Warum gewann Strowman die WWE Universal Championship? - Hat Reigns aufgrund seiner Entscheidung mit Heat zu kämpfen? - WrestleMania 36: Google-Suchanfragen für Tag 2 erschreckend schwach, aber neuer Rekord bei den Social Media Interaktionen

Stimmt, der war gar nicht bei Mania, oder? Der war doch sogar seit seinem Comback auf einer Winning-Streak und als Heel unterwegs!?
Wäre eigentlich ein guter Übergangs-Champion bis zur Weitergabe an Reigns gewesen.
Richtig. der war vor EC wieder da, hatte angekündigt im EC Match zu stehen, welches dann ja nicht gab, und seit dem war er weg. Wäre zumindest "glaubwürdiger" als Strowman, der ja vor nicht allzu langer Zeit ja noch verloren hatte, und auch in den letzten Jahren mehrfach Titelchancen hatte. Sheamus wäre dann, wie HArdy, zumindest mal wieder was anderes, da beide ja jahrelang nicht in der ME Szene von WWE mitgespielt haben. Sheamus ja zuletzt 2015.
 
Ich denke auch es ist sehr naiv zu glauben, dass die WWE komplett anders wird, wenn nun Vince nicht mehr das Steuer in der Hand.
Es gibt einen Grund warum die WWE dort ist wo sie nun ist. Und gerade das recht leicht verdauliche Entertainment mit viel geblubber zwischen den Matches dem man nicht unbedingt zu lange folgen muss " Das soll nun nicht abwertend gemeint sein" ist halt ein Grund, warum die WWE halt im Mainstream noch den Loewenanteil der Zuschauer hat. aus Raw ploetzlich ein NXT zu machen, oder aus Smackdown kann fuer den grossteil der WWE Fans nicht das gelbe vom Ei sein. Ich kenne zumindest so einige reine WWE Fans, die kein interesse an NXT haben.

Ob du es glaubst oder nicht, ich bin einer dieser reinen WWE Fans oder zumindest war ich das mal. Was mir an der aktuellen WWE seit längerem nicht gefällt sind die Storylines die man derzeit aufbaut. Schauen wir uns doch mal die geplante Story von Reigns und Goldberg an. Reigns kann einfach rauskommen in einer normalen Smackdown Ausgabe und ein Titelmatch fordern und bekommt es. Also ein wenig mehr Mühe hätte man sich bei der Storyline generell schon geben können auch wenn diese ja letztendlich dann auch nicht so umgesetzt wurde wie geplant.

Die letzte gute Storyline die ich bei WWE gesehen habe war zwischen Jericho und Owens wo es um die "Freundschaft" der beiden ging zufälligerweise auch bei Wrestlemania. Aber von solchen guten Storylines ist man bei WWE aktuell so weit entfernt wie von einer normalen Welt ohne Corona.
 
Mal eine Frage an die Leute, die Jeff Hardy besser gefunden hätten als Strowman:
Wie soll man Jeff Hardy in zwei Minuten glaubhaft und clean gegen Goldberg gewinnen lassen? Das funktioniert nichtmal ansatzweise. Strowman war in meinen Augen der einzige Kandidat bei dem das funktioniert hat und der zufälligerweise Zeit hatte.

Gut, sie hätten mal bei The Rock anrufen können :D :D :D
Oder Jinder...
 
Ein Name der erstaunlicherweise gar nicht vorkam (oder ich hab ihn überlesen) ist Sheamus. Sheamus wäre doch quasi die Mitte zwischen Hardy udn Strowman gewesen, hat den Körper ist ähnlich wie Mcintyre über die unterschiedlichen fangrenzen hinweg durchaus beliebt, wirkt auch in der Öffentlichkeit wesentlich symphatischer als Strowman..
Schade dass man Sheamus so lieblos einsetzt, bzw. momentan ja gar nicht mehr einsetzt.

Das stimmt, an den hatte ich ehrlich gesagt auch garnicht gedacht. Wäre in der Tat ne gute Lösung gewesen. War ja auch die letzten paar Wochen sogut wie kein Thema. Evtl. besteht hier aber die selbe Problematik wie bei Finn Balor, der momentan nicht einreisen darf?
 
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Das stimmt, an den hatte ich ehrlich gesagt auch garnicht gedacht. Wäre in der Tat ne gute Lösung gewesen. War ja auch die letzten paar Wochen sogut wie kein Thema. Evtl. besteht hier aber die selbe Problematik wie bei Finn Balor, der momentan nicht einreisen darf?
Stimmt, ans Visum Problem hatte ich wiederrum nicht mehr gedacht. Aber potenziell wäre das, denke ich, der 2beste" Kompromiss zwischen Hardy udn Braun gewesen.
 
Finde gut, dass Roman sich erstmal fuer unbestimmte Zeit zurueckziehen kann. Alles andere haette ich auch nicht erwartet. Nein auch nicht von der WWE.

Hoffe er kommt da gut aus der Sache raus, wie auch jeder sonst.

Kann dir nur beipflichten. Das Beste, was er machen konnte. Auch wenn es für einen Roman-Fan hart ist, aber es ist wirklich das Beste. Und wenn WWE ihm das verwehrt hätten, hätte es wohl einen kleinen Shitstorm gegeben.
Natürlich wünsche ich ihm auch, dass er das alles gut und gesund übersteht. Und das diese Sch... generell bald einem Ende zugeht. Yessir!🤙
 
Stimmt, ans Visum Problem hatte ich wiederrum nicht mehr gedacht. Aber potenziell wäre das, denke ich, der 2beste" Kompromiss zwischen Hardy udn Braun gewesen.

das stimmt, das hätte man auch alles gut in eine Mini-Story verpacken können. So nach dem Motto "Seit meinem Comeback hab ich es nur mit Luschen zu tun, ich möchte eine richtige Herausforderung"

Aber da ich nach wie vor zumindest gewisse Sympathien für Braun hege kann ich damit persönlich ganz gut leben.

Mir fällt außerdem gerade noch ein Name ein, der Goldberg binnen Sekunden clean hätte besiegen können: SHORTY G! Goldberg kommt mit dem Spear, Shorty G weicht aus, Ankle Lock.... TAP OUT :D
 
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Ob du es glaubst oder nicht, ich bin einer dieser reinen WWE Fans oder zumindest war ich das mal. Was mir an der aktuellen WWE seit längerem nicht gefällt sind die Storylines die man derzeit aufbaut. Schauen wir uns doch mal die geplante Story von Reigns und Goldberg an. Reigns kann einfach rauskommen in einer normalen Smackdown Ausgabe und ein Titelmatch fordern und bekommt es. Also ein wenig mehr Mühe hätte man sich bei der Storyline generell schon geben können auch wenn diese ja letztendlich dann auch nicht so umgesetzt wurde wie geplant.

Die letzte gute Storyline die ich bei WWE gesehen habe war zwischen Jericho und Owens wo es um die "Freundschaft" der beiden ging zufälligerweise auch bei Wrestlemania. Aber von solchen guten Storylines ist man bei WWE aktuell so weit entfernt wie von einer normalen Welt ohne Corona.

Ich verfolge wwe ja nur nebenher darum kann ich die storylines nicht wirklich beurteilen selbst. Allerdings liest man so Aussagen wie du schon häufiger.

Eine Freundin von mir kam vor 3 Jahren plötzlich zu m wrestling. Ich war da eigentlich schon von WWE weitgehend weg aber sie war voll drinne und um es ihr nicht madig zu machen, haben wir zusammen die Road to Wrestlemania inklusive Royal rumble verfolgt. War schon spaßig zusammen.

Worauf ich hinaus will, vor kurzem schrieben wir Mal wieder und sie sagte sie hat es aufgegeben da es ihr einfach nicht mehr gefällt was da passiert - dabei war sie wirklich feuer und Flamme und hat sich mit Merch eingedeckt. Hab mich total gefreut wie jemand neu zum Wrestling gefunden hat, auch wenn es nicht mein Geschmack war. Aber nun ist sie halt voll raus und hat auch nicht wirklich Interesse sich neu zu orientieren. "Dass ich nun 12 Flugstunden entfernt wohne macht die Sache für gemeinsames wrestling nicht leichter.

Kann dir nur beipflichten. Das Beste, was er machen konnte. Auch wenn es für einen Roman-Fan hart ist, aber es ist wirklich das Beste. Und wenn WWE ihm das verwehrt hätten, hätte es wohl einen kleinen Shitstorm gegeben.
Natürlich wünsche ich ihm auch, dass er das alles gut und gesund übersteht. Und das diese Sch... generell bald einem Ende zugeht. Yessir!🤙

Ich bin sehr leicht positiv emotional zu berühren und seit diesem Werbespot mit Roman und ich glaube seiner Tochter "ich weiss gar nicht mehr worum es ging" ist mir der Mann einfach sympatisch :)
Dazu kenne ich jemanden, die hat ihren Vater durch Leukämie verloren, daher war ich damals doch geschockt als dann das mit Roman rauskam.
Sowas ist immer ein Hammer, egal wer betroffen ist. .
 
das stimmt, das hätte man auch alles gut in eine Mini-Story verpacken können. So nach dem Motto "Seit meinem Comeback hab ich es nur mit Luschen zu tun, ich möchte eine richtige Herausforderung"

Aber da ich nach wie vor zumindest gewisse Sympathien für Braun hege kann ich damit persönlich ganz gut leben.

Mir fällt außerdem gerade noch ein Name ein, der Goldberg binnen Sekunden clean hätte besiegen können: SHORTY G! Goldberg kommt mit dem Spear, Shorty G weicht aus, Ankle Lock.... TAP OUT :D
Natürlich war das nicht ernst gemeint und es wäre ohne Vorbereitung wahrscheinlich gefloppt, aber ich kann mir Chad Gable schon als Champion vorstellen!
 
Natürlich war das nicht ernst gemeint und es wäre ohne Vorbereitung wahrscheinlich gefloppt, aber ich kann mir Chad Gable schon als Champion vorstellen!

ja das ist klar. Prinzipiell könnte man eigentlich jeden zu einem geeigneten Champion aufbauen. Ist alles eine Frage der Darstellung. Und so wie die WWE viele Leute darstellt weißt du genau, die werden (vermutlich) niemals irgendwas reißen.

Aber generell gebe ich dir Recht. Chad Gable könnte durchaus Champion sein... Shorty G - eher nicht.
 
Also Sheamus wäre für mich jetzt nur bedingt die bessere Wahl gewesen. War vor der Zeit mit Cesaro im Tag Team ein Geek (war es sogar als WWE Champ), war mit Cesaro im Tag Team zeitweise ein Geek und hat ein Fehdenprogramm gegen Shorty G gewonnen. Da wäre selbst Hardy glaubwürdiger gewesen.
 
Also Sheamus wäre für mich jetzt nur bedingt die bessere Wahl gewesen. War vor der Zeit mit Cesaro im Tag Team ein Geek (war es sogar als WWE Champ), war mit Cesaro im Tag Team zeitweise ein Geek und hat ein Fehdenprogramm gegen Shorty G gewonnen. Da wäre selbst Hardy glaubwürdiger gewesen.
Strowman oder Sheamus, da wäre dann Strowman glaubwürdiger? Der Typ, der bei den Rosebuds herum gehampelt ist, jedes Titelmatch (bis auf 2, vor dem Universal Match) verloren hat, und immer wieder bewiesen hat, dass er in Main Event Matches versagt (unter anderem gegen lesnar oder Reigns).
Sheamus hingegen hat in seiner Karriere schon die großen Namen besiegt, Orton, Cena, Triple H, CM Punk, Daniel Bryan, Alberto Del Rio etc.
Wären Strowman immer bei den "wichtigen" Matches versagt hat.
Ich hätte, wenn man es ernst nehmen würde, dann doch eher Sheamus aufgrund seiner Erfahrung als glaubwürdiger als Strowman, den (MaiN Event) Loser vor dem Herrn empfunden.
 
@K1abauter also in meinen Augen wäre es nicht nur frischer Wind, sondern vom Standing her einfach logischer.
Puh. Sehe ich komplett anders. Ja, Braun hätte niemals seinen Cash-In verlieren dürfen, aber die anderen Punkte? Hilfe von Ziggler und McIntyre? So what? Zum einen suchten die eher ihn, zum anderen schmiedeten doch viele Top-Champions von WWE im Vorfeld mal irgendwelche Allianzen. Und beim Tanzen mit New Day verstehe ich auch nicht wo das Problem ist. Wie oft hat sich Kurt Angle bspw. völlig zum Narren gemacht? Selbst Brock Lesnar kam mit Money in the Bank Koffer als Ghettoblaster raus. Also das würde ich ihm echt nicht negativ anrechnen wollen.
Ansonsten: Was hat Hardy denn gerissen bisher seit seinem Return (außer mehrfach Rote Linien in Wellness Policy und Gesetz)? Nicht wirklich viel. Er war halt der Tag Team Dude mit Face-Paint. Braun Strowman war immerhin Midcard Champion und konnte mehrfach eindrucksvolle Leistungen zeigen (Kraft-Beweise, nicht Matches). Also ich halte ihn für deutlich besser aufgebaut.

Er mag nur noch ein Midcard-Monster sein, aber wenn ich die Auswahl hab zwischen jungem Midcard-Monster und altem Problem-Angestellten und Tag Team Guy, wüsste ich sofort wen ich nehme... (Spoiler: Nicht den Tag Team Guy ;-))

WWE hat aber zum Glück sein Publikum darauf konditioniert, dass alles was vor einem Monat passiert ist, keine Rolle mehr spielt.
Wobei der Vorwurf aber auch völliger Unsinn ist, gerade wenn es um Squashes bzw. sehr einseitige Matches geht. Es ist eben halt völliger Unsinn zu behaupten, dass jemand durch eine Sekunden-Niederlage sofort jegliche Glaubwürdigkeit verliert und nie wieder oben mitmischen soll/darf. Braucht man sich ja nur die zahlreichen Beispiele aus'm MMA-Bereich (Gegnerinnen von Ronda Rousey, Jose Aldo und Co.) ansehen oder auch Boxer, die auf's übelste Verdroschen wurden und später dennoch wieder Weltmeister wurden. Umgekehrt gilt natürlich dasselbe nur weil man mal einen Über-Champion weg gehauen hat muss das nicht die eigene Karriere in neue Sphären heben (bspw. Holly Holm, deren Peak halt eindeutig der Sieg über Rousey war und danach stagnierte ihre Karriere und es ging hin und her).
Der Kampf-Sport macht es halt vor, dass eine Niederlage, wie deutlich sie auch sein mag, deine Karriere nicht zerstören muss, ebenso wie ein Sieg, wie dominant er auch sein mag, deine Karriere nicht in ungeahnte Höhen schnellen lässt. Warum Wrestling (als "Simulation eines echten Kampfes") das nicht auch so darstellen darf, sondern immer wieder von "unglaubwürdig" und Co. nach solchen einseitigen Matches geschrieben wird ist mir ein ziemliches Rätsel...
 
Mal eine Frage an die Leute, die Jeff Hardy besser gefunden hätten als Strowman:
Wie soll man Jeff Hardy in zwei Minuten glaubhaft und clean gegen Goldberg gewinnen lassen? Das funktioniert nichtmal ansatzweise. Strowman war in meinen Augen der einzige Kandidat bei dem das funktioniert hat und der zufälligerweise Zeit hatte.

Gut, sie hätten mal bei The Rock anrufen können :D :D :D

Nachdem Goldberg den Fiend in zwei Minuten abgefertigt hat, soll es glaubwürdiger sein, dass ein Strowman vier Spears aushält und dann mit seinem Powerslam x4 gewinnt?
Sorry.. Aber die ganze Goldberg Geschichte ist vollkommen unglaubwürdig.. Da wäre es auch vollkommen egal, wenn Hardy gewinnt - meines Erachtens wäre ein uncleaner Sieg Hardys die beste Option gewesen. Dann hat er den Titel - Goldberg gibt am Tag danach bekannt, dass er seine Karriere beendet wird, da er dieses unfaire Business satt hat.. Und man hat einen neuen (halbwegs starken) Heel..
Andererseits hätte Goldberg den Titel einfach nie gewinnen dürfen - da liegt der eigentliche Fehler in den Sache..
 
Wobei der Vorwurf aber auch völliger Unsinn ist, gerade wenn es um Squashes bzw. sehr einseitige Matches geht. Es ist eben halt völliger Unsinn zu behaupten, dass jemand durch eine Sekunden-Niederlage sofort jegliche Glaubwürdigkeit verliert und nie wieder oben mitmischen soll/darf. Braucht man sich ja nur die zahlreichen Beispiele aus'm MMA-Bereich (Gegnerinnen von Ronda Rousey, Jose Aldo und Co.) ansehen oder auch Boxer, die auf's übelste Verdroschen wurden und später dennoch wieder Weltmeister wurden. Umgekehrt gilt natürlich dasselbe nur weil man mal einen Über-Champion weg gehauen hat muss das nicht die eigene Karriere in neue Sphären heben (bspw. Holly Holm, deren Peak halt eindeutig der Sieg über Rousey war und danach stagnierte ihre Karriere und es ging hin und her).
Der Kampf-Sport macht es halt vor, dass eine Niederlage, wie deutlich sie auch sein mag, deine Karriere nicht zerstören muss, ebenso wie ein Sieg, wie dominant er auch sein mag, deine Karriere nicht in ungeahnte Höhen schnellen lässt. Warum Wrestling (als "Simulation eines echten Kampfes") das nicht auch so darstellen darf, sondern immer wieder von "unglaubwürdig" und Co. nach solchen einseitigen Matches geschrieben wird ist mir ein ziemliches Rätsel...
Würde ich dir nur zum Teil zustimmen. Solange glaubwürdig Sieges- oder Niederlagenserien dargestellt werden, kann man sich auch von herben Niederlagen rehabilitieren. Da sollte man aber auch einen glaubhaften „Aufstieg“ booken, und nicht völlige Turnarounds in wenigen Wochen.
Strowman z.b. hat aber erst vor wenigen Monaten in seiner Sportart(!) gegen einen Boxer verloren.
Nehmen wir da das Beispiel aus der Realität, hatte McGregor als bester seiner Sportart keinerlei Chance gegen einen Maywether in dessen Sportart. Da würde ich sogar behaupten dass der Umstieg von MMA auf Boxen weniger groß ist, als von Boxer auf Vollkontaktsport.
Bei WWE ist jetzt jemand Champ der vor weniger als einem Jahr gegen einen unerfahren Anfänger verloren hat.
 
Würde ich dir nur zum Teil zustimmen. Solange glaubwürdig Sieges- oder Niederlagenserien dargestellt werden, kann man sich auch von herben Niederlagen rehabilitieren. Da sollte man aber auch einen glaubhaften „Aufstieg“ booken, und nicht völlige Turnarounds in wenigen Wochen.
Naja, aber Strowman hatte ja genau diesen Aufstieg! Er hat seit der Niederlage gegen Fury (die du m.M.n. auch krass überbewertest, denn es war ja nur ein Count Out) nicht mehr verloren, abseits vom Royal Rumble und dem 3 on 1 Handicap Match. Also das war jetzt keine Nummer alà Jinder Mahal, was hier abgezogen wurden.
 
Er war halt der Tag Team Dude mit Face-Paint. Braun Strowman war immerhin Midcard Champion
Und man darf nicht den großartigen Tag Title Run mit Nicholas vergessen, wieso wird das bloß immer totgeschwiegen? Eins der wohl größten TagTeams der WWE Geschichte und Strowman war ein Teil davon und war mit Nicholas amtierender Tag Team Champion! Somit sogar noch viel mehr Qualifiziert als ein J.Hardy
 
Und man darf nicht den großartigen Tag Title Run mit Nicholas vergessen, wieso wird das bloß immer totgeschwiegen? Eins der wohl größten TagTeams der WWE Geschichte und Strowman war ein Teil davon und war mit Nicholas amtierender Tag Team Champion! Somit sogar noch viel mehr Qualifiziert als ein J.Hardy
Auch das ja. Der Run war nicht besonders oder sonstwas, aber auch das zeigt natürlich die Stärke von Braun Strowman, dass er mehrmals die Tag Team Division deklassierte.
 
Naja, aber Strowman hatte ja genau diesen Aufstieg! Er hat seit der Niederlage gegen Fury (die du m.M.n. auch krass überbewertest, denn es war ja nur ein Count Out) nicht mehr verloren, abseits vom Royal Rumble und dem 3 on 1 Handicap Match. Also das war jetzt keine Nummer alà Jinder Mahal, was hier abgezogen wurden.
Strowman war bei den Rosebuds, alleine das disqualifiziert ihn eigentlich schon jemals einen Titel zu gewinnen, meienr Meinung nach.
Okay, übertrieben gesprochen, dennoch halte ich Strowman, auch Aufbautechnisch, für einen großen Fehler. Der ist aus einem mir immer noch unerklärlichen grund populär, das wars dann aber auch.
Und Jeff Hardy war auch US Champion, also Midcard Champion, darf man auch nicht vergessen. Wenn man sein RL mal ausklammert, war eben doch die "bessere Wahl.
Hat den King of The Ring Corbin besiegt, hat mit Matt die Tag Titel gewonnnen, war US Champion, dessen Titel er auch erfolgreich gegen unter anderem Randy Orton verteidigen konnte. Strowman hingegen hatte keine einzige erfolgreiche Titelverteidigung eines seiner Titel vorher. Er hat 2 große Battle Royal gewonnen, und den Koffer eben. Da war Hardy im Vergleich a) erfolgreicher und b) erfahrener.
 
Strowman war bei den Rosebuds, alleine das disqualifiziert ihn eigentlich schon jemals einen Titel zu gewinnen, meienr Meinung nach.
Etwas, was wohl kaum jemand weiß und was in meinen Augen auch völlig irrelevant ist. Zumal, wenn man sich da mal den Kontext ansieht: Der Typ war zu Beginn seiner Karriere halt ein bis zweimal Statist. So what? Wie viele Indy-Größen (die mittlerweile zum Teil bei WWE sind) haben sich schon als Local Talent zum Obst gemacht. Deine Antipathie gegen Braun Strowman in allen Ehren, aaber hier übertreibst du schon sehr.
Nach dem Maßstab müsstest du auch Tommaso Ciampa ablehnen als Champion wegen seiner Thomas Whitney/Dr. Thomas/The Prodigy Zeit. Oder Cedric van Hausen aka. Johnny Gargano. Oder CM Punk, der den Bodyguard von John Cena mimte.

Und wie sieht es mit seinen Rosebud-Kollegen: Alexa Bliss & Nikki Cross (WWE Women's Tag Tam Champions), Becky Lynch (RAW Women's Champion), Zelina Vega oder auch Sami Callihan und Tessa Blanchardd (Impact Worl Champion) um nur mal ein paar zu nennen.
Weiß nicht, ob man Wrestlern wirklich ihre Statisten-Jobs vorwerfen muss, die halt auch irgendwo dazugehören...

Hat den King of The Ring Corbin besiegt, hat mit Matt die Tag Titel gewonnnen, war US Champion, dessen Titel er auch erfolgreich gegen unter anderem Randy Orton verteidigen konnte. Strowman hingegen hatte keine einzige erfolgreiche Titelverteidigung eines seiner Titel vorher. Er hat 2 große Battle Royal gewonnen, und den Koffer eben. Da war Hardy im Vergleich a) erfolgreicher und b) erfahrener.
Zu Corbin: Ihn zu besiegen ist neuerdings eine Leistung? Der Mann ist das personifizierte Versagen in 2020 von 9 Matches waren 1 Sieg und 1 Draw die positiven Leistungen seinerseits und auch davon ab hat er seit 2016 kein Jahr mehr gehabt, in dem er mehr Siege als Niederlagen hatte...
Ansonsten zählst du hier halt Erfolge von Hardy der Vergangenheit auf. Sein US Title Reign von 90 Tagen datiert zurück auf April 2018 und wurde von Shinsuke Nakamura in SECHS SEKUNDEN beendet! Jeff Hardy war vor seiner Auszeit einfach nur da. Nicht mehr und nicht weniger. Wieso das ein Titelmatch rechtfertigen soll ist mir schleierhaft. Da ist ein Monster wie Strowman, der immer geschützt wurde, selbst wenn er mal verlieren musste einfach um Welten besser geeignet als Hardy, auch wenn nur um das auch nochmal festzuhalten eigtl. beide nichts im Titelpicture verloren haben, aber das gilt auch für Goldberg zuvor schon und auch Roman Reigns als Challenger war ja der Inbegriff von einem hingerotzten "Aufbau"
 
Das Hardy nicht unbedingt den Anspruch hat, kann ich ja noch mitgehen.. Im gleichen Atemzug dann aber davon zu sprechen, dass Strowman diesen Anspruch hat Find ich merkwürdig.. Da war auch nichts, außer der kurze IC Titelrun, der auch direkt beendet war..
Natürlich hat Strowman grundsätzlich vielleicht Potenzial - aber so wie man ihn in den letzten Monaten/Jahren gebookt hat.. Naja..
Da wäre ein ehemaliger Titelträger Hardy aus dem Nichts mir deutlich lieber und mit ein bisschen Selling auch durchaus glaubwürdig erschienen..
Aber nur meine Meinung - der Titel ist derzeit eh nichts wert, weil seit dem Fiend klar war, dass sie nur auf eine Rückgabe an Reigns wartem
 
Etwas, was wohl kaum jemand weiß und was in meinen Augen auch völlig irrelevant ist. Zumal, wenn man sich da mal den Kontext ansieht: Der Typ war zu Beginn seiner Karriere halt ein bis zweimal Statist. So what? Wie viele Indy-Größen (die mittlerweile zum Teil bei WWE sind) haben sich schon als Local Talent zum Obst gemacht. Deine Antipathie gegen Braun Strowman in allen Ehren, aaber hier übertreibst du schon sehr.
Nach dem Maßstab müsstest du auch Tommaso Ciampa ablehnen als Champion wegen seiner Thomas Whitney/Dr. Thomas/The Prodigy Zeit. Oder Cedric van Hausen aka. Johnny Gargano. Oder CM Punk, der den Bodyguard von John Cena mimte.

Und wie sieht es mit seinen Rosebud-Kollegen: Alexa Bliss & Nikki Cross (WWE Women's Tag Tam Champions), Becky Lynch (RAW Women's Champion), Zelina Vega oder auch Sami Callihan und Tessa Blanchardd (Impact Worl Champion) um nur mal ein paar zu nennen.
Weiß nicht, ob man Wrestlern wirklich ihre Statisten-Jobs vorwerfen muss, die halt auch irgendwo dazugehören...

Nun zweierlei Dinge dazu:
1) Andere Ligen, andere Wrestler. Wie im Schauspielbiz auch.
Heißt, wenn Will Smith sich in einem Film zum Volldeppen macht, kann er in einem anderen Film ja trotzdem eine gute Rolle spielen.
Oder aufs Wrestling umgemünzt: Colby Lopez verkörperte mit Tyler Black bei RoH eine andere Person, als er es mit Seth Rollins bei WWE tut. Heißt einfach nur, wenn ein Wrestler eine Liga wechselt, die keine Zusammenarbeit mit der vorherigen Liga hat ist es mir egal, was besagte Person vorher gemacht hat. Jon Moxley =/= Dean Ambrose.
2) Namensänderung, weiß ich jetzt nicht ob es das bei den Rosebuds gab, aber wenn jemand wie Husky Harris einen kompletten Turn around bzw. Makeover bekommt, und dann als Bray Wyatt dabei ist ist es für mich okay. Strowman war aber meines Wissens immer Strowman, ohne Makeover.

Und wie du sicherliche weitergelesen hast, schrieb ich ja, dass das übertrieben. bzw. überspitzt formuliert wurde. Aber ja, ich "lehne" tatsächlich einen Teil der Namen ab, nicht jeden aufgrund ihrer Rosebud/Statisten Vergangenheit, sondern aus anderen gründen, aber es gibt durchaus Elemente, dich ich persönlich nicht vergesse, sowohl privater als auch Storytechnischer Natur, ab dessen zeitpunkt für mich dann alles folgende komplett "unglaubwürdig" ist. Gilt aber für wXw, AEW oder RoH genauso wie für WWE.

Zu Corbin: Ihn zu besiegen ist neuerdings eine Leistung? Der Mann ist das personifizierte Versagen in 2020 von 9 Matches waren 1 Sieg und 1 Draw die positiven Leistungen seinerseits und auch davon ab hat er seit 2016 kein Jahr mehr gehabt, in dem er mehr Siege als Niederlagen hatte...
Ansonsten zählst du hier halt Erfolge von Hardy der Vergangenheit auf. Sein US Title Reign von 90 Tagen datiert zurück auf April 2018 und wurde von Shinsuke Nakamura in SECHS SEKUNDEN beendet! Jeff Hardy war vor seiner Auszeit einfach nur da. Nicht mehr und nicht weniger. Wieso das ein Titelmatch rechtfertigen soll ist mir schleierhaft. Da ist ein Monster wie Strowman, der immer geschützt wurde, selbst wenn er mal verlieren musste einfach um Welten besser geeignet als Hardy, auch wenn nur um das auch nochmal festzuhalten eigtl. beide nichts im Titelpicture verloren haben, aber das gilt auch für Goldberg zuvor schon und auch Roman Reigns als Challenger war ja der Inbegriff von einem hingerotzten "Aufbau"

Jeff Hardy war halt lange verletzt, das darf man auch nicht außer acht lassen. Er konnte schlicht wenig Erfolge einfahren, wenn er nicht antritt.
Wenn dir seine Erfolge, die ich trotz der längeren Vergangenheit, nicht als Grund reichen, möchte ich ausnahmsweise mal eine WWE-Art als Argument anführen: "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?".
Jeff Hardy hätte, mit Fans vermutlich unter riesem Pop, seine Rückkehr feiern können und man hätte dieses MAtch als Legend vs Legend bezeichnen können oder whatever.
Beim letzten Abschnitt sind wir uns aber einig, keiner der aufgeführten Personen sind eigentlich geeignet.
Meiner Meinung nach wäre die Rückkehr von jeff Hardy inkl. Titelgewinn besser gewesen als Strowman. Auch aus einem weiteren Grund: Jeff Hardy war schon World Champion. Strowman nicht, ich finde es besser wenn der erste World Titel Gewinn vor FAns, mit Pops, Jubel, Feier etc. stattfinden würde. Auch bei McIntyre sehe ich das kritisch, hätte auch dort lieber Lesnar verteidigen, udn McIntyre dann den Titel bei einer Show mit Fans gegeben.
 
1) Andere Ligen, andere Wrestler. Wie im Schauspielbiz auch.
All die genannten Dinge passierten bei WWE. Heißt das gilt dann maximal für die beiden Impact Leute in der Aufzählung, oder?

2) Namensänderung, weiß ich jetzt nicht ob es das bei den Rosebuds gab, aber wenn jemand wie Husky Harris einen kompletten Turn around bzw. Makeover bekommt, und dann als Bray Wyatt dabei ist ist es für mich okay. Strowman war aber meines Wissens immer Strowman, ohne Makeover.
Braun Strowman war schlicht ein namenloser Rosebud bei seinem Auftritt an der Seite von Adam Rose. Er debütierte dann als Braun Stowman an der Seite von Wyatt und bekam noch am selben Abend ein "r" spendiert...

aber es gibt durchaus Elemente, dich ich persönlich nicht vergesse, sowohl privater als auch Storytechnischer Natur, ab dessen zeitpunkt für mich dann alles folgende komplett "unglaubwürdig" ist. Gilt aber für wXw, AEW oder RoH genauso wie für WWE.
Wirkt halt etwas beliebig und gerade nicht so, als würdest du da dieselben Maßstäbe ansetzen, sondern das nur zur Verstärkung anbringen bei dir unsympathischen Leuten, während du bei anderen dieselben Sachen gekonnt ignorierst. Beispielsweise halt Strowman, bei dem du ständig mit dem Rosebud-Auftritt argumentierst, während ich das so deinerseits noch bei keinem anderen Wrestler gelesen habe.
Wenn du sogar Ligen und Partnerligen anerkennst wäre nach deinen Maßstäben auch ein Okada eine Witzfigur wegen TNA.

Jeff Hardy war halt lange verletzt, das darf man auch nicht außer acht lassen. Er konnte schlicht wenig Erfolge einfahren, wenn er nicht antritt.
Er fiel ab April 2019 aus. Sein Singles Title Run, den du anführst begann im April 2018. Ja, er war jetzt ein knappes Jahr nicht da, aber er war halt auch vorher absolut nicht relevant

Hmm. In deinem letzten Absatz wirfst du dann mit den No-Fans/Fans Szenario ganz schön durcheinander. Für Hardy spricht der Pop, wenn Fans dabei gewesen wären, gegen Braun Strowman dann aber, dass ein 1. World Title vor Publikum gewonnen werden sollte. Das passt nicht so richtig. Entweder das eine, oder das andere. Zumal ja beide erst Kandidaten werden unter der "Nicht Reigns"-Prämisse also mit Covid-19/No-Fans.

Das Hardy nicht unbedingt den Anspruch hat, kann ich ja noch mitgehen.. Im gleichen Atemzug dann aber davon zu sprechen, dass Strowman diesen Anspruch hat Find ich merkwürdig..
Es ging hier lediglich darum wen von diesen beiden ich für geeigneter halte, nicht darum zu argumentieren, dass Strowman unbeding World Champion werden musste. Ausgangspunkt der Diskussion ist immer die Grundannahme "Es muss Strowman oder Hardy Champion werden - Wer wird es?" und da halte ich Strowman aus den genannte Gründen (Darstellung, Frische, persönliche Dämonen von Hardy) eben für geeigneter als Hardy.
Wie gesagt OHNE, dass ich einen der beiden als Champion sehen will, wenn ich aus dem ganzen Roster wählen könnte, sondern nur, wenn ich Hardy oder Braun wählen kann. Heißt klar, das was du andeutest, dass weder der eine noch der andere einen "Anspruch" hat trifft natürlich zu!
 
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