- Die Planungen für "WrestleMania 39" laufen auf Hochtouren, wobei die Top-Matches der beiden Shows noch längst nicht in Stein gemeißelt sind. Wie Dave Meltzer berichtet, ist ein Match von John Cena "wahrscheinlich", ein Match von Dwayne "The Rock" Johnson "möglich" und ein Match von Steve Austin "fast sicher". Demnach ist ein Match von "Stone Cold" von den drei Genannten sogar am wahrscheinlichsten, insofern der 58-jährige sich körperlich in der Lage fühlt.
- Passend dazu berichtet WrestlingNews.co, dass in Bezug auf die Main Events von "WrestleMania 39" vieles von The Rock abhängt. Aktuell ist für den ersten Tag ein WWE Championship Match von Seth Rollins gegen Cody Rhodes oder Drew McIntyre angedacht. Am zweiten Tag soll es dann zu Roman Reigns vs. The Rock oder alternativ, wenn der Hollywood-Star nicht zur Verfügung stehen sollte, zu Roman Reigns vs. Cody Rhodes kommen. Die Pläne machen auch deutlich, dass man die WWE Championship und WWE Universal Championship offenbar noch vor "WrestleMania 39" wieder aufteilen möchte, wobei noch unklar ist, wie genau dies vonstattengehen soll.
- Wenn es um WWE-Verträge gibt, war die Tatsache, dass der Marktführer die Deals einseitig zu jeder Zeit kündigen kann, immer ein großes Thema. Vince McMahon war nie ein Fan von "No-Cut"-Klauseln, die den Talenten eine gewisse Sicherheit vor einer Kündigung gegeben hätten und so machte sich innerhalb von WWE im Laufe der Jahre auch das Gefühl breit, dass man im Grunde 90-Tage-Verträge (so lange werden Talente nach ihrer Entlassung weiter bezahlt) unterzeichnet, die immer nur laufend verlängert werden, denn eine Entlassung konnte die Talente zu jeder Zeit treffen. Selbst Talente, die bei Vince McMahon hoch im Kurs standen und zu den Topstars gehörten, wie Braun Strowman oder Bray Wyatt, waren nicht vor einer plötzlichen Kündigung gefeit. Wie Fightful Select nun berichtet, soll sich nach dem Rücktritt von Vince McMahon auch diesbezüglich vieles zum Positiven verändert haben, was man vor allem an Nick Khan festmacht. Der heutige Co-CEO von WWE soll durch seine frühere Arbeit außerhalb von WWE deutlich offener gegenüber "No-Cut"-Klauseln sein. Während Vince McMahon in seinen eigenen, oft veralteten Denkmustern feststeckte, zeigt sich Khan offen für moderne Strukturen und Denkweisen. Die meisten Talente sollen voll des Lobes sein, wenn es darum geht, wie Nick Khan die Dinge handhabt. So ist es Talenten nun auch möglich, bei Vertragsgesprächen eine "No-Cut"-Klausel zu verhandeln.
Quelle: Wrestling Observer Radio, WrestlingNews.co, Fightful Select
- Passend dazu berichtet WrestlingNews.co, dass in Bezug auf die Main Events von "WrestleMania 39" vieles von The Rock abhängt. Aktuell ist für den ersten Tag ein WWE Championship Match von Seth Rollins gegen Cody Rhodes oder Drew McIntyre angedacht. Am zweiten Tag soll es dann zu Roman Reigns vs. The Rock oder alternativ, wenn der Hollywood-Star nicht zur Verfügung stehen sollte, zu Roman Reigns vs. Cody Rhodes kommen. Die Pläne machen auch deutlich, dass man die WWE Championship und WWE Universal Championship offenbar noch vor "WrestleMania 39" wieder aufteilen möchte, wobei noch unklar ist, wie genau dies vonstattengehen soll.
- Wenn es um WWE-Verträge gibt, war die Tatsache, dass der Marktführer die Deals einseitig zu jeder Zeit kündigen kann, immer ein großes Thema. Vince McMahon war nie ein Fan von "No-Cut"-Klauseln, die den Talenten eine gewisse Sicherheit vor einer Kündigung gegeben hätten und so machte sich innerhalb von WWE im Laufe der Jahre auch das Gefühl breit, dass man im Grunde 90-Tage-Verträge (so lange werden Talente nach ihrer Entlassung weiter bezahlt) unterzeichnet, die immer nur laufend verlängert werden, denn eine Entlassung konnte die Talente zu jeder Zeit treffen. Selbst Talente, die bei Vince McMahon hoch im Kurs standen und zu den Topstars gehörten, wie Braun Strowman oder Bray Wyatt, waren nicht vor einer plötzlichen Kündigung gefeit. Wie Fightful Select nun berichtet, soll sich nach dem Rücktritt von Vince McMahon auch diesbezüglich vieles zum Positiven verändert haben, was man vor allem an Nick Khan festmacht. Der heutige Co-CEO von WWE soll durch seine frühere Arbeit außerhalb von WWE deutlich offener gegenüber "No-Cut"-Klauseln sein. Während Vince McMahon in seinen eigenen, oft veralteten Denkmustern feststeckte, zeigt sich Khan offen für moderne Strukturen und Denkweisen. Die meisten Talente sollen voll des Lobes sein, wenn es darum geht, wie Nick Khan die Dinge handhabt. So ist es Talenten nun auch möglich, bei Vertragsgesprächen eine "No-Cut"-Klausel zu verhandeln.
Quelle: Wrestling Observer Radio, WrestlingNews.co, Fightful Select