- Am gestrigen Dienstag veröffentlichte das Wall Street Journal einen Artikel mit erneuten Anschuldigungen gegen Vince McMahon bezüglich sexueller Übergriffe in zwei konkreten Fällen. Die beiden betroffenen Frauen sind laut dem Bericht auf Kompensationszahlungen aus.
McMahons Anwalt habe demnach vergangenen Monat ein Schreiben von Rita Chattertons Anwalt mit einer Schadensforderung in Höhe von 11,75 Millionen Dollar erhalten. Chatterton war die erste Ringrichterin bei WWE und beschuldigt Vince McMahon seit Jahrzehnten sie im Jahr 1986 auf dem Rücksitz einer Limousine in New York vergewaltigt zu haben. Auch Michael Bessier, der Rechtsanwalt einer ehemaligen Spa-Angestellten kontaktierte den früheren WWE-CEO wohl schon im Juli dieses Jahres, da dieser sich 2011 in einem kalifornischen Spa-Resort an dessen Klientin vergangen haben soll. Die Dame habe den Übergriff damals unverzüglich dem Resort gemeldet und auch ihrem Ehemann von dem Vorfall berichtet. Laut Quellen aus dem Umfeld der Betroffenen habe ihr Gemahl daraufhin versucht, McMahon mit einem Baseballschläger bewaffnet bei einekm Event zu konfrontieren. Der 77-Jährige bestreitet beide Taten und weigert sich strikt, die geforderten Vergleichszahlungen der Frauen zu zahlen.
Der Artikel des Wall Street Journals berichtet zudem von Vince McMahons fast absurd wirkenden Wunsch, zu WWE zurückzukehren. So habe der 77-Jährige diversen Personen seine Überzeugung zum Ausdruck gebracht, er hätte die Firma nach "einem schlechten Rat" zu voreilig verlassen. Er selbst glaubt demnach mittlerweile, dass er die Vorwürfe und die Schlagzeilen um die Schweigegeld-Zahlungen hätte einfach aussitzen können.
Innerhalb von WWE nehmen viele Personen den Artikel alles andere als positiv auf, vor allem die angeblichen Aussagen von McMahon bezüglich einer Rückkehr. Mehrere Talente und Mitarbeiter erklärten gegenüber Fightful Select, dass man eigentlich gehofft hatte, dass die Ära von Vince McMahon endlich beendet ist, zumal sich die Backstage-Stimmung, der Aktienkurs und die Kritiken am Produkt in den Monaten seit seinem Abgang fast durchweg zum positiven entwickelt haben. Eine Quelle gab an, dass man sich bereits Sorgen um die Talente macht, die nach Vinces Abgang von Paul "Triple H" Levesque zurückgeholt wurden. Es gibt aber auch Offizielle, die sich bezüglich der Meldung weniger Sorgen machen. Diese Personen glauben, dass Vince nicht einfach zurückkommen kann, selbst wenn er dies möchte und der Hauptaktionär ist, da dies der Company irreparablen Schaden zufügen könnte. Fightful sprach am gestrigen Tag mit über ein Dutzend Talenten und Mitarbeitern bei WWE und alle waren sich dahingehend einig, dass man Vince McMahon in seiner alten Rolle nicht zurückhaben möchte.
An der Börse vernahm man diese Neuigkeiten ebenfalls wenig positiv, so sank der Kurs der WWE-Aktie um 2%. Sollte die Aktie noch weiter fallen, würde dies WWE möglicherweise zu einer öffentlichen Stellungnahme zwingen.
McMahons Anwalt habe demnach vergangenen Monat ein Schreiben von Rita Chattertons Anwalt mit einer Schadensforderung in Höhe von 11,75 Millionen Dollar erhalten. Chatterton war die erste Ringrichterin bei WWE und beschuldigt Vince McMahon seit Jahrzehnten sie im Jahr 1986 auf dem Rücksitz einer Limousine in New York vergewaltigt zu haben. Auch Michael Bessier, der Rechtsanwalt einer ehemaligen Spa-Angestellten kontaktierte den früheren WWE-CEO wohl schon im Juli dieses Jahres, da dieser sich 2011 in einem kalifornischen Spa-Resort an dessen Klientin vergangen haben soll. Die Dame habe den Übergriff damals unverzüglich dem Resort gemeldet und auch ihrem Ehemann von dem Vorfall berichtet. Laut Quellen aus dem Umfeld der Betroffenen habe ihr Gemahl daraufhin versucht, McMahon mit einem Baseballschläger bewaffnet bei einekm Event zu konfrontieren. Der 77-Jährige bestreitet beide Taten und weigert sich strikt, die geforderten Vergleichszahlungen der Frauen zu zahlen.
Der Artikel des Wall Street Journals berichtet zudem von Vince McMahons fast absurd wirkenden Wunsch, zu WWE zurückzukehren. So habe der 77-Jährige diversen Personen seine Überzeugung zum Ausdruck gebracht, er hätte die Firma nach "einem schlechten Rat" zu voreilig verlassen. Er selbst glaubt demnach mittlerweile, dass er die Vorwürfe und die Schlagzeilen um die Schweigegeld-Zahlungen hätte einfach aussitzen können.
Innerhalb von WWE nehmen viele Personen den Artikel alles andere als positiv auf, vor allem die angeblichen Aussagen von McMahon bezüglich einer Rückkehr. Mehrere Talente und Mitarbeiter erklärten gegenüber Fightful Select, dass man eigentlich gehofft hatte, dass die Ära von Vince McMahon endlich beendet ist, zumal sich die Backstage-Stimmung, der Aktienkurs und die Kritiken am Produkt in den Monaten seit seinem Abgang fast durchweg zum positiven entwickelt haben. Eine Quelle gab an, dass man sich bereits Sorgen um die Talente macht, die nach Vinces Abgang von Paul "Triple H" Levesque zurückgeholt wurden. Es gibt aber auch Offizielle, die sich bezüglich der Meldung weniger Sorgen machen. Diese Personen glauben, dass Vince nicht einfach zurückkommen kann, selbst wenn er dies möchte und der Hauptaktionär ist, da dies der Company irreparablen Schaden zufügen könnte. Fightful sprach am gestrigen Tag mit über ein Dutzend Talenten und Mitarbeitern bei WWE und alle waren sich dahingehend einig, dass man Vince McMahon in seiner alten Rolle nicht zurückhaben möchte.
An der Börse vernahm man diese Neuigkeiten ebenfalls wenig positiv, so sank der Kurs der WWE-Aktie um 2%. Sollte die Aktie noch weiter fallen, würde dies WWE möglicherweise zu einer öffentlichen Stellungnahme zwingen.