Deals wieder die kreative Kontrolle übernehmen kann.
Eine offizielle Bestätigung gibt es allerdings noch nicht. Kurz bevor die Gerüchte die Runde machten, sorgte Bryan Alvarez mit einem kryptischen Tweet für Aufruhr, als er davon sprach, dass etwas Gewaltiges passieren wird. Ob er sich damit aber auf diese News bezieht, ist bisher unklar. Das Writing-Team der Company wurde bisher nicht informiert, auch gegenüber Talenten gibt es noch keine neuen Infos. Von daher ist diese Meldung erstmal mit Vorsicht zu genießen, aber wir halten euch natürlich auf dem Laufenden.
Update
Mittlerweile dementieren mehrere Quellen die Meldungen, wonach ein Verkauf von World Wrestling Entertainment an den Public Investment Fund von Saudi Arabien bereits perfekt ist. Sowohl Ariel Helwani, Brandon Thurston (Wrestlenomics) als auch TMZ melden, dass es bisher keinen Deal gibt und die Gerüchte unwahr seien. Steven Muelhausen von DAZN löschte seine Tweets, in denen er den Verkauf als perfekt meldete, in der Zwischenzeit auch wieder.
Quelle: Slice Wrestling, DAZN, WrestlingINC
Zuletzt bearbeitet: