1. Punkt: Das Timing ist echt beschissen. Man hatte am Anfang den Tribut für die Anschlagsopfer und dann noch den Tribut für Bockwinkel und kommt dann im Main Segment mit so etwas. Selbst wenn das Segment irgendwie gut gewesen wäre, war der Zeitpunkt für das einfach falsch.
2. Punkt: Das Warum. Es hat gar keinen Sinn Reid zu erwähnen, weil so etwas nie irgendwo aufgebaut wurde. Es kam aus dem Nichts um irgendwie in die Fehde so etwas wie Intensität zu bringen und sehr billig Heat zu erzeugen, weil man es komplett verhauen hat den beiden eine richtige Persönlichkeit zu geben und Gründe warum man Charlotte bejubeln & Paige hassen sollte. Und das ist nicht, dass Charlotte einen toten Bruder hat und Paige sich darüber lustig macht. Das ist nicht emotional, das hat keine Brisanz, das ist einfach nur lächerlich & geschmacklos.
Die Diven im Main Event unterstreicht dann mal wieder das komische Booking der Revolution. Gut, ich freue mich für Charlotte & Paige, aber bei mir kommen sie halt weiterhin überhaupt nicht an. Hier hätte man auch genauso gut das Taker-Segment bringen können. Hätte mir persönlich besser gefallen. Insgesamt war es eine wrestlerisch starke, aber storylinetechnisch ganz ganz irrelevante Ausgabe. Insgesamt würde ich so 3-4 von 10 Punkten geben und live werde ich mir den PPV auf gar keinen Fall geben. Da tut es die ungespoilerte Wiederholung auch.
