Ja aber eine solche Auslegung ist Schwachsinn. Niemand würde es so weit auslegen und ihn als Ex WWEler bezeichnen.Ist dennoch kein Schwachsinn, da er ja von einer ganz strengen Auslegung sprach.
Nein, aber wenn du für eine Saison in einer Jugendmannschaft gewesen wärst, dann sähe das schon anders aus...Ja aber eine solche Auslegung ist Schwachsinn. Niemand würde es so weit auslegen und ihn als Ex WWEler bezeichnen.
Ich hatte mal 1 Probetraining bei Schalke, bin ich nun Ex Schalker?
Dann wäre ich in meinen Augen trotzdem Ex Borusse, weil ich bis auf die eine Saison bei Preußen Münster gespielt habe sowohl Jugend- als auch Herrenmannschaft.Nein, aber wenn du für eine Saison in einer Jugendmannschaft gewesen wärst, dann sähe das schon anders aus...
Es ging mir primär auch eigentlich darum, aufzuzeigen, dass (plakativ ausgedrückt) 80% der Nordmarikanischen Wrestler:innen Berührungspunkte mit der WWE hatten.Ja aber eine solche Auslegung ist Schwachsinn. Niemand würde es so weit auslegen und ihn als Ex WWEler bezeichnen.
Ich hatte mal 1 Probetraining bei Schalke, bin ich nun Ex Schalker?
Berührungspunkte mit der WWE hatten
Mit diesen Definitionen kann ich mich definitiv anfreunden und empfinde diese als zutreffend! Überlegt man zum Beispiel mal, dass Christopher Daniels mal die Higher Power werden können und trotzdem eher als ROH/TNA Guy gilt, sieht man eben, dass es allein darum geht was für einen Eindruck man hinterlassen hat und was erreicht wurde.eine WWE "Verangenheit" haben
Wobei die Frage ist, wer sind denn die Kritiker? Irgendwelche WWE Fanboys die sowieso kein AEW anschauen, und WWE blind verteidigen.Es ist aber natürlich gefundenes Fressen für Kritiker, dass man das noch vor nicht allzu langer Zeit anders kommuniziert hat und davon sprach, dass man nur eine sehr geringe Anzahl an Leuten die damals unter WWE-Vertrag standen bei AEW haben wollen würde.
Wobei die Frage ist, wer sind denn die Kritiker? Irgendwelche WWE Fanboys die sowieso kein AEW anschauen, und WWE blind verteidigen.
Ich habe nicht den Eindruck, dass AEW gerade Fanbase verliert, weil man "Ex-WWEer" holt.
Ja klar gibt es immer Einzelmeinungen die konträr laufen. Die Stimmung bei All-out, und die Ratings sprechen da aber eine andere Sprache. Eines muss man da auch sagen: Man muss Tony und AEW da einfach auch mehr vertrauen. Denkt man wirklich dass Bucks und Omega in ihrer EVP Rolle, solche Fehler machen würden? Da wo sie herkommen und wie sie ihre Karriere bestritten haben, und alles was man bisher bei AEW gesehen hat, lassen mich jetzt nicht darauf schließen, dass man ein zweites TNA wird.Es sind durchaus auch AEW Fans, die kritisieren, dass AEW jetzt ehemalige WWEler ins Boot holt, teilweise ältere Leute, die direkt oben in die Card einsteigen, so dass Leute wie Jungle Boy und Co darunter leiden, weil die beim Aufbau der AEW geholfen haben und jetzt die alten vorgesetzt bekommen.
Einige AEW Fans befürchten auch, dass man den Fehler der WCW und TNA wiederholen könnte, wenn man jetzt zu viele Namen rein holt.
- Steht mit Kevin Owens ein weiterer WWE-Superstar vor dem Abgang? Wie Fightful nun berichtet, läuft der aktuelle Vertrag des 37-Jährigen bereits im Januar 2022 aus. Eigentlich hatte Owens im Mai 2018 einen 5-Jahresvertrag unterschrieben, dieser Vertrag wurde aber vor der Coronavirus-Pandemie aus unbekannten Gründen modifiziert und verkürzt. Im Gegensatz zur Situation von Adam Cole weiß man bei WWE aber sehr wohl darüber Bescheid, dass sein Vertrag nur noch wenige Monate läuft. Interessant hierbei ist, dass Kevin Steen, so sein bürgerlicher Name, auf Twitter die Koordinaten des Mount Rushmore in South Dakota postete und in seine Twitter-Bio vorübergehend die Worte "Almost there" schrieb. Mount Rushmore ist der Name eines populären Stables, welches Adam Cole und die Young Bucks von 2013 bis 2014 bei Pro Wrestling Guerrilla bildeten. Dies nährt natürlich Spekulationen dahingehend, dass auch Owens seinen Freunden zu All Elite Wrestling folgen möchte. Den Tweet löschte der frühere WWE Universal Champion mittlerweile aber wieder.
Naja, man muss halt die Mischung halten und darf Leute wie Guevera, Jungle Boy oder MJF nicht vergessen. Mit Cole bspw. holt man ja keinen überalterten ehemaligen Star - sondern einen Mann, der vermutlich sogar noch Potenzial hat. Wenn man es dazu schafft, dass Leute wie Christian, Jericho oder Punk (zumindest auf Dauer) die jüngeren pushen, dann läuft man da doch kaum Gefahr.ich seh auch nicht die Fehler, die WCW oder TNA gemacht hat, weil man die "Namen" mit Bedacht wählt und nicht Leute rein holt, die halt nen großen Namen haben, aber weit über den Zenit sind und denen die größten Sonderrechte und Creative Control gibt.
Trotzdem muss AEW vorsichtig sein, dass sie nicht als Auffangbecken von WWE wahrgenommen werden und dass sie eben die jungen Leute nicht vergrämt und eigene Stars für die Zukunft aufbaut.
Wäre dann aber faktenresistent, da er bei der WWE war. Es ist halt ein Unterschied ob ich Ex-WWEler bin oder jemand, den man (überwiegend) mit seiner Zeit in der WWE in Verbindung bringt.Ja aber eine solche Auslegung ist Schwachsinn. Niemand würde es so weit auslegen und ihn als Ex WWEler bezeichnen.
Nein.Ich hatte mal 1 Probetraining bei Schalke, bin ich nun Ex Schalker?
Ja.Dann wäre ich in meinen Augen trotzdem Ex Borusse, weil ich bis auf die eine Saison bei Preußen Münster gespielt habe sowohl Jugend- als auch Herrenmannschaft.
Nein. Leute wie du und ich, die AEW erstmal wohlgesonnen sind, aber halt dennoch nicht alles blind hinnehmen, was ihnen vorgesetzt wird und da wirft es halt dann schon Fragen auf, wenn das eine gesagt, das andere getan wird.Wobei die Frage ist, wer sind denn die Kritiker? Irgendwelche WWE Fanboys die sowieso kein AEW anschauen, und WWE blind verteidigen.
Ich habe nicht den Eindruck, dass AEW gerade Fanbase verliert, weil man "Ex-WWEer" holt.
Genau das! Denn defacto hat AEW abseits von Darby Allin noch keinem das Vertrauen entgegengebracht sie als Champion zu repräsentieren, der nicht vorher schon ohnehin ein Top-Name im Wrestling war, sei das nun das bisherige Trio an World Champions mit Jericho, Moxley und Omega, das TNT Champion Quartett Cody Rhodes, Mr. Brodie Lee, Darby Allin und Miro.Trotzdem muss AEW vorsichtig sein, dass sie nicht als Auffangbecken von WWE wahrgenommen werden und dass sie eben die jungen Leute nicht vergrämt und eigene Stars für die Zukunft aufbaut.
Vielleicht am ehesten noch bei den Tag Team Champions, aber auch da waren SCU schon sehr, sehr bekannt und bei FTR, Young Bucks und Lucha Brothers erübrigt sich die Diskussion ohnehin. Bei Adam Page an der Seite von Kenny Omega kann man streiten. Das war schon groß für Adam Page, aber halt auch "nur" der Tag Team Title.
Darum ging es mir auch nicht, sondern nur, dass man berechtigte Kritik üben kann an dem Vorgehen, welches man momentan einschlägt. AEW wird dargestellt und stellt sich gerne dar als Liga, die jungen Leuten eine Chance gibt. Defacto sehen wir aber halt in den Top-Positionen immer häufiger halt Leute, die eher den zweiten Frühling erleben, als eine erste Chance zu erhalten, während gerade Leute wie ein Sammy Guevara, Darby Allin und Co. halt an eine gläserne Decke zu stoßen scheinen, die zumindest den Aussagen nach vom Beginn und auch gefühlt real halt vorher nicht da waren.
Ich habe da aber auch den Eindruck, dass einige zu ungeduldig sind, was die Entwicklung oder den Status der jungen Stars angeht.Genau das! Denn defacto hat AEW abseits von Darby Allin noch keinem das Vertrauen entgegengebracht sie als Champion zu repräsentieren, der nicht vorher schon ohnehin ein Top-Name im Wrestling war, sei das nun das bisherige Trio an World Champions mit Jericho, Moxley und Omega, das TNT Champion Quartett Cody Rhodes, Mr. Brodie Lee, Darby Allin und Miro.
Vielleicht am ehesten noch bei den Tag Team Champions, aber auch da waren SCU schon sehr, sehr bekannt und bei FTR, Young Bucks und Lucha Brothers erübrigt sich die Diskussion ohnehin. Bei Adam Page an der Seite von Kenny Omega kann man streiten. Das war schon groß für Adam Page, aber halt auch "nur" der Tag Team Title.
Es bringt halt letztlich nix, wenn man Stars aufbaut, die dann aber nicht endgültig als Stars zementiert über wichtige Siege und Titel, sondern nur am köcheln lässt. Das ist dann auch alles nichts konkretes, wo man hindeuten könnte und sag jawoll, das war was!
Ich habe da aber auch den Eindruck, dass einige zu ungeduldig sind, was die Entwicklung oder den Status der jungen Stars angeht.
Wie lange mussten denn Kenny, die Bucks oder auch Lucha Bros dafür arbeiten um den Star-Status zu erlangen, den sie heute bzw. vor dem Start von AEW hatten? Da reden wir von 10-15 Jahre Karriere.
Nach gerade mal zwei Jahren TV Show zu erwarten, dass jetzt Jungle Boy, Sammy, Darby und MJF schon an der Spitze stehen müssen, halte ich da dann doch etwas überhastet.
Zudem haben alle auch noch klare Defizite, sei es bei JB das Micwork, Darby dass er fast nur ein Stuntman und Bump-Taker ist, MJF in-ring nun auch nicht heraussticht. So ein Komplettpaket wie z.b. Kenny oder die Bucks ist da noch keiner.
Wobei die alle, außer FTR, im Main-Stream bisher halt auch keine große Rolle gespielt haben, die kennt der Casual halt auch nicht aus den vorigen Ligen. Selbiges gilt für Kenny. Von Kenny und den Bucks werden die vielleicht was gehört haben, auch wegen ihrer Prominenten Rolle bei der Gründung, aber eben nicht unbedigt viel gesehen haben
Ich habe da aber auch den Eindruck, dass einige zu ungeduldig sind, was die Entwicklung oder den Status der jungen Stars angeht.
Nix für ungut, aber Kenny Omega ist für mich kein Komplett-Paket. Eher das Gegenteil. Der Mann spielt eine Rolle hervorragend gut und das war's dann auch. Nicht umsonst war ein großer Teil der Fanbase nicht besonders begeistert, dass es solange gedauert hat, bis wir diese Iteration von Kenny zurückbekommen haben.So ein Komplettpaket wie z.b. Kenny oder die Bucks ist da noch keiner.
Mal ehrlich, wie sollte ein Run von Jungle Boy aussehen?
Scopio Sky
Da unterschätzt du den Main Stream Bekanntheitsgrad gerade der Young Bucks aber gewaltig. Schau dir deren Zahlen an, was Merch anbelangt und mit wem die beiden als ein Zwei-Mann-Act zusammenarbeiteten...
Da würde ich AEW allerdings auch ein Stück weit in Schutz nehmen wollen, denn realistisch betrachtet ist Scorpio Sky mit seinen 38 Jahren halt keiner der kommenden Generation, sondern einer der aktuellen Generation. Finde es bei ihm nachvollziehbar, dass man nicht alles hinter seinen Push gepackt hat.
Merch verkauften die vor AEW aber nicht an Casual Wrestling Konsumenten, das verkauften sie schon immer groß, weil sie zum einen den Markt mit Merch geflutet haben, zum anderen weil die bei ziemlich jeder Indy-Promotion aufgetreten sind und daher in der Wrestling Szene einen Namen hatten.
Also ich weiß natürlich nicht genau wie es gemeint war, aber ich habe mich in der Aussage wiedergefunden. Vor AEW waren die Young Bucks, Kenns Omega, Hangman Page, Colt Cabana und co. zwar Namen, die ich schonmal gehört, bzw. hier gelesen habe, aber vorher noch nichts von ihnen gesehen hatte, weil ich hauptsächlich WWE im TV und wXw live verfolgt habe. Hinzu kamen dann Lucha Underground und sporadisch mal TNA, aber dort sind die mir nie begegnet.Was ist für dich ein Casual? Leute die sich für Wrestling interessierten kannten die Young Bucks auch vorher schon und zwar halt selbst Leute, die ansonsten nur WWE verfolgten. An den beiden kam nicht vorbei. Wenn du mit Casual Nicht-Wrestling-Fans, dann stimmt das natürlich. Über das Wrestling hinaus bekannt zu sein schaffen aber halt die wenigsten. Und zum Merch: Sie hatten u.A. Funko Pops als Indie-Wrestler. Klar, ist auch "nur" eine Firma die Plastikfiguren verkauft, dennoch halt ziemlich große Nummer, wenn so eine Firma mit dir zusammenarbeitet.
Und wie war dann dein Eindruck von denen? War der "Die müssen sich jetzt erstmal beweisen.", oder eher "Ja, das sind schon gemachte Leute, wenn sogar ich schon am Rande von denen gehört habe ohne mich dafür zu interessieren.". Bekannt sein heißt ja nicht, dass jeder die kennt, 100 Lieblingsmatches mit denen aufzählen kann und Co.Also ich weiß natürlich nicht genau wie es gemeint war, aber ich habe mich in der Aussage wiedergefunden. Vor AEW waren die Young Bucks, Kenns Omega, Hangman Page, Colt Cabana und co. zwar Namen, die ich schonmal gehört, bzw. hier gelesen habe, aber vorher noch nichts von ihnen gesehen hatte, weil ich hauptsächlich WWE im TV und wXw live verfolgt habe. Hinzu kamen dann Lucha Underground und sporadisch mal TNA, aber dort sind die mir nie begegnet.
Jein,Und wie war dann dein Eindruck von denen? War der "Die müssen sich jetzt erstmal beweisen.", oder eher "Ja, das sind schon gemachte Leute, wenn sogar ich schon am Rande von denen gehört habe ohne mich dafür zu interessieren.". Bekannt sein heißt ja nicht, dass jeder die kennt, 100 Lieblingsmatches mit denen aufzählen kann und Co.
Aber die Young Bucks sind doch defacto einfach schon die Top-Leute gewesen bei Gründung der Liga und eben niemand, der erst noch wer werden muss. Die waren schon wer. In meinen Augen zumindest...
Geschmäcker sind verschieden und ich kann jeden akzeptieren der einen bestimmten Stil nicht mag, aber das ist doch nun wirklich Unsinn.Die Bucks sind absolut überbewertet.
Verfolge Kenny erst seit AEW, daher kann ich nicht beurteilen was er vorher gemacht hat, aber mit Gesamtpaket meine ich, im Ring stark (da dürfte es ja keine zwei Meinungen geben) und auch am Mic überzeugend. Dabei geht es ja hauptsächlich um selbstsicheres und charismatisches Auftreten und Geschichten erzählen können. Das kann er mMn beides. Natürlich ist er am Mic nicht auf dem Level der Top-Leute, du brauchst dir aber auch keine Sorgen machen wenn er ein Mic hat. Das mit nur eine Rolle spielen, ist doch aber bei den meisten Leuten so. Was ja sogar ok ist, wenn es Rollen sind in denen sie sich wohl fühlen und eigene Ideen einbringen. Welcher Worker erfindet sich denn jedes Jahr neu? Da ist ein Mick Foley mit so gegenteiligen Rollen als Dude Love und Mankind ja eher eine Ausnahme. Rock, Austin, Hogen, Cena, die haben doch auch nur das gleiche verkörpert oder gespielt.Nix für ungut, aber Kenny Omega ist für mich kein Komplett-Paket. Eher das Gegenteil. Der Mann spielt eine Rolle hervorragend gut und das war's dann auch.
Aber glaubst du, dass sowas für einen Championship-Run reicht? Am Ende geht es halt auch darum PPVs und Titelkämpfe zu vermarkten, und dass geht still ja eher schlecht. (Ich weiß auch gar nicht ob er es könnte, da man ihn aktuell entweder nicht ans Mic lässt, oder er es nicht will). Die heißesten Fehden waren meist die in denen es auch am Mic heftig herging, nicht umsonst sind Rock, Austin oder Jericho solche Stars geworden. Das sind dann auch die Sachen die in Erinnerung bleiben. Auch Bryan vs Authority war mehr als ein stiller sympathischer Dude, ein stückweit muss man sich auch am Mic verkaufen können.Auch nicht anders wie das was er jetzt macht, nur, dass er halt mehr gewinnt? Weiß nicht, was du da jetzt hören möchtest, aber Jungleboy ist halt einfach der sympathische Dude, der dann Champion wäre. Also genau das was im Wrestling halt schon sehr, sehr oft funktioniert hat. Unter anderem ja auch bei Jungle Boy bisher aber halt ohne Champion zu sein. Menschen mögen es sympathischen Leuten zuzusehen wie sich diese Träume erfüllen. Es muss nicht alles enorm tiefgründig sein
Wir waren doch schon durch mit dem Thema..Wäre dann aber faktenresistent, da er bei der WWE war. Es ist halt ein Unterschied ob ich Ex-WWEler bin oder jemand, den man (überwiegend) mit seiner Zeit in der WWE in Verbindung bringt.
Aber glaubst du, dass sowas für einen Championship-Run reicht? Am Ende geht es halt auch darum PPVs und Titelkämpfe zu vermarkten, und dass geht still ja eher schlecht.
Generell stellt sich ja die Frage ob es überhaupt wichtig ist, wer den Titel hält. Vielleicht sind wir da ein Stück durch WWE fehlgeleitet, weil dort fast alle außer die Champs Geeks sind. Titel sind ja eigentlich nur Storyvehicle um einen Grund zu haben gegeneinander anzutreten.
Wenn man soviel Begeisterung auf allen Ebenen erzeugt, braucht man es auch nicht überstürzen jetzt irgendwen „vorschnell“ zum Titel zu heben.
Dass fast jeder der keinen Titel hält ein Geek ist, würde ich jederzeit in Frage stellen, und ist nichts was eine Promotion anstreben sollte.finde es btw. auch ziemlich unsinnig alles was eventuell von WWE kommen könnte erstmal in Frage zu stellen...)
Die Leute sind aber größtenteils so gut aufgebaut und auch beim Publikum beliebt, dass du jederzeit den Knopf drücken kannst und sie zum Titel pushen könntest.Geht ja nicht um vorschnell. Ich bin der letzte der behauptet, dass all diese jungen Leute jetzt Champions schon sein müssen. Worum es mir eigtl. geht, ist dass sie gefühlt halt nicht da hochkommen können. Von alle den Leuten wurde vor nicht allzu langer Zeit darüber gesprochen, wann sie in den Main Event vorstoßen dürfen, jetzt macht das keiner, weil eben kein Platz ist um den gefühlt alle jungen Kämpfen um dahin vorzustoßen. Es ist jetzt einfach voll und die jungen haben sich halt mit ihrem Midcard-Platz abzufinden, weil andere ältere und schon bekannte Leute da jetzt halt oben stehen, die alle für teuer Geld gerade erst geholt wurden.
Eines darf man aber auch nicht vergessen. Bei AEW hast du vielleicht ein oder zwei Titelwechsel (pro Titel) im Jahr. Der Spot als Champion ist somit sehr selten. Der besondere Moment des ersten Titelgewinns umso mehr. Ich kann daher verstehen, dass man sich die Momente noch aufspart. Im Grunde hast du im Wrestling zwei “große Momente“. Zum einen Debüts/Comebacks bekannter Leute, oder eben Titelgewinne. Aktuell wirft man mit den Debüts um sich, und spart sich die titelbezogenen Momente noch auf.Wie gesagt fühlt sich halt falsch an. Verstärkt wird der Eindruck halt momentan für mich so ein bisschen durch All Out, konkret durch einen Sammy Guevara, der nicht auf der Card war, Jungleboy, der nur in der Pre-Show war. Einem eher alten Main Event Match und den Niederlagen von MJF und Darby Allin gegen "alte" Leute, so wie so Dingern wie dem HFO, wo meiner Meinung nach nur Leute damit unten gehalten werden...