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Was waren das für schöne Zeiten, als man wirklich vor Allem Angst hatte. Dunkelheit, den Schritten auf dem Flur, dem Kratzen am Fenster und den merkwürdigen Schatten in der Zimmerecke, die verdächtig nach einer sich hin kauernden Frau aussahen. Heute, als etwas erwachsener Mensch sieht man nur noch den natürlich Tag-Nacht Zyklus, das Knacken der Fließen, den Baum am Fenster und den merkwürdigen Schatten in der Zimmerecke, die verdächtig nach einer sich hin kauernden Frau aussieht.
Angst zu haben ist dabei etwas ganz natürliches. Sie beschützte uns schon als Steinzeitmenschen vor Gefahren. Heute sind sie meist nur noch ein missbrauchter Kick, eine Attraktion zum Vergnügen. Meistens, wenn wir uns gruseln wollen, schauen wir einen Film oder zocken ein Spiel. Man will etwas erleben und die Erfahrung eines bestimmten biologischen Prozesses wiederholen.
Denn gerade weil man sitzt und so nicht weglaufen kann, muss der Körper anders als gewohnt reagieren, was zu einem Gefühlschaos führen kann. Dennoch schüttet er während den Angstsekunden Adrenalin aus, was im Nachhinein ein Glücksgefühl erzeugt. Deswegen lächeln die meisten Leute, nachdem sie erschreckt wurden. Und wer mag keine Glücksgefühle.

Vielleicht gibt es deswegen auch diese total verrückten Adrenalinjunkies.
Angst ist aber noch auf eine andere Art interessant. Denn es gibt bei ihr als einzige Emotion neben der Liebe nur zwei Zustände. Man kann auf nur eine Art glücklich, traurig und wütend sein, aber Angst hat zwei Formen.
Diese sind eigentlich ganz einfach zu erklären. Stellen wir uns vor, dass wir einen Film schauen oder ein Spiel zocken und alles ist gut. Plötzlich springt uns etwas ins Gesicht und wir erschrecken uns. Das war es auch schon. In dieser kurzen Zeit hatten wir Angst. Diese sogenannten Jump-Scares kommen meist im Kontrast zu extrem entspannenden Sequenzen und erschrecken dadurch umso mehr.
Die zweite Form der Angst ist psychischer Natur. Hier wird durch Musik oder Erfahrung des Betreffenden eine innerliche Stimmung erzeugt, die uns langsam darüber nachdenken lässt, was passieren könnte. Und wenn wir darüber nachdenken, können wir es auch nicht abstellen. Das beste Beispiel dazu, denke mal nicht an ein rosa Nilpferd, was in neben einem Loch steht. Die nächste Zeit wird dich jetzt dieses rosane Nilpferd begleitet, egal an was du denkst. Denn hat das Gehirn erst einmal Verbindungen zwischen einzelnen Dingen geknüpft, so kann man diese sehr schlecht wieder entfernen. So merken wir uns auch die Gerüche zu bestimmten Gegenständen. Denken wir an Zitronen läuft uns das Wasser im Mund zusammen. Natürlich kann man als geübter Mensch diese Verknüpfungen auch manipulieren.

Aber neben Adrenalinjunkies gibt es noch eine Art von Menschen, die etwas jagen. Die Glücksritter sind auf der Suche nach der großen Liebe. Ich sagte ja bereits, dass diese Emotion der Angst ziemlich ähnelt und manchmal kommen sie beide miteinander einher. Denn auch Liebe kann einen lang anhaltenden psychologischen oder einen spontanen Ablauf haben. Und auch hier werden Glückshormone ausgeschüttet.
Sind wir jetzt süchtig, weil wir lieben und Angst haben? Das ist eigentlich eine sehr gute Frage…

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#81 SchockSchock Amnäääääsie Rufe den Gott des Meeres am weißen Tag [Woche 4] Teil 1

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Wenn alt neuer wird

Es gibt viele Momente im Leben, wo wir uns nach etwas Besonderem sehnen. Etwas, was uns in den Bann zieht vielleicht oder etwas, was uns fasziniert? Das ist das gleiche? Hm, kann schon sein, aber das will ich jetzt nicht breit treten.
Ein Spiel mit einer guten Story hat schon was. Dann muss nur noch das Gameplay stimmen und alles ist gut. Wenn es dann noch gruselig ist kann ich es in diese Woche aufnehmen. Am Besten mit solchen schicken Story-Twists, die einem die Kinnlade runter fallen lassen.
Vielleicht hast du schon mit Hilfe des Titel erraten um welches Spiel es sich handelt?

BioShock

Der Entwickler und Publisher dieses Spiels ist 2K Games. Für die Xbox 360 und den PC 2007 erschienen, mussten sich PS3 Besitzer bis 2008 gedulden und wie zu erwarten gab es von der USK nur ein ab 18. Soweit so gut mit den Fakten.

“Das nette Rapture lädt dich in diesem Spiel zu einer Spazierfahrt unten im Meer ein. Das Ganze findet als First-Person Abenteuer statt und beinhaltet Elemente des Survival Horrors und eines Shooters. Rapture bietet dir ein besonderes Erlebnis, was nur höher gestellten Eliten dieser Welt zugänglich ist. Also komm noch Heute ins Unterseeboot und bestaune dein neues Zuhause.”

Das ist nicht die echte Werbung? Du hast mich erwischt. Die Echte ist nämlich von Andrew Ryan, dem Erfinder und Erbauer dieser Utopie. Sie läuft in der Kapsel auf dem Weg zur Stadt. Eine Stadt, die einst blühte und auf den Höhen der Wissenschaft war, eine Stadt, die nur bis Silvester 1959 so war, wie sie war.
Jetzt ist Rapture tot. Ein größerer Bürgerkrieg zwischen den sogenannten Eliten hat weite Teile der Stadt zerstört. Natürlich ist sie nicht ganz tot. Wir als Spielfigur sind zufällig und ich betone zufällig nicht, weil es einen Twist geben wird auf einer Insel mit einem Leuchtturm gestrandet, dadurch mit der Kapsel, welche die Musik “Under the Sea” gespielt hat, nach Rapture gelangt und stecken nun in diesem Konflikt fest, der einzige Ausweg ist die Waffengewalt!

Ladebildschirm: “Sie lesen einen Spruch und sehen eine nette Screenshot Zusammenstellung”


Da kontaktiert uns ein gewisser Atlas. Die Bewohner von Rapture sind dem ADAM anheim gefallen, so dieser mysteriöse Mann und wir sollen doch bitte seine Familie retten.
“Would you kindly…”
Was wir natürlich auch machen. Sollte dabei unsere Gesundheit oder unser EVE-Meter runtergehen, können wir auf Verbandskästen, Pepriegel, Kartoffelchips, EVE-Spritzen und andere Köstlichkeiten wie Zigaretten zurückgreifen. Alles hat seine Vor- und Nachteile und so verliert man zum Beispiel beim Rauchen etwas Gesundheit. Daneben kann man Audio-Logs finden, welche die Story näher erläutern. Achja und die Musik ist einfach nur so wunderschön nostalgisch.
“Wärst du so freundlich..”
So kann uns nichts mehr im Weg stehen und wir können die verschiedensten Leute aus den Weg räumen. Darunter die genmanipulierten “Little Sisters”, welche ADAM durch menschliches Blut produzieren. Sie werden von “Big Daddies” beschützt, die wiederum durch Drogen manipulierte Menschen sind. Dann gibt es noch diese merkwürdigen Frauen mit Hackenhänden, die man Splicer nennt. Natürlich gibt es noch weitere etwas kleinere Gegner, wie die Thugglsh oder Leadhead Splicer die jeder einzelne eine andere Waffe tragen und Vorgehensweise besitzt. “Little Sisters” sind der Indikator für verschiedene Enden. So kann man nach dem Tod der “Big Daddies” die Mädchen entweder ermorden und mehr ADAM für sich gewinnen oder sie retten, was zu Extra-Munition und Plasmiden führt.
Je nachdem wie man sich entscheidet gibt es drei verschiedene Enden zu bestaunen. Die zwei bösen Enden, wenn man entweder alle oder nur wenige “Little Sisters” ausbeutet, haben einen bitteren Nachgeschmack. Das gute Ende hingegen, wenn man kein einziges Mädchen ausgebeutet hat, ist genauso herzzerreißend, aber hinterlässt zumindest bei mir ein “aawwww” auf den Lippen.
Das Spiel ist wie eine Mischung aus verschiedensten Genren. Wir haben die Rollenspielaspekte durch das Fähigkeiten-Aufwertungs-System, haben den Shooter echte Waffen, können Magie wirken, können Automaten hacken und treffen auf eine zerstörte, perfekte Welt, die von Ayn Rands “Atlas wirft die Welt ab” inspiriert wurde. Es ist auf jeden Fall kein gewöhnliches Spiel. Vielleicht kennt der ein oder andere den Schwarz-Weiß-Film Metropolis. In diesem Stil ist es gehalten.

Und gruselt es dich

Ich selber besitze dieses Spiel nicht, habe aber viel Gutes dazu gehört. Das hat mich dazu motiviert mal bei YouTube ein wenig in die Atmosphäre von Bioshock einzutauchen. Es gibt diese gruseligen Szenen, wenn man nur hört, was da lauert und es nicht sieht oder wenn man es sieht und überlegt, was man als nächstes machen muss. Das Spiel ist ein atmosphärischer Shooter, der einfach unglaublich anders ist und ein Ende besitzt, was doch nicht wieder zu vergessen ist.
Gruselfaktor: 7/10

~Videos am Wochenende~

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#81 SchockSchock Amnäääääsie Rufe den Gott des Meeres am weißen Tag [Woche 4] Teil 2

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Trude?

Es gibt eine Sache, die ich durch Videospiele gelernt habe. Nachfolger lassen bei guten Spielen nicht lange auf sich warten. Meistens sind sie in etwa gleich gut oder im selteneren Fall schlechter. Aber sie kommen. Da ist nur die Frage, ob genauso viel Liebe steckt, wie im Vorgänger.
Natürlich ist es logisch, welches Spiel jetzt an der Reihe ist oder?

BioShock 2

Das Spiel erschien 2010 unter der Aufsicht von 2k Games für PC, Xbox 360 und PS3. Doch dieses mal wurde die deutsche Version nicht geschnitten, kam aber trotzdem ab 18 raus.
Die Geschichte um den zweiten Teil ähnelt der vom Ersten ziemlich. Aber von Anfang an.
Acht Jahre nach dem Ende von BioShock wird Rapture von Sofia Lamb geleitet. Die Mutter und Vertreterin gegen den Egoismus war der Grund für den Bürgerkrieg und ähnelt in der Skrupellosigkeit dem damaligen Herrscher Ryan.
Der Hauptcharakter ist dieses mal ein “Big Daddie” Prototyp mit Namen Delta. Nein, er trägt keinen grünen Strampelanzug.
Jedenfalls war Eleanor seine “Little Sister”, welche gleichzeitig auch noch die Tochter von Sofia Lamb ist. Diese trieb Delta in den Selbstmord, da die einprogrammierte Zugehörigkeit zu seinem Schutzobjekt ein perfekte Druckmittel darstellte.
Delta wird nun von eben dieser Eleanor wiederbelebt und gebeten sie zu retten.
Neben vielem Alten gibt es einige Neuerungen, wie zwei Waffen also Handwaffe und Plasmid gleichzeitig tragen. Außerdem gibt es einen neuen Gegnertypen den Brute Splicer, welcher ein Nahkämpfer ist, die Big Sister, die flink und ohne Gnade morden. Sie sind angeblich die “Little Sisters” aus dem ersten Teil.
Tötet man einen “Big Daddie”, so kann man seine “Little Sister” übernehmen und muss diese dann vor anstürmenden Splicern verteidigen, während sie ADAM sammelt.
Ansonsten ist die Spielerfahrung gleich geblieben. Man läuft durch Rapture und tötet und rettet und am Ende …
Tja, am Ende sieht man das Ergebnis von dem, was man gemacht hat.

Ende gut, alles gut?

Es gibt nicht viel Neues, aber beim alten ist man treu geblieben. Die neuen Gegnertypen können haarsträubend sein. Dennoch bleibt die Frage, ob die anstürmenden Splicer gut oder schlecht sind. Frust kann es ja immer mal wieder geben.
An sich ist die Atmosphäre genauso dick, hat aber einen anderen Unterton, weil man die Hintergrundgeschichte nun kennt und man die Sicht eines “Big Daddies” hat. Ich weiß nicht ob es besser oder schlechter ist, aber das Setting unter dem Meer an sich ist immer noch schaurig schön.
Gruselfaktor: 7/10
Das im nächsten Jahr erscheinende BioShock: Infinite wird der erste Teil, der nicht unter Wasser spielt. Ist das gut oder schlecht?

~ Videos am Wochenende~


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#81 SchockSchock Amnäääääsie Rufe den Gott des Meeres am weißen Tag [Woche 4] Teil 3

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Schock


Es gibt exakt ein Survival Horror Spiel in meiner Sammlung, wenn man Fahrenheit außen vor lässt. Und ich mag wirklich stark in Szene gesetzte Spiele, aber Fahrenheit ist mir einfach zu heftig. Aber genial. Aber heftig. Aber episch!
Was ich aber (so viele a’s) ist Amnesia: The Dark Descent. Das Ding gab es in irgend einem Humble Bundle dazu und naja gezockt hatte ich es noch nicht. “Noch” schreibe ich, weil am Ende des Textes eine kleine Überraschung auf dich wartet. Bist du aber ein halbwegs intelligenter Mensch, dann weißt du jetzt, was am Halloween Abend auf dich wartet. Und es hat nichts mit dem Zombiebild zu tun.

Amnääsie

Lux Tenebras oder auch Unknown wurde 2010 von den Schweden “Frictional Games”, die außerdem für Penumbra entwickelten, raus gebracht. Es läuft unter sämtlichen PC-Systemen und hat für Viele Horror wieder modern gemacht. Survival steht hier hoch im Kurs und Horror hat man gratis dazu.

Der Protagonist ist ein gewisser Daniel, der ohne Gedächtnis in einem Schloss aufwacht. Ein selbst geschriebener Brief erklärt ihm, dass er selbst eine Tinktur getrunken hat um sein Gedächtnis auszulöschen. Außerdem soll er Alexander von Brennenburg ermorden. Warum erfahren wir nicht und erst nach und nach lesen wir auf, von uns hinterlassenen Zetteln, was hier eigentlich vorgeht. Passend dazu gibt es kurze Flash-Backs.
Das Spiel ist in der First-Person-View gehalten. Außerdem kann man anhand der Form des dargestellten Bildes und Geräuschen den psychischen Zustand von Daniel erkennen. Ist dieser im geistig gefährlichen “…” Bereich, kann man Sanity Potion oder zu Deutsch Vernunfttrank zu sich nehmen. Tut man das nicht, stirbt er sehr in Szene gesetzt vor Angst. Das Gleiche funktioniert mit der Gesundheit, wobei hier Laudanum, was im Grunde Morphium ist, genommen werden muss.
Über die einzelnen Räume verteilt gibt es Kerzen und Fackeln, die man mit Tinderboxes (Zunderbüchsen) anzünden kann. Das Licht gibt einem langsam den Verstand zurück.
Einzelne Notizen weisen Daniel den Weg durch das Gemäuer, wo er nach und nach Rätsel lösen und gleichzeitig überleben muss. Denn er ist nicht alleine. Zwei Arten von Monstern streifen umher. Das Erstere sieht dich, wenn du es anschaust. Drehst du ihm aber den Rücken zu, dann tut es dir nichts. Dabei darf kein Licht in deiner Nähe sein. Das Zweite reagiert auf Geräusche, kommt aber nur in der Erweiterung Justine oder Costume Storys vor und hört dich, wenn du zum Beispiel rennst. Beide töten dich mit zwei Schlägen. Dann gibt es noch das unsichtbare Wassermonster, was dich sofort verfolgt, wenn du das Wasser auch nur anschaust. Es bleibt aber dort und kann dich auf höher gelegenen Ebenen oder Objekten nicht erreichen.

Keines dieser Gegner kann man besiegen. Und so gibt es diese ständige Bedrohung, die beweist, dass jederzeit aus dem Nichts ein Monster auftauchen kann, was sich durch ein Stöhnen und eine grausige Musik ankündigt.
Das Spiel besitzt drei Enden, die sich allesamt in den letzten Minuten des Spiels entscheiden. So kann man das böse Ende erwischen, ein gutes und ein ganz gutes. Bei jedem erscheint im Abspann ein Code, der zusammengesetzt das Passwort für die Extras im Dateiordner des Spiels ergibt.
Über die HPL2 Engine kann man außerdem sogenannte Costum-Maps erstellen und im Internet anbieten. Diese können sich dann Amnesia Besitzer runter laden und zocken. Was mir persönlich fehlt, ist ein im Spiel integriertes Bewertungssystem für diese Maps.
Und natürlich gibt es schon einen Nachfolger. Amnesia: A Machine for Pigs soll nächstes Jahr erscheinen und den Horror auf eine noch höhere Ebene heben. Also freuen wir uns auf mehr Psychospielchen der Schweden.

Gruselfaktor: 10/10 und da Dead Space 2 mit 11/10 bewertet wurden, werde ich geistig die Zahl 12 von 10 meinen

Und?

Meine Spielzeit bis Heute liegt bei dem Spiel bei etwa einer Minute, aber da Heute Halloween ist, werde ich am Abend ein Video freischalten, was mich dieses Spiel zocken zeigt. Freue dich also auf viel Gejammer….wirklich viel….Gejammer.

~ Videos am Wochenende ~


Blog: #81 SchockSchock Amnäääääsie Rufe den Gott des Meeres am weißen Tag [Woche 4] Teil 3 « Cindys Bloggerama
 
Hmm...Selbst hinterlassende Briefe die alles erklären, gewisse Gedächnislücken, Licht im Fokus. Das ganze Erinnert mich schon etwas al Alan Wake, aber ich schaue es mir heute Abend mal an. Die Grundsätze hören sich schon sehr gut an.
 
Hmm...Selbst hinterlassende Briefe die alles erklären, gewisse Gedächnislücken, Licht im Fokus. Das ganze Erinnert mich schon etwas al Alan Wake, aber ich schaue es mir heute Abend mal an. Die Grundsätze hören sich schon sehr gut an.

WTF? DU KENNST AMNESIA NICHT? o_O
Du bist vllt der einzige Mensch auf der Welt, der Amnesia nicht kennt *klirr*
 
#81 SchockSchock Amnäääääsie Rufe den Gott des Meeres am weißen Tag [Woche 4] Teil 4

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Cthulhu

Neben dem Horror der virtuellen Art, gibt es Bücher, die vom Horror erzählen. Sie faszinieren auf eine sehr grauenvolle Art. Ein Mensch hatte die Gabe etwas zu erfinden, was viele andere Leute in einen Kult trieb. Sein Name war H.P. Lovecraft und er erschuf …. CTHULHU! *Donner Blitz böses Lachen*
Viele Spiele erschienen bis zum heutigen Tage unter dem Namen Cthulhu, darunter auch eines meiner absoluten Lieblinge “Cthulhu saves the world”. Aber an dieser Stelle wird es ein zweischneidiges Schwert des Dagon der Hydras geben!+

Call of Cthulhu: Dark Corners of the Earth

Cthulhu ist, wenn du es nicht schon wusstest, eine Gottheit aus dem Cthulhu-Mythos. Er sieht wie Davey Jones aus “Fluch der Karibik” aus und hat zusätzlich noch ein paar Flügel. Das Wesen herrschte einst über die Welt, schlief dann aber ein. Nun warten die Kultanhänger darauf, dass er wieder erwacht.
Die Geschicht in Call of Cthulhu ist der gleichnamigen Kurzgeschichte nachempfunden und mehrere Ereignisse im Spiel ähneln dem der Kurzgeschichte. Es erschien 2005 für die Xbox und wurde 2006 auf den PC portiert. Die PC Version ist aber leider ohne Community Patch fast unspielbar. Außerdem interessant ist, dass die deutsche Xbox Version geschnitten wurde. Stellt man die Konsole aber auf Englisch um, wird diese einfach umgangen.
Das Spiel an sich ist eine Mischung aus Adventure, Shooter, Detektiv spielen und schleichen. So beginnt das Spiel ziemlich belanglos mit Befragungen, gipfelt aber in Kämpfen gegen die Gottheiten Dagon und Cthulhu selbst.
Die Hauptperson dieses First-Person Adventures ist Jack Walters. Ein Privatdetektiv, der beauftragt wird eine verschwundene Person, die in Innsmouth angeblich einen Diebstahl begangen haben soll, zu finden. Da man ihm unter keinen Umständen helfen will, kommt es zu einer Ermittlung auf eigener Faust.
“It won’t budge”

Dieser Satz ist neben
“The door ist bolt and shout”


wohl der am Häufigsten gehörte Einzeiler, im gesamten Spiel. Es brennt sich förmlich in euer Hirn und noch Heute höre ich diese Sätze in Jacks Stimme. SIE GEHT NICHT WEG!
Außerdem ist er ziemlich anfällig gegen über Verletzungen von Kugeln, Knüppel und Sprüngen aus hohen Höhen. Zu viele Blutungen, verlangsamen den Charakter und springen kann man dann sowieso vergessen. Deswegen sollte man immer im Menü die Verletzungen im Auge haben. Empfindet Jack zusätzlich Angst vor dem, was er sieht, wie zum Beispiel merkwürdige Kreaturen, kann es zu Selbstgesprächen kommen, die wirklich depressiv und negativ klingen.


“Was geht hier nur vor?”


Geht das zu lange, begeht Jack Walters Selbstmord.
Die Geschichte um Jack und den Clan wird in einem vielleicht am Anfang wirr erscheinenden Tempo erklärt. Je länger man zockt und je tiefer man in das Spiel eintaucht, umso mehr versteht man. Vom Vorteil ist es die umher liegenden Geschichten rund um den Clan und Cthulhu zu lesen, außer man kennt die Kurzgeschichte “The Call of Cthulhu” selber.
Meiner Meinung nach macht das Spiel viel richtig und nur wenig falsch. Der Anfang ist spannend erzählt und man denkt sich nichts bei den merkwürdig aussehenden und klingenden Leuten. Nach einiger Zeit bekommt man dieses Gefühl, dass überall diese Fischwesen lungern könnten und sie sind wirklich schlecht zu besiegen.
Einzig der Endkampf hat mich etwas enttäuscht. Es wirkt ein wenig wie “Indianer Jones”, konnte mit der aller letzten Abschlusssequenz aber wieder überzeugen.

Gruselfaktor: (Xbox) 7/10 (PC) lieber nicht, aber ich kenne den PC Patch Stand nicht


Mama sprach

Call of Cthulhu (die Geschichte) hat mich ziemlich in den Bann gezogen. H.P. Lovecraft hat viele einzelne Figuren entwickelt, die bis Heute Wellen schlagen. Ein weiteres Spiel, was auf dem Meisterwerk basiert stelle ich nächste Woche vor.
~ Videos am Wochenende ~
 
#81 SchockSchock Amnäääääsie Rufe den Gott des Meeres am weißen Tag [Woche 4] Teil 5

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(sry, ich habs völlig verpennt)

화이트 데이: 학교라는 이름의 미궁

Nein, dass ist kein Gangnam Style, kommt aber aus der gleichen Ecke. Horror muss nämlich nicht immer Mainstream sein oder er ist Mainstream und jagt einem Angst ein, weil man es immer und überall hört. Er kann aber auch alt und verborgen bleiben, bis einer einen Patch entwickelt und es zu einer wahren Flut von Zockern kommt. Es ist ein P Spiel, was minimalistisch die Tränen in die Augen treibt.
Was ist, wenn dieses PC Spiel außerdem noch gruseliger als Amnesia ist? Finden wir es GEMEINSAM heraus!

WhiteDay: a labyrinth named school

Ich weiß weder zu 100% wann und von wem es gepublished wurde, noch warum es nicht in Europa erschienen ist. Das es aber erschienen ist, ist kein Mysterium.
Dieser First-Person Horror war um die Jahrtausendwende eine etwas untergegangene Perle der Horrorkunst. Das er jetzt aber wieder entdeckt wird, haben wir vielen mutigen Geistern zu verdanken. PIONIERE DER …. Äh … HORRORKUNST! JAWOLL!

Wir spielen einen Schüler, der am Abend vor dem sogenannten White Day seiner Angebeteten auf ihrem Tisch Schokolade hinterlassen möchte. Am Tag zuvor hat er sich zufällig getroffen. Dabei hatte sie ihr Tagebuch und ihre (ich glaube es war eine) Thermoskanne vergessen. Also macht er sich am Aben auf den Weg in die Schule. Leider gibt es da einige Probleme, weil eben diese Schule von Geistern nur so heimgesucht wird. Umbringen tun diese einen zwar nicht, aber jemand Anderes wird auf einen aufmerksam gemacht. Neben diesen untoten Schülern, Lehrern gibt es nämlich noch den etwas irren Hausmeister, der gerne herum streuende Jungs verprügelt und sie dann tot (?) in sein Zimmer zerrt. SIE WEG ZERRT! Und beide Gegner verfolgen uns natürlich.
Wir laufen in der Schule auch ab und zu Klassenkameraden von Soo Young (unsere Angebetete(?)) über den Weg. Einige sind ziemlich zickig, während andere einem nur helfen wollen, aber am Ende uns doch im Stich lassen. JA ICH REDE MIT DEM MÄDCHEN, WAS DIE BRILLE TRÄGT!
Im Großen und Ganzen sind wir aber auf uns alleine gestellt. Wir müssen ohne Waffen Rätsel lösen, die meist mit Geschichten oder Personen verknüpft sind. Oftmals müssen wir für die Rätsels Lösung sogar die bisher erkundeten Stockwerke noch einmal ablaufen. Im schlimmsten Fall muss man sich mit den angezeichneten Schriftzeichen auseinander setzen. Aber auch da könnte man die Rätsel lösen oder man schaut nach.

Auf der Suche durch die Schule finden wir Essen und Trinken, was unsere Lebensanzeige, welche ein klopfendes Herz ist, Resident Evil like wieder auf “GOOD” setzen. Dann gibt es noch Münzen. Mit denen kann man sich Nachschub aus den Automaten kaufen.
Um nicht völlig im Dunkeln zu stehen, hat man am Anfang eine Packung unendlicher Streichhölzer, bekommt aber im späteren verlauf besser Lichtquellen.
Was wäre ein Horrorspiel ohne Sammelitems? Nichts, deswegen kann man noch in der gesamten Schule kleine und teilweise sehr gut versteckte Spielepäckchen entdecken. Was und ob es was bringt weiß ich leider nicht.
Das Speichern findet übrigens auch wie in Resident Evil statt. Man hat einen Stift und schreibt im Klo auf einen Zettel und speichert so. Der Stift ist danach natürlich weg und bis man einen Neuen findet kann schon mal viel Zeit vergehen. Aber im Gegensatz zu Resi, kann man seine Gegner nicht töten. Man besitzt keine Waffen. Naja, jedenfalls nicht immer.

Gruselfaktor: 8/10

Achja

Das Spiel ist eine Perle, die zwar nicht grafisch an heutige Spiele heran reicht, aber schon viele Indiegames haben bewiesen, dass es nicht auf die Grafik ankommt. Wenn du die Möglichkeit hast mal da hinein zu schnuppern, dann mach das. Es lohnt sich wirklich.

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#81 SchockSchock Amnäääääsie Rufe den Gott des Meeres am weißen Tag [Woche 4] Videos

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Wochenende



Es ist Wochenende und es war Halloween und es war doch ganz gruselig oder? Nicht? Du weißt nicht, was ich meine? Naja, ich meine das Halloween Special. Das wo ich versucht habe Amnesia zu zocken? Du hast das nicht gesehen? Hm, ok.


Halloween Special


Jedenfalls ist hiermit die Woche 4 um die “Oh Schreck Wochen” beendet. Deswegen werden nach und nach die Videos zu dieser Woche hier freigeschaltet. Oder du schaust einfach regelmäßig am Wochenende auf meinem YouTube Kanal vorbei. Natürlich nur, wenn YouTube sich wieder ein kriegt. Ich kann auf keine persönlichen Einstellungen zugreifen. Video hoch laden geht genauso wenig. Auch die Bulletins sind kaputt. Aber abwarten.

Damit aber nicht genug, ich habe an einem weiteren Podcast von JohnMcCloud teilgenommen. Dieser hat sich mit dem Thema “Übernatürlichen” beschäftigt. Es war eine fast reine Frauenrunde und wir haben über Gott und Wissenschaft diskutiert. Falls du also auf reale Phänomene stehst, dann schau mal vorbei.


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#81 Alleine im Dunkeln das Leiden in der ewigen Dunkelheit ääh CONDEMNED! [Woche 5] Teil 1

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5

Ohja, 5. Das ist die Zahl, die hier die einzig wahre Rolle spielt. 5. 5 verdammte Spiele dieser reihe gibt es. 5 Spiele, die unterschiedlicher nicht sein könnten. 5 verschiedene Generationen.
5 mal darf ich durch die Welt von TOTEN wandern!
Ich hasse die Zahl 5.

Alone in the Dark

Infogrames lautet der Name des Publishers von diesem Spiel. Und zu meiner Geburt eroberte es die PC Welt. Auf DOS, 3DO und Mac konnte man das Survival Horror Spiel mit der Tastatur steuern. Die USK gab das Spiel, was nebenbei eine feste Kameraperspektive hat das ab 16 Zertifikat.
Aber dem nicht genug an interessanten Fakten. So wird auch hier auf H.P. Lovecraft’s “Call of Cthulhu” zurück gegriffen. Eigentlich sollte es auch so heißen, aber wegen Kommunikationsschwierigkeiten zwischen den Firmen wurde die Zusammenarbeit gestrichen. Die Rechte oblagen natürlich nicht Infogrames. Noch am Rande zu erwähnen ist, dass diese Firma noch Heute existiert und das unter dem Namen Atari SA.
Morde geschehen immer, aber gruseliger sind Selbstmorde. So auch der von Jeremy Hartwood 1923. Der Künstler wurde nämlich erhangen gefunden und das wunderte niemanden, denn dem Haus wurde ein Fluch zugesprochen. Natürlich interessiert sich die Polizei auch nicht für Selbstmorde und so geht auch dieser Fall zu den Akten.
Edward Carnby ist ein Privatdetektiv, der nach einem alten Klavier suchen soll. Aber auch Emily Hartwood, eine Verwandte vom Künstler Jeremy sucht nach diesem Klavier. Angeblich sollen sich in einem Geheimfach Hinweise auf seinen Tod befinden.
Da wir zwei Charaktere haben, gibt es auch die Möglichkeit der Auswahl zwischen den beiden. Aber Beide starten auf dem Dachboden, wo Jeremy auf mysteriöse Weise starb.
Achja und natürlich sind sie gefangen, weil die Türen zu sind. 1923 waren die Türen nämlich so massiv, dass man sie nicht ohne Schlüssel öffnen konnte. Achja tut mir leid, ich vergaß die bösen Geister.
In diesem Spiel kann man sich gegen die Gegner wehren. Darunter sind Ratten, Zombies, die man mit den im Haus verstreuten Waffen fein ermorden kann. Außerdem gibt es hin und wieder Rätsel.
Wie in jedem gutem Horrorspiel gibt es verstreute Notizen und Manuskripte, die auf das Grauen hinweisen.
Gruselfaktor: schwer einzuschätzen, da damalige Ereignisse gruselig waren, aber Heute lacht man drüber. Ich denke eine 4/10, weil es diesen nostalgischen Faktor gibt.

Jack in the Dark

Diese 1993 veröffentlichte TechDemo beinhaltet eine Kurzgeschichte um Grace, die in einem Spielzeugladen eingesperrt den Weihnachtsmann vor “One Eyed Jack In The Box” befreien muss.
Gruselfaktor: 0, das niedliche Demolein bringt einen eher zum Schmunzeln

Alone in the Dark 2

1994 erschien das erste mal ein Spiel der Reihe auch für Konsolen. Neben den Sega Saturn wurde auch die PlayStation bedient. Ansonsten hatte sich außer an der Grafik nicht viel geändert. In Europa hieß der Teil “Jack is Back”, während die USA “One-Eyed Jack’s Revenge” bekam. Japan erhielt nur Alone in the Dark 2.
Diesmal spielen wir Edward Carnby, der durch verschiedene Gebiete, wie einem Anwesen oder einem Piratenschiff wandert. Ab und zu können wir dann noch die Rolle von Grace übernehmen, wo man sich nicht mehr verteidigen kann und besser fliehen sollte. Die Gegner selber sind Geister, die Waffen tragen und sich untereinander unterhalten können.
Jedenfalls ist Edward Carnby auf der Suche nach seinem verschwundenen Partner Ted Stryker. Der hatte Grace gesucht, verschwand dabei aber. in einem Herrenhaus namens “Hell’s Kitchen” findet er heraus, dass Ted ermordet wurde. Von wem? Von körperlosen Geisterpiraten in Gangsterform.
Gruselfaktor: 3/10, es hat lustige und niedliche Seiten, kann aber unglaublich erschrecken, wenn jemand plötzlich zu dir spricht.

Alone in the Dark 3

Wir befinden uns jetzt im Jahre 1995. Dieses mal nur für den PC erschienen, ähnelt es den vorherigen Spielen mit einer Ausnahme. Des setting ist dieses mal im Western-Style. Aber auch hier schlüpft man in die Rolle von Edward Carnbys.
Mittlerweile ist er zum Detektiv für paranormale Ereignisse geworden und muss eine auf mysteriöse Weise verschwundene Filmcrew wiederfinden. Diese waren natürlich an einem Western Film dran, welcher in einer Geisterstadt, die “Slaughter Gulch” heißt, gedreht wurde.
Natürlich gibt es da wirklich Geister und einen Fluch. Der Geister-Cowboy Jed Stone ist der Anführer der Geisterbande und für das Verschwinden verantwortlich. Natürlich sind die Gegner auch Geister-Cowboys. Ab und zu stößt man aber auch auf Zombies und Mutanten.
Gruselfaktor: man kann den Setting viel vorwerfen, aber nicht, dass es keine Atmosphäre erzeugt. Es ist schwierig keine Frage, aber gruseln kann man sich auch vor den Gegnern und in der Geschichte um den verfluchten Western. Ich denke eine 5/10 ist angemessen.

Alone in the Dark: The New Nightmare

Es ist 2001 und die Firma Darkworks programmiert für Infogrames das PC, PlayStation (2), Dreamcast und Game Boy Color Spiel “The New Nightmare”. Dabei wurde eine eigens dafür entwickelte Engine benutzt, die Licht Effekte ordentlich darstellt.
Auch dieses mal spielen wir Edward Carnby, der nun ein Detektiv des Unergründlichen für das FBI geworden ist. Akte X kann einpacken.
Die Abteilung 713 wurde von einem Charles Fiske gegründet, der zufälliger Weise auch Ewards bester Freund ist. Eben dieser wurde vor Shadow Island an der Küste tot aufgefunden. Er war angeblich auf der Suche nach antiken Tafeln von Abkani. Frederik Johnson gibt ihm den Auftrag mit Hilfe von Aline Cedrac, die indianisch kann, die Tafeln des Indianerstammes zu suchen.
Auf dem Weg zur Insel gibt es Probleme mit dem Flugzeug und Beide müssen abspringen. So getrennt machen sie sich auf den weg zum, na du wirst es sicher schon ahnen, ANWESEN!
Nebenbei bemerkt müsste Edward eigentlich tot sein. Seit den Ereignissen von Teil 3 und 4 sind mindestens 75 Jahre vergangen.
Gruselfaktor: Es wirkt ein wenig wie Resident Evil. Da hilft auch nicht, dass die Musik gleich klingt oder das Inventar sich ähnelt oder so. Es hat trotzdem eine ordentlich Atmosphäre und ich würde dem Ganzen eine 4,5/10 geben.

Alone in the Dark (5)

Im Jahre 2008 erschien der bisher letzte Teil der Serie für alle Konsolen und Konsorten. Da Infogrames schon aufgekauft wurde, ist Atari dieses mal der Publisher. Entwickelt wurde das Spiel aber von Eden Games.
Außerdem wurden Survival Horror Elemente zu Gunsten der Action zurück gefahren.
Edward Carnby wacht ohne Gedächtnis in Gefangenschaft von zwei merkwürdigen schwarzen Typen auf. Die Beiden wollen ihn umbringen, doch er kann sich befreien. Während seiner Flucht bricht jedoch das Chaos aus. Sämtlich mögliche Naturkatastrophen bis hin zu Dämonen oder Monstern (kann man schlecht erkennen) kommen über die Stadt.
Dabei droht das Gebäude in dem er sich befindet ein zustürzen. Auf dem Weg aus dem Haus trifft er Sarah Flores und Theophile Paddington, der Edward gut zu kennen scheint. Nach der geglückten Flucht gehen sie in den Central Park, wo Theophile Edward einen Stein gibt und die Anweisung ins Museum zu gehen. Danach erschießt er sich selber.
Die Steuerung hat sich komplett gewandelt. Man hat eine Third-Person Ansicht im Nahkampf, wechselt aber zur First-Person Ansicht fürs schießen. Außerdem kann er aus verschiedensten Gegenständen sich selber Waffen basteln, wie Molotowcocktails. Das Menüs ist seine Jacke, wo man dann an sich selber runter schaut. Auch die Wunden muss man beim verarzten selber auswählen.
Außerdem ist das Spiel wie eine Serie aufgebaut. Es gibt Cliffhanger und man kann vorspulen, wenn man an bestimmten Passagen hängen bleibt.
Achja und man kann blinzeln :3
Gruselfaktor: sehr gering, aber der Druck zum Überleben ist manchmal unmenschlich. Es hat für einige eine gute Atmosphäre und Andere jammern über zu wenig. Es ist trotzdem ein ordentliches Spiel und ich geben dem Ganzen 5/10 Punkte. Endlich wird aufgeklärt, warum Edward noch lebt.

Kotz in the Dark die Verfilmkotzung

Uwe Boll

Endlich ein Ende in Sicht

Ich würde so gerne sagen, was davon gruselt und was nicht, aber ich kann es einfach nicht. Ich bin nicht direkt mit der DOS Zeit aufgewachsen und kann dazu nichts sagen, aber ich habe es ein wenig versucht. Also sei mir nicht böse, wenn ich ein wenig anders bewerte, als du es dir vorstellen würdest.

~ Videos am Wochenende ~

Blog: #81 Alleine im Dunkeln das Leiden in der ewigen Dunkelheit ääh CONDEMNED! [Woche 5] Teil 1 « Cindys Bloggerama
 
Zu Alone in the Dark kann man nur folgendes sagen. Mir fällt keine andere Reihe ein die man so verhunzt hat. Mit Alone in the Dark bin ich groß geworden. Klar würde man heutzutage eher darüber lachen, aber wie weiter sich die Gamerbranche entwickelt, desto verwöhnter werden wir. Damals war ich noch klein und unschuldig und ich hatte Angst vor der Reihe. Mittlerweile wurde eine Klinge in diese Spielereihe reingehauen und Uwe Boll hat die Klinge im Fleisch umgedreht und den Griff abgebrochen.
 
Zu Alone in the Dark kann man nur folgendes sagen. Mir fällt keine andere Reihe ein die man so verhunzt hat. Mit Alone in the Dark bin ich groß geworden. Klar würde man heutzutage eher darüber lachen, aber wie weiter sich die Gamerbranche entwickelt, desto verwöhnter werden wir. Damals war ich noch klein und unschuldig und ich hatte Angst vor der Reihe. Mittlerweile wurde eine Klinge in diese Spielereihe reingehauen und Uwe Boll hat die Klinge im Fleisch umgedreht und den Griff abgebrochen.

Wobei ich für den letzten Teil mal den Stein brechen muss. Ich war kurz davor es zu holen. Die Trailer sahen echt toll aus und nur, dass es schrecklich schwer sein soll hat mich davon abgehalten. Im Nachhinein eigentlich ein Fehler.
 
Wobei ich für den letzten Teil mal den Stein brechen muss. Ich war kurz davor es zu holen. Die Trailer sahen echt toll aus und nur, dass es schrecklich schwer sein soll hat mich davon abgehalten. Im Nachhinein eigentlich ein Fehler.

Naa, hol es nicht. Hol es nicht. Wenn du es holst, fahre ich zu dir und nehme dir das Spiel weg. Es ist schrecklich glaubt mir. Es nicht mal ansatzweise fordernd sondern einfach nur erschreckend, wie wenig Ideenreichtum da drinne steckt.
 
#81 Alleine im Dunkeln das Leiden in der ewigen Dunkelheit ääh CONDEMNED! [Woche 5] Teil 2

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Leiden

Auch ich lerne mal dazu. Kannte ich doch das Spiel “The Suffering” nicht und wusste ich nicht, dass es einen Nachfolger gab? Hat mich völlig zerstört. Geistig wie moralisch. Ist es gruselig? Wer weiß?

The Suffering

Von der Firma Surreal Software entwickelt und von Midway Games veröffentlicht kam das Spiel 2004 für PS2, Xbox und PC. Erstaunlicherweise wurde es nicht beschnitten und erhielt die USK Freigabe ab 18. Ab 2008 kann man das Spiel kostenlos downloaden.
Also, im Prinzip muss man aus einem Gefängniskomplex nach Draußen gelangen. Dabei stößt man auf Monster, die man mit den unterschiedlichsten Waffen nieder strecken kann oder man wird selber zum Monster.
Das Gefängnis befindet sich auf Carnate Island. Hier sitzen Schwerverbrecher und Torque. Torque wurde in den Todestrakt eingeliefert, weil er seine Familie ermordet haben soll. Aber Torque hat Glück, denn nachdem er in der Zelle angekommen ist, bebt die Erde und Leute schreien. Und das Licht geht aus. Die Tür geht auf und er begegnet den dämonenhaften Monstern, die verschiedenste Todesstrafen/-arten darstellen.
Es gibt insgesamt zwei Wege, die man gehen kann. Entweder hilft man den Leuten und benimmt sich gut oder man ist böse und überlässt ihnen ihren Schicksal.
Einige Leute die man trifft sind ziemlich merkwürdig. Da gibt es diesen Doktor, der einst grausame Experimente durchführte. Er erscheint nur als Filmprojektion an den Wänden. Er will Torque heilen, aber das werde nicht ohne Schmerzen sein.
Horace ist ein Typ, der sich durch Stromleitungen bewegt und Torque ziemlich mag. Als Mensch hatte er seine Frau während der Besuchszeit zerstückelt, weil er meinte, sie könne nicht ohne ihn leben.
Hermes Haight ist der ehemalige Besitzer und Leiter des Gefängnisses. Das erste mal sieht Torque ihn, als ein gefesselter Wächter in der Gaskammer ermordet wird. Wenn man mich fragt eine der grausamsten Todesarten. In solchen Momenten muss ich immer wieder an Austin Powers denken. Selbst die Bösewichte haben Familien, die auf sie warten…
Jedenfalls hat Hermes sich selber in der Gaskammer umgebracht und ist so zu einem Gaswesen geworden. Er will Torque mit allen Mitteln auf der Insel festhalten.
Ein wichtiger Bestandteil des Spieles ist es sich mit den Hinrichtungen auseinander zu setzen. Die Reflektion der Notwendigkeit einer Todesstrafe wird durch ungerechte Durchführung, unmenschliche Brutalität und Macht der Staatsgewalt thematisiert. Ist es wirklich nötig, dass Leute sterben, nur weil ein Gericht oder eine höhere “Macht” das wollte?
Achja, die deutsche Version ist natürlich geschnitten.

Gruselfaktor: Naja, auf dem Papier sieht es ja ganz niedlich gruselig aus, aber in der realen Welt kann es enttäuschen. Einige Momente sind ziemlich erschreckend, aber meistens kann man vorhersagen was passiert. Trotzdem hat es etwas. 4/10

The Suffering – Ties that Bind

Das Spiel erschien 2005 wieder für Xbox, PS2 und PC und wurde wieder geschnitten.
Torque hat es geschafft von der Insel zu fliehen und je nach dem, welches Ende man vom ersten Teil bekommen hat ändert sich der Anfang und einige kleinere Details im Spielverlauf.
Natürlich wehrt seine Freiheit nicht lange. Im Hafen von Baltimore wird er von einer Spezialeinheit festgenommen und inhaftiert. Jeder der Zeuge der Kreaturen war, wird inhaftiert, alles wird vertuscht.
Dann tauchen aber auch in Baltimor die Kreaturen auf. Torque flieht von Ort zu Ort und versucht herauszufinden, was mit seiner Familie passiert ist. Er hat Visionen und trifft auf Geister von Mördern, Sadisten und Wahnsinnigen, denen er sich stellen muss. Hier ist einer der Punkte, wo das Ende aus dem ersten Teil eine Rolle spielt.
Der finale Gegner ist das Mysterium um Blackmore….

Gruselfaktor: Auch hier erwartet uns ein Shooter und auch hier gibt es gute Ansätze, die aber teilweise durch die Monster wieder zerstört werden. Dieser Teil ist wirklich ungruselig, deswegen nur eine 1/10. Eigentlich ist das zu viel.

Leiden

Tja, ich habe so das Gefühl, dass man bei der Serie eher beim Spielen leidet. Merkwürdiges Sprungverhalten, komische Steuerung. Es ist vorwiegend ein Konsolenshooter und spielt sich auch so. Der Grusel geht leider verloren.


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Blog: #81 Alleine im Dunkeln das Leiden in der ewigen Dunkelheit ääh CONDEMNED! [Woche 5] Teil 2 « Cindys Bloggerama
 
#81 Alleine im Dunkeln das Leiden in der ewigen Dunkelheit ääh CONDEMNED! [Woche 5] Teil 3

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Kindheit

Ja, ich bin mit dem GameCube aufgewachsen, aber leider ging diese Perle an mir vorbei. Natürlich habe ich es letztens erst nachgeholt und es ist eines meiner absoluten Lieblings Horror Spiele und hat mir mehr Angst eingejagt, als Amnesia oder irgend ein Game es je schaffen könnte. Warum das so ist, das erfährst du exakt Heute.

Eternal Darkness

Silicon Knights arbeitete an dem Spiel, was eigentlich für den N64 gedacht war. Es kam dann 2002 auf den Markt und war eines der Ersten Spiele, die von Nintendo selber auf den Markt gebracht wurden und in Amerika das Rating M bekamen. Es ist ein Horror Adventure, was durch viele verschiedene Begebenheiten den psychischen Horror perfektionierten.
Ja, ich bin voreingenommen und ja, ich liebe das Spiel.
Im gesamten Spiel steuert man 12 Figuren aus den unterschiedlichsten Epochen. Alle stehen im Zusammenhang mit der Erweckung eines bösen Gottes und angefangen hat alles mit Pius Augustus 26 v. Chr. Dieser wurde vom Bösen besessen und half die Schritte einzuleiten um die Gottheit auferstehen zu lassen. Dann gibt es noch Ellia (1150 n. Chr.), sie war eine Sklavin. Anthony (814 n. Chr.) wollte nur eine Nachricht überbringen, stolperte aber in einen Mordkomplott. Karim (565 n. Chr.) ist in die Wüste gewandert um einen Schatz für seinen Schatz zu finden. Dr. Maximillian Roivas (1760) war ein reicher Doktor, der unter dem Anwesen etwas ungeheuerliches entdeckte. Dr. Edwin Lindsey (1983) war ein Archäologe, der in kambodschanischen Ruinen den lebenden Körper von Ellia findet. Paul Luther (1485) war nur auf einer Pilgerreise. Roberto Bianchi (1460) und auch er traf auf Pius. Dann gibt es noch Peter Jacobs (1916), welcher Weltkriegs Reporter war, Edward Roivas (1952) der Großvater von Alexandra und Micheal Edwards (1991) ein Feuerwehrmann.
Alle diese Leute trafen über das Tome of Eternal Darkness auf das Böse und nur wenige überlebten es.
Die Hauptperson ist aber Alexandra Roivas, dessen Großvater verstorben oder besser gesagt ermordet wurde. Dieser lebte auf einem Anwesen in Rhode Island und Alex versucht jetzt den Grund des Dahinscheidens zu erfahren. Er war bekannt für seinen Forscherdrang und so findet Alexandra das Buch “The Tome of Eternal Darkness” und erlebt die Geschichte eben dieser 12 Zeugen der Auferstehung des BÖSEN! Ihr Ziel ist es Pius zu besiegen.
Schon der Beginn des Spiels ist ziemlich fies. Das Tutorial ist nämlich ein Kampf auf Leben und Tod mit den Monstern, auf die man später trifft.
Das Spiel hat neben Lebensanzeigen, Magieanzeigen und Munitionsanzeigen bei Schusswaffen auch ein Insanity Meter, was die geistige Gesundheit darstellt. Sinkt diese, kann es zu mentalen Aussetzern kommen. Dafür hält Nintendo bis Heute ein Patent.
Was es aber so besonders macht sind die dabei auftretenden Effekte. In keinem Spiel, was ich bisher gesehen habe, gab es Effekte, die einem so sehr das Herz in die Hose rutschen lassen, aber dazu später.
Das Kampfsystem beruht auf dem Schere-Stein-Papier Prinzip. So gibt es drei Farben Blau (Magie), Rot (Gesundheit) und Grün (Psyche), die sich gegenseitig auflösen. Jede dieser Farben repräsentiert außerdem eine Gottheit.

Zitat Wikipedia:

  • Chattur’gha: Diese Gottheit steht für körperliche Stärke und materielles Dasein an sich. Sie sieht krebsähnlich aus und besitzt zwei Klauen. Ihre Schergen sind rötlich gefärbt.
  • Ulyaoth: Stehend für Existenz/NichtExistenz und die Dimensionen, Ulyaoth sieht aus wie ein quallenartiges Etwas. Ihr Gefolge ist bläulich.
  • Xel’lotath: Jene weibliche Gottheit verkörpert Verstand und Wahnsinn. Sie sieht aus wie eine 4-armige Schlange mit einem riesigen Auge in der Mitte ihres Körpers. Ihre Untertanen zeigen eine grünliche Färbung.
  • Mantorok: Diese Gottheit stellt den „Wächter“ zwischen den anderen dreien dar. Dieser hält sich eher im Hintergrund, spielt aber eine nicht unwesentliche Rolle, unter anderem dadurch, dass Zaubersprüche, die durch eine besondere vierte Ausrichtungsrune an Mantorok gebunden werden, unabhängig von den anderen sind. Diese Sprüche besiegen somit alle drei anderen und bilden die Ausnahme vom Schere-Stein-Papier-Prinzip. Seine Gefolgsleute (hauptsächlich Zombies) weisen eine braune Färbung auf.

Um einen Zauberspruch zu sprechen muss man als erstes die Farbe wählen um zu sagen, was man damit ausführen will. Danach wählt man die weiteren Kriterien, wie Radius oder Menge (bei Gesundheit). Greift man zum Beispiel an sollte man die überlegende Farbe wählen. Rot schlägt Grün, Grün schlägt Blau, Blau schlägt Rot. Hat der Gegner um sich ein Pentagramm mit 3, 5 oder 8 Stellen, so muss man mit den selben Stellen angreifen, um das Schild zu neutralisieren. Oder man verzaubert die Waffe, die man benutzt, was weniger Magie verbraucht, aber auch die Dauer verlängert, die man brauch um das Monster zu besiegen. Hat man das Monster mit einem “Finish” besiegt, so gewinnt man einen Teil der Psyche zurück, die man verloren hat, als es noch gelebt hat.

Achja, wenn man Alex spielt, muss man Rätsel im Anwesen lösen, um an den nächsten Abschnitt des Tomes zu gelangen. Speichern muss man übrigens auch manuell, was man an bestimmten Situationen “wegen dem Bösen” nicht kann. Außerdem vergisst man es gerne.
Was macht dieses Spiel aber so besonders. Es ähnelt keinem Titel, der zuvor erschienen ist. Er ist einzigartig und baut eine Atmosphäre auf, die nicht beschreibbar ist. Das Entscheidende sind aber die Effekte. Sinkt die Gesundheit des Protagonisten, so können verschiedene Begebenheiten statt finden.
Jeder kann sich an die Zeit erinnern, als es noch Röhrenfernseher gab. Diese hatten meist ein Menü, was in Grün gehalten wurde, so auch die Lautstärkeregelung. Es kann also im Spiel passieren, dass die Lautstärke scheinbar erhöht wird, man selber aber die Fernbedienung nicht anfasst. Nach dem sie lauter wurde, wird sie wieder leise und man hat das unheimliche Gefühl, dass man nicht alleine ist.
Die Wände beginnen zu bluten, Grafikfehler erscheinen.
Oder eine Horde Monster stürmen auf einen zu und töten scheinbar den Charakter mit einem Schlag und im nächsten Moment lebt man wieder, als wäre nichts passiert. Die Monster sind verpufft.
Dann gibt es noch den Bluescreen (mein absoluter Liebling), der anzeigt, dass der GameCube abgestürzt ist.
Nicht umsonst gibt es den Werbeslogan zu dem Spiel “Das einzige Spiel, was mit dir spielt.”
Neben diesen Effekten, können noch Kameraverzerrungen und eine veränderte Klangkulisse auftreten. Durch die feste Kamera kann man nicht sehen, was im nächsten Bildschirm auf einen wartet, aber man hört die schrecklichen Geräusche…
Warum ist das Spiel so gruselig. Es gibt keine größere Angst bei Zockern, als vergessen zu haben zu speichern. Jeder kennt das, wenn man eine richtig schreckliche Passage endlich geschafft hat und das Spiel vergisst zu speichern.
Bei Eternal Darkness vergisst man es auch sehr leicht. Schuld ist die unglaubliche Atmosphäre. Da kommt ein Bildschirmtod oder ein Absturz der Konsole ziemlich unpassend. Und selbst bei wiederholten Effekten, erschreckt man sich aufs Neue. Abgesehen von der Musik und den Sounds, die einem schon am Anfang die Angst des Lebens einjagen.
Es ist ein Spiel, was jeder GameCube Besitzer eigentlich haben sollte.

Gruselfaktor: 11/10, kein Wunder, dass so viele Leute nach einem Nachfolger betteln. Langsam bereue ich es Dead Space 2 11 gegeben zu haben.

Pius Augustus

Das ist eines der Spiele, die mich zum Nintendojünger gemacht haben. Bis Heute ist es mein gruseligstes Spiel, mein Favorit unter Adventures und nichts kann es da ablösen.

~ Videos am Wochenende ~

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#81 Alleine im Dunkeln das Leiden in der ewigen Dunkelheit ääh CONDEMNED! [Woche 5] Teil 4

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Original

Muss Horror eigentlich immer mit Gewalt einher gehen? Das erklärt, warum SAW so erfolgreich ist, wobei man natürlich die ersten Teile ausschließen muss, die waren außerdem von der Story her ziemlich spannend. Gewalt macht Angst? Oder ist es die Angst, dass das Selbe uns zustoßen könnte? Stellen wir uns vor, dass wir das sind? Was würden wir in der Situation machen?
Schreiend im Kreis mit erhobenen Armen zu rennen ist natürlich immer eine Option.

Condemned: Criminal Origins

Eigentlich existiert es ja nicht, aber gehen wir in der Annahme, dass es existiert. Es wurde 2005 für PC und Xbox360 von Sega gepublished. Produziert hatte es Monolith Productions, die außerdem für das gruselige Meisterwerk F.E.A.R. (*hust*) zuständig waren. Wenigstens haben die Alien vs. Predator 2 etwas hin bekommen.
Achja, natürlich wurde es 2008 indiziert.
Wir spielen Ethan Thomas, ein FBI Agent, der einen Massenmörder finden und stoppen soll und gleichzeitig die Stadt retten muss. Ersteres Problem stranguliert seine Opfer und entwickelt mit der Leiche und einigen Kaufhauspuppen eine Art Stillleben. Zweiteres ist durch etwas sehr mysteriöses bedroht. Die Gewaltbereitschaft ist gestiegen, Menschen, die in die Stadt gehen kommen anders wieder heraus und Vögel sterben.
Die Handlung weißt verschiedene Wendungen auf, die mitunter verwirren können. So gibt es drei Serienkiller im Laufe des Spiels, eine Sekte und natürlich auch Dämonen. Außerdem ist dieses Spiel wirklich brutal. Dem Endgegner zum Beispiel wird mit bloßen Händen der Kiefer aufgebrochen.
Was noch nicht erwähnt wurde ist das Gameplay. Hierbei handelt es sich natürlich um einen Shooter mit Survival Horror Elementen und einigen Jump-Scares. Dennoch ist der Fokus auf den Nahkampf gesetzt, da Munition knapp ist und Nahkampfwaffen so gut wie immer zu finden sind. Neben den Kämpfen gibt es noch das Untersuchen. Dabei werden Hinweise untersucht, die man brauch um den Serienkiller näher zu kommen.
Auch hier gibt es die optionalen Sammelitems, die Bonusmaterial freischalten.
Als Untermalung der Angst, kann der Charakter bei geringer Lebensanzeige gewaltigere und grausamere Attacken einsetzen. Sozusagen der Drang zum Überleben.
Gruselfaktor: Auf Grund einiger Kleinigkeiten kann man sich doch ab und zu erschrecken. So richtig Angst gibt es eigentlich nicht. Eine 3/10 gibt es aber wegen der etwas wirren, aber doch atmosphärischen Geschichte.

Condemned 2: Bloodshot

Dieser Teil erschien 2008 für PS3 und Xbox360 und auch dieser Teil wurde 2008 indiziert.
Ethan Thomas ist 11 Monate nach dem Erlebnissen aus Teil ziemlich herunter gekommen. Er trinkt, er lebt auf der Straße und er ist gewalttätig. Er hat heftige Halluzinationen von dem Alkohol. Gleichzeitig lebt er in der Stadt aus dem ersten Teil (Metro City), wo auch weiterhin die Gewaltrate steigt. Er wird wegen dem Mord an seinem Mentor zur SCU zurück beordert und bekommt Unterstützung von seiner ehemaligen Partnerin Rose.
Was wohl die Sekte Oro damit zu tun hat?
Auch hier handelt es sich wieder um einen Shooter. Natürlich nur nebensächlich, da der Nahkampf wie immer im Vordergrund steht. An übertriebener Gewalt hat es jedoch nichts verloren. Spätestens, wen man Ethans wahre Kräfte entdeckt wird es richtig blutig.
Dieser Teil besitzt einen Multiplayer, in dem es zwar klassische Deathmatches gibt, aber auch einen Modus, der sich Crime Scenes nennt. Dabei haben die Infizierten Indizien versteckt und SCU Agenten müssen diese mit Hilfe ihres Equipments finden.

Gruselfaktor: Es ist in Richtung übernatürlich gegangen, aber es ist auch dunkler. Wirklich dunkel…..4/10

Gewalt

Ich weiß immer noch nicht, warum Gewalt immer mit Angst verbunden wird…

~ Videos am Wochenende ~

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#81 Alleine im Dunkeln das Leiden in der ewigen Dunkelheit ääh CONDEMNED! [Woche 5] Teil 5

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Überraschung!

Da hat die Cindy doch leicht getrollt oder? Ja, es kommt am Freitag ein Text! Ein Spiel, was nicht in der Überschrift steht, ein Spiel oder mehr, was wirklich rein haut. OMG, warum?! WARUM?!
Weil ich es kann…

Corpse Party

Herzlich Willkommen zu etwas, was gruseliger ist als du es jemals für ein RPG Maker oder PSP Spiel möglich gehalten hättest.
Das Franchise Corpse Party beruft sich auf fünf Spiele mit den epischsten Synchronsprechern aller Zeiten und vier Mangas. Die Survival Horror Adventure Serie wurde von Team GrisGris ins Leben gerufen. Am Anfang war es nur ein einfaches RPG Maker Spiel (1996), doch auf Grund des Erfolges gab es 2 Remakes. Corpse Party: Blood Covered wurde für den PC (2008) veröffentlicht, während Corpse Party: Blood Covered Repeated Fear für die PSP (2010) erschienen ist. Die europäische Version ist übrigens nur noch sehr schwer zu bekommen.

Dann gibt es noch Corpse Party Anthology: Sachiko’s Game of Love Hysteric Birthday 2U, wo neue und alte Charaktere in Sachikos Geburtstagsparty gefangen sind. Es ist weniger ein Horror Spiel, als ein versuch der romantischen Komödie.

Die Geschichte beginnt in der Heavenly Host Elementary School (天神小学校 Tenjin Shōgakkō), wo viele Schüler auf eigenartige Weise verschwanden und ein Mörder drei Kinder verstümmelte und nur eines überleben konnte. Diese Schule wurde geschlossen und nieder gerissen.
An ihrer stelle steht jetzt die Kisaragi Academy (如月学園 Kisaragi Gakuen). Eines Nachts findet sich eine Gruppe von Schülern in ein Klassenzimmer ein. Sie erzählen sich gegenseitig die Geschichte von Heavenly Host.
Da eine ihrer Freundinen (Mayu Suzumoto (鈴本 繭 Suzumoto Mayu)) auf eine andere Schule transferiert, wollen sie zum Abschluss ein Ritual der Freundschaft durchführen. Es funktioniert nur, wenn alle exakt neun mal den Spruch aufsagen, nicht mehr oder weniger. Dabei müssen alle einen Teil des Papier Talismans (Sachiko Charm) berühren

Dabei geht etwas schief und ein Erdbeben würfelt alle in eine gespaltene Dimension, in der die Heavenly Host noch existiert. Dort sind die Geister der damals ermordeten Kinder sowie der vermeintliche Mörder unterwegs und töten. Außerdem gibt es noch gut gesinnte blau und schlecht gesinnte rote Geister. Die Blauen geben Tipps und Ratschläge, während die Roten einen nur umbringen wollen.

Da jede der Personen in eine verschiedene Dimension geworfen wurde, versuchen sie wieder zueinander zu finden. Dabei müssen Rätsel gelöst werden oder Dialoge richtig entschieden.

Speichern kann man über die verteilten Kerzen. Das sollte man auch öfters machen, weil jede Sekunde der Tod auf einen lauert. Aber keine Sorge, hat man sich einmal falsch entschieden oder einen bösen Geist berührt und die Todessequenz erlebt, die oft mit Animebildern dargestellt wird, kommt ein Bildschirm mit der Aufschrift “Wrong Death” und man startet an der letzten gespeicherten Stelle neu. Generell wird viel nur durch Text und Bild gesprochen, was eine Benommenheit auslöst. Man will der Person helfen, kann aber nicht und als Strafe stirbt einer deiner Freunde.
In den verschiedenen Schulen verteilt gibt es Zettel, die man lesen kann. So erfährt man mehr über die einzelnen gestorbenen Schüler der verschiedenen Schulen. Eine Nebenquest ist es außerdem die Student-ID Tags zu finden. Welche Belohnung dafür raus springt weiß ich leider nicht.
Das Wichtigste in jedem der Spiele ist die Identifikation mit den Charakteren. Und hier trumpft das Spiel auf. Nach einem Intro von über 30 Minuten und der Zusammenfassung der Leben aller Freunde in dem Klassenzimmer beginnt das Spiel. Fast allein in der Schule realisieren die verschiedenen kleinen Gruppen erst nach und nach, was hier vor sich geht. Sie sind außerdem die Einzigen, die dem Spuk ein Ende setzen können.

Charaktere

Satoshi Mochida (持田 哲志 Mochida Satoshi) ist der Hauptcharakter der Serie und ein gutherziger Typ. Gleichzeitig ist er etwas ängstlich, obwohl er alles tut um seine Freund zu beschützen. Wichtig ist ihm vor allem seine kleine Schwester Yuka. Außerdem scheint er Gefühle für Naomi zu haben.
Naomi Nakashima (中嶋 直美 Nakashima Naomi) ist Satoshis Freundin seit ihrer Kindheit. Dann gibt es noch Yoshiki Kishinuma (岸沼 良樹 Kishinuma Yoshiki) er ist immer schnell frustriert. Ayumi Shinozaki (篠崎 あゆみ Shinozaki Ayumi) ist der Schülersprecherin der 2-9 und hat einen Hang gruselig zu sein. Seiko Shinohara (篠原 世以子 Shinohara Seiko) ist Naomis beste Freundin mit einem gutem Gemüt und einer immer währenden Energie. Mayu Suzumoto (鈴本 繭 Suzumoto Mayu) ist Mitglied im Drama Klub, sie hat ein großes Herz und führt eine freundschaftliche Beziehung zu Sakutaro. Sakutaro Morishige (森繁 朔太郎 Morishige Sakutarō) ist eher ruhig und gehört auch zum Drama Klub. Als letzte Personen im Bunde gibt es noch Yui Shishido (宍戸 結衣 Shishido Yui), sie ist die Lehrerin der Klasse 2-9 und steht ihren Schülern sehr nahe und Yuka Mochida (持田 由香 Mochida Yuka) die kleine Schwester von Satoshi.
Daneben tauchen noch Schüler aus Paulownia Academy, Byakudan Senior High School, Musashigawa Girls’ School, St. Cross Girls’ High School, Heavenly Host Elementary School und anderen Schulen auf. Außerdem gibt es Erwachsene, die sich auf Grund von Forschungsarbeiten in die Dimensionen verirrt haben.

Gruselfaktor: Minimalistischer Horror, eine Geschichte die fesselt, Voice Actor, die einen die Haare zu Berge stehen lassen, Stimmung, grausame Tode, die nur durch eigene Vorstellung entstehen, kurz um einfach episch. 9/10, weil es zwar gruselig ist, aber die Geschichte doch mehr im Vordergrund steht. Dennoch hat es Potential eines der gruseligsten Spiele aller Zeiten zu werden.

Endlichkeit

Wenn mich etwas beeindruckt, dann die Vorstellung, dass ein PSP Spiel so unglaublich gruselig sein kann. Wenn man bedenkt, dass es bisher nur wenige Horrorspiele für Handhelds gibt, so kann ich mit gutem Gewissen sagen, dass nur zwei gruselig sind. Einmal Corpse Party und einmal Resident Evil Revelations. Hast du die Möglichkeiten an dieses Spiel zu gelangen, so tu es. Zocke diesen Geniestreich. Genieße die Atmosphäre mit dieser epischen Musik und was weiß ich noch alles.

~ Videos ab Morgen ~

Blog: #81 Alleine im Dunkeln das Leiden in der ewigen Dunkelheit ääh CONDEMNED! [Woche 5] Teil 5 « Cindys Bloggerama
 
#81 Alleine im Dunkeln das Leiden in der ewigen Dunkelheit ääh CONDEMNED! [Woche 5] Videos

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Wochenende

Es ist wieder Zeit für Videos. Die kleinen Monster hier freuen sich genauso dolle wie ich. Wenn du dich fragst, die ich dieses Kunstwerk hin bekommen habe? Montag kommt ein “kleines” Video und eine Zusammenfassung zur Oh Schreck Woche. Jetzt aber viel Spaß mit den Videos.


Videolink: Ungeschnittenes Video
(Video 2 und das Gesamtvideo werden Sonntag freigeschaltet)
 
#82 Ein kleines Abschiedsvideo und Oh-Schreck-Zusamenfassung

Es ist aus


..mit diesen wunderschönen Wochen. Ganze fünf waren es über das Jahr verteilt. Es gab viele Spiele zu bestaunen und wenig zu gruseln. Aber viel zu essen, denn wer isst nicht gerne.
An dieser Stelle verabschiede ich mich von den schönen Wochen und begrabe sie auf dem Friedhof. Wir hatten viel Spaß und ihr wahrlich seid zu früh verstorben.
Natürlich gibt es unglaublich viele weitere Spiele da Draußen. Finde sie doch selber. Genieße sie selber und hab Spaß am Gruseln.
Dennoch möchte ich nicht ohne leere Hände gehen. Als Trauergeschenk gibt es ein Video der anderen Art. Das erste dieser Form auf meinem Kanal. Nur machbar, weil ich einmal nach Skript gehandelt habe und als kleines Bonusvideo hinten ran noch einmal kurze Ausschnitte aus den Horrorspielen, die ich besitze.
Also viel Spaß mit dem Trauerspiel und ich hoffe, dass du auch weiterhin viel bei mir herum geisterst.

Videolink: Übersicht zu den Spielen
-Die Spiele erscheinen ab 19. jeden Tag-

Hier noch einmal alle Bewertungen zusammengefasst:

Aliens Versus Predator: Extinction => Gruselfaktor: *hüstel*

Aliens versus Predator 2 => Gruselfaktor: Oh ho ein ALIEN! Wer es gruselig mag sollte den Marine bevorzugen. Aber da wiederum ist es unglaublich eintönig


Predator: Concrete Jungle => Gruselfaktor: Sowas von überhaupt, niemals nicht!


Aliens vs. Predator: Requiem => Gruselfaktor: Wenn man einen Stromstoß bekommt, falls man getroffen wird vielleicht, aber sonst eher nicht.


Aliens vs. Predator (2010) => Gruselfaktor: Die Alienkampange hat mich extrem vom Hocker gerissen, sie war teilweise traurig aber auch sehr nervenaufreibend, weil man als Alien nichts aushält. Als Predator schnetzelt man sich ja eh nur wieder den Weg durch und der Marine hat wieder dieses gruselige Radar, was Alien ortet und naja manchmal einfach nur Kartons.


F.E.A.R. => Gruselfaktor: Auf der Hubertskala 4 Huberts. Umgerechnet in Prozent, mit 40%er Wahrscheinlichkeit gruselt man sich.


F.E.A.R. 2 => Gruselfaktor: So gruselig wie eine haarige Erdbeere. Auf dem ersten Blick extrem abartig, aber auf dem Zweiten echt spannend. Warum existiert sie? Was macht sie? Wer ist sie? 3/10


F.3.A.R. => Gruselfaktor: Es ist gruselig, gruselig schlecht. Kein echter Schockmoment, keine echte Angst. Typisch dritter Teil einer Serie. 0/10


(Ultimate) DOOM => Gruselfaktor: Nach ein paar Videos setze ich hier mal mein Fazit rein. Es ist definitiv seines Status wert. Es ist weniger gruselig, aber manche Gegner lassen einen die Haare zu Berge stehen, genau wie die Effekte wenn man Jemanden zerfetzt. Hubert sagt Stechpalme, ich sage gruseln nur für Neueinsteiger. 1/10


Doom II: Hell on Earth => Gruselfaktor: Hubert sagt Banane, ich sage Gruseln nur für Neueinsteiger der Serie. 1/10


DOOM 64 => Gruselfaktor: Hubert ist eingeschlafen und ich bin am verzweifeln. Ich will ANGST! Das ist wieder nur halbgar gruselig. 1/10


Doom 3 => Gruselfaktor: Ich gebe gerne zu, dass Heutzutage Doom nicht mehr gruselt, aber wenn man einen ordentlichen Mod auf Doom 3 schmeißt, damit die Grafik auch wieder super aussieht, dann kann man viel Spaß mit einem ordentlichen Gruselshooter verbringen. 5 von 10


Dead Space => Gruselfaktor: Hubert sagt Grabstein, ich sage 10/10. Nichts für schwache Nerven.


Dead Space 2 => Gruselfaktor: Auf Grund neuer Monster wie den Babys habe ich nicht mal daran gedacht es anzuschauen. Dummerweise hat mich die Demo dennoch gelockt. Nach einer Minute kam der erste Flashback und ich hab die Demo deinstalliert. 11/10


Clock Tower: The First Fear => Gruselfaktor: Es beginnt rasant und ohne Gnade. Heute ist die Grafik natürlich überholt und nicht mehr ansehnlich, aber die Atmosphäre ist unglaublich. Gruseln ist ist deswegen trotzdem nicht die ganze Zeit angesagt, aber weil es ein PnC ist, weiß man nie, wann es passiert. Es ist gruselig ohne Frage, auf eine Art, die teilweise schlimmer als ein Dead Space sein kann. Du siehst deine Freundin tot und du kannst ihr nicht helfen. Du wirst nicht von Haufen Zombies überrannt, aber ein einzelner Mensch treibt dich in den Wahnsinn. Ich sage deswegen 7/10 Gruselpunkten. Vielleicht muss man es nicht mehr zocken, aber wenigstens ein wenig beim Zocken zusehen ist drin.


Clock Tower (2) => Gruselfaktor: Es ist immer noch gruselig. Und es ist diese absolut geile Verfolgungsmusik, wie im Teil 1, die einem die Nackenhaare aufsteigen lässt. Wenn man die Atmosphäre annimmt und sich hinein saugen lässt, so kann man ein tolles Abenteuer erleben. Leider kann ich diesen Teil nicht bewerten, da durch die verschiedenen Namen in und außerhalb Japans Clock Tower (2) und Clock Tower 2 verwechselt werden.


Clock Tower II: The Struggle Within => Gruselfaktor: Wenn man die Reihe nicht kennt, dann kann man vielleicht sich mit diesem Teil eingruseln, aber mehr als 3 Punkte gebe ich dem nicht. Es ist einfach nicht mehr gruselig.


Clock Tower 3 => Gruselfaktor: Die erste Hälfte des Spiels holt Alles was möglich ist aus den Charakteren. Aber danach wirkt es leider ziemlich hingeklatscht. Das heißt nicht, dass das Spiel schlecht ist, aber es hat mich enttäuscht. Gruselig ist es nur sehr wenig, weil man sich bei Wasserkrügen das heilige Wasser wieder holen und heilen kann. Ich würde 4/10 geben, weil es schon viele Momente gibt, wo man Angst haben kann, aber nicht immer hat.

Dennoch liebe ich das Spiel. Nur wenige Charaktere in Games haben mich nach wenigen Sekunden so hingerissen. Definitiv ein Spiel für kleine Horrorabende.

Phantasmagoria => Gruselfaktor: Dieses Spiel weiß es mit der Angst zu spielen. Der Anfang ist seicht und liebevoll, aber mit der Zeit wird man mit immer heftigeren Mordattacken konfrontiert. Es ist ein feinstes Splatterwerk und hat eine extrem tiefe Atmosphäre. Ich kann es, auch wenn die Proportionen von Raum zu Adrienne manchmal nicht stimmen, bedenkenlos empfehlen. Der Gruselfaktor liegt bei 7,5/10.


Phantasmagoria 2 oder Phantasmagoria: A Puzzle of Flesh oder Phantasmagoria II: Fatal Obsessions => Gruselfaktor: Teil 1 war 7,5 aber was ist Teil 2? Es ist unglaublich schwierig das einzuschätzen. Es ist auf seine Art heftiger und realer, was wohl auch die Indizierung herbeigeführt hat. Ich denke ich bleibe bei 8/10.


System Shock => Gruselfaktor: Es ist und bleibt ein Shooter und meine Meinung zu Shootern bleibt gleich. Zieht man aber diesen Teil vom Spiel ab, dann erwartet einen ein Spiel, was Mass Effect extrem ähnelt. Die Story ist keine Weltklasseromanmixtur, aber sie hat mich persönlich stark an andere klassische Space RPGs erinnert und wer mag das nicht? Aber gruseln ist für meinen Geschmack zu wenig zu finden. Hier und da ein Erschrecker und S.H.O.D.A.N. JESUS hat die eine heftige Stimme! 2/10 Gruselpunkten


System Shock 2 => Gruselfaktor: Ich möchte an dieser Stelle noch einmal klarstellen, dass ich diese Reihe vorwiegend mit Doom vergleiche. Sie ähneln sich in etwa und sind fast gleich aufgebaut. Mein Herz schlägt aber eher für System Shock, weil es Elemente enthält, die mich wahnsinnig fesseln. Angefangen bei den RPG Elementen und endend bei der Story. Aber es geht um Angst und Horror. Es ist für mich spannender als Doom und etwas gruseliger, deswegen gebe ich 4/10. Ganz creepy ist es trotzdem nicht.


Haunting Ground => Gruselfaktor: Dead Space hatte 10 Dead Space 2 11, ich gebe deswegen Haunting Ground auch 11, weil diese permanente Angst einfach grausig ist.

Project Zero oder Fatal Frame oder Zero => Gruselfaktor: 10/10

Project Zero II: Crimson Butterfly oder Fatal Frame II: Crimson Butterfly oder 零~紅い蝶 => Gruselfaktor: 10/10 Tendenz zur 12


Project Zero 3: The Tormented oder Fatal Frame III: The Tormented oder 零: 刺青の聲 => Gruselfaktor: 9/10


Project Zero 4: The Mask of the Lunar Eclipse oder 零~月蝕の仮面~ => Gruselfaktor: 9/10


Bioshock => Gruselfaktor: 7/10


Bioshock 2 => Gruselfaktor: 7/10


Amnesia: The Dark Descent => Gruselfaktor: 10/10 und da Dead Space 2 mit 11/10 bewertet wurden, werde ich geistig die Zahl 12 von 10 meinen


Call of Cthulhu: Dark Corners of the Earth => Gruselfaktor: (Xbox) 7/10 (PC) lieber nicht, aber ich kenne den PC Patch Stand nicht


화이트 데이: 학교라는 이름의 미궁 oder WhiteDay: a labyrinth named school => Gruselfaktor: 8/10


Alone in the Dark => Gruselfaktor: schwer einzuschätzen, da damalige Ereignisse gruselig waren, aber Heute lacht man drüber. Ich denke eine 4/10, weil es diesen nostalgischen Faktor gibt.


Jack in the Dark => Gruselfaktor: 0, das niedliche Demolein bringt einen eher zum Schmunzeln


Alone in the Dark 2 => Gruselfaktor: 3/10, es hat lustige und niedliche Seiten, kann aber unglaublich erschrecken, wenn jemand plötzlich zu dir spricht.


Alone in the Dark 3 => Gruselfaktor: man kann den Setting viel vorwerfen, aber nicht, dass es keine Atmosphäre erzeugt. Es ist schwierig keine Frage, aber gruseln kann man sich auch vor den Gegnern und in der Geschichte um den
verfluchten Western. Ich denke eine 5/10 ist angemessen.


Alone in the Dark: The New Nightmare => Gruselfaktor: Es wirkt ein wenig wie Resident Evil. Da hilft auch nicht, dass die Musik gleich klingt oder das Inventar sich ähnelt oder so. Es hat trotzdem eine ordentlich Atmosphäre und ich würde dem Ganzen eine 4,5/10 geben.


Alone in the Dark (5) => Gruselfaktor: sehr gering, aber der Druck zum Überleben ist manchmal unmenschlich. Es hat für einige eine gute Atmosphäre und Andere jammern über zu wenig. Es ist trotzdem ein ordentliches Spiel und ich geben dem Ganzen 5/10 Punkte. Endlich wird aufgeklärt, warum Edward noch lebt.


The Suffering => Gruselfaktor: Naja, auf dem Papier sieht es ja ganz niedlich gruselig aus, aber in der realen welt kann es enttäuschen. Einige Momente sind ziemlich erschreckend, aber meistens kann man vorhersagen was passiert. Trotzdem
hat es etwas. 4/10


The Suffering – Ties that Bind => Gruselfaktor: Auch hier erwartet uns ein Shooter und auch hier gibt es gute Ansätze, die aber teilweise durch die Monster wieder zerstört werden. Dieser Teil ist wirklich ungruselig, deswegen nur eine 1/10.Eigentlich ist das zu viel.


Eternal Darkness => Gruselfaktor: 11/10, kein Wunder, dass so viele Leute nach einem Nachfolger betteln. Langsam bereue ich es Dead Space 2 11 gegeben zu haben.


Condemned: Criminal Origins => Gruselfaktor: Auf Grund einiger Kleinigkeiten kann man sich doch ab und zu erschrecken. So richtig Angst gibt es eigentlich nicht. Eine 3/10 gibt es aber wegen der etwas wirren, aber doch atmosphärischen
Geschichte.


Condemned 2: Bloodshot => Gruselfaktor: Es ist in Richtung übernatürlich gegangen, aber es ist auch dunkler. Wirklich dunkel…..4/10


Gruselfaktor: Minimalistischer Horror, eine Geschichte die fesselt, Voice Actor, die einen die Haare zu Berge stehen lassen, Stimmung, grausame Tode, die nur durch eigene Vorstellung entstehen, kurz um einfach episch. 9/10, weil es zwar gruselig ist, aber die Geschichte doch mehr im Vordergrund steht. Dennoch hat es Potential eines der gruseligsten Spiele aller Zeiten zu werden.


Ab und zu hatte ich ein paar kleine Ausreißer, weil mich die Spiele einfach überzeugt haben. Versteht das jetzt nicht falsch, ich bin unglaublich anfällig für Grusel, also kann es sein, dass du anders empfindest. Sehe es doch einfach als einen kleinen Wegweiser, an den du dich nicht halten musst.


Alle Spender der Videomaterialien


Danke an Hallowed1986 für Alien vs Predator 3.
Danke an DasMirkoLP für Dead Space, Dead Space 2 und ein paar wirklich schöne erschreckende Momente.
Danke an libertydenied für The Ultimate DOOM und DOOM II Hell on Earth.
Danke an Suishomaru für Project Zero 1 bis 4, TexBlock, Ligiiihh für Clock Tower, daic0r für Phantasmagoria
kryoworld, MarshallLETSPLAYS für System Shock und TRASHTAZMANI für Haunting Ground.
Außerdem geht der Dank an libertydenied für Call of Cthulhu, HorrorPrincessLP für WhiteDay, elementalforce1985 für Bioshock,
JohnMcCloud für Amnesia und Alone in the Dark, Bruugar für Condemned (2), BetaGott für Eternal Darkness und DietmarSchwarz für The Suffering.
Alles natürlich die YouTube Namen.

Blog:
http://cindysbloggerama.wordpress.com/2012/11/12/82-ein-kleines-abschiedsvideo/
 
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