RATINGS: Monday Night RAW Sammel-Thread (Inkl. Top 20)

Falsch! Gerade einzelne Namen sorgen dafür, dass die Ratings und die Buyrates steigen. Egal ob Hulk Hogan, Steve Austin oder John Cena, jede Era hatte ein großes Zugpferd. Dass das restliche Produkt natürlich auch stimmen muss, ist völlig richtig, aber ohne großes Zugpferd geht es nicht. Und dass diese Regel auch im Jahr 2015 gilt, sieht man bei UFC. Beispiel: UFC 178 im September letzten Jahres hatte die vielleicht beste PPV Main Card der letzten Jahre. Alle fünf Fights waren wirklich sehenswert besetzt, allerdings standen im Main Event Demetrious Johnson und Chris Cariaso - zwei Fliegengewichte mit relativ geringer Starpower. Die Buyrate betrug 205.000 Buys, trotz der Breite der Card. Im Gegenzug schaffte Ronda Rousey vergangenen Monat ganz allein 900.000 Buys gegen Bethe Correia. Da war die restliche Card recht schwach, dennoch war es der meistverkaufte PPV der letzten Jahre. Bei Conor McGregor ist es ähnlich. Also, die Regel gilt immer noch: Stars verkaufen PPVs ... oder bei WWE eben Network Abos. Nur ist die Ausrichtung bei WWE so, dass es keine Stars gibt. Hunter & Steph, sowie die Promotion selbst sind die Stars. Das hat die UFC 2012/2013/2014 auch probiert und ist gescheitert. Die Fans interessieren sich nach wie vor für große Namen. Das ist einfach Fakt. :)

Ich meinte speziell eher den Punkt, das WWE beispielsweise für nächsten Montag den Undertaker bewirbt und dann meint, dass die Ratings an einem Tag hochgehen, wie es früher oft war. Grundsätzlich hast du natürlich Recht. Mir ging es hier nur um die ONO Auftritte bestimmter Stars. Das die eben nicht mehr so ziehen wie früher^^
 
Ich meinte speziell eher den Punkt, das WWE beispielsweise für nächsten Montag den Undertaker bewirbt und dann meint, dass die Ratings an einem Tag hochgehen, wie es früher oft war. Grundsätzlich hast du natürlich Recht. Mir ging es hier nur um die ONO Auftritte bestimmter Stars. Das die eben nicht mehr so ziehen wie früher^^

Ja, dass bei WWE selbst Leute wie der Undertaker zu Losern geworden sind, ist eine andere Geschichte. Bis auf Lesnar laufen da echt nur noch Geeks und Verlierer rum. Dass sich dafür niemand interessiert, ist auch klar. Würde Ronda Rousey verlieren, wäre sie auch nicht so groß. Ich glaube, man kann sagen, dass WWE aktuell alles falsch macht. Langfristig macht man nicht eine gute Sache. :confused:
 
Ja, dass bei WWE selbst Leute wie der Undertaker zu Losern geworden sind, ist eine andere Geschichte. Bis auf Lesnar laufen da echt nur noch Geeks und Verlierer rum. Dass sich dafür niemand interessiert, ist auch klar. Würde Ronda Rousey verlieren, wäre sie auch nicht so groß. Ich glaube, man kann sagen, dass WWE aktuell alles falsch macht. Langfristig macht man nicht eine gute Sache. :confused:

Das einzig gute was sie machen ist, das man einen "Neuling" wie Rollins als Worldchamp hat. Nur macht man alles zu nichte, indem man ihn scheiße darstellt, Leute wie Kane seine Gegner sein werden und einfach jeder gegen Cena verliert. Dazu nix großes, keine unglaubliche Fehde, keine Impulse, nix. Da hilft dann auch einfach kein Sting, der eine Statur zerstört. Das ist alles pillepalle und langfristig, wie du schon sagst, richtig schlecht.
 
Hier ein gutes Beispiel: WWE hat via Twitter bekannt gegeben, das bei Raw am 19.10 Undertaker, Lesnar, HBK, Stone Cold und Ric Flair auftreten werden...na, wenn das kein gutes Rating garantiert, dann gar nichts mehr^^
 
Hier ein gutes Beispiel: WWE hat via Twitter bekannt gegeben, das bei Raw am 19.10 Undertaker, Lesnar, HBK, Stone Cold und Ric Flair auftreten werden...na, wenn das kein gutes Rating garantiert, dann gar nichts mehr^^

Wird es auch nicht, denn jeder weiß, dass die Auftritte völlig bedeutungslos sein werden. Da passiert nichts interssantes, lediglich ein paar alte Säcke werden sich erzählen wie großartig sie waren und wie toll alles war und das einzige, was pasieren wird ist, dass das jetzige Produkt noch ein bisschen lahmer im Vergleich zu den alten Zeiten aussieht!

Solange man an Orton, Sheamus, Big Show, Cena und Kane als Fixpunkte des Produkts festhält, werden die Ratings nicht mehr besser und WM 32 endet in einem Desaster, wenn man nur 70000 Plätze verkauft! Das wäre einfach richtig peinlich!
 
Das einzig gute was sie machen ist, das man einen "Neuling" wie Rollins als Worldchamp hat. Nur macht man alles zu nichte, indem man ihn scheiße darstellt, Leute wie Kane seine Gegner sein werden und einfach jeder gegen Cena verliert. Dazu nix großes, keine unglaubliche Fehde, keine Impulse, nix. Da hilft dann auch einfach kein Sting, der eine Statur zerstört. Das ist alles pillepalle und langfristig, wie du schon sagst, richtig schlecht.

Oh Gott, wo fange ich nur an... :D

1. Pro Wrestling - Echter Sport, kein Entertainment!

So sehr WWE auch eine Entertainment Promotion sein möchte, sind sie es einfach nicht. Pro Wrestling ist und bleibt ein Sport. Klar, es ist alles abgesprochen (wie ich diesen Ausdruck hasse :D), aber Pro Wrestling soll ja trotzdem einen "echten" Wettkampf inszenieren. Man will vorspielen, dass zwei Wrestler darum kämpfen, der bessere zu sein. Zwar geht es für uns Smart Marks nicht nur darum, aber für die Marks ist es letztendlich ein echter Sport. Und darauf sollte ein Produkt ja auch ausgelegt sein. WWE bookt allerdings nicht so, wie es in einem Sport eigentlich sein sollte. Bei WWE bedeuten Siege und Niederlagen rein gar nichts. Das ist fatal. Damit nimmst du nämlich dem Pro Wrestling selbst schon jegliche Bedeutung. Gerade deshalb interessiert mich WWE auch nicht mehr sonderlich. Warum sollte ich mir ein Match anschauen, bei dem es völlig egal ist, wer gewinnt. Im Sport heißt es ja immer noch: Möge der bessere von uns gewinnen! Und darum sollte es auch gehen. Der World Champion sollte der "beste" Wrestler der Welt sein, der jedes Match dominiert und gewinnt. Jetzt denken wir natürlich alle sofort an Cena, aber aus Mark Sicht ist er wirklich der beste Wrestler der Welt, immerhin gewinnt er immer. Daher wäre er eigentlich auch der legitime World Champion. Dass man auch Leute wie Kevin Owens, Seth Rollins, Daniel Bryan, etc. so darstellen könnte, ist mir auch bewusst, nur macht man das nicht. Und damit komme ich zum zweiten Punkt.

2. Generationenwechsel - Alt ist wohl das neue Jung!

Den SummerSlam headlinen Brock Lesnar und der Undertaker, bei Night of Champions steht Sting im Main Event, jetzt bekommen wir ernsthaft Kane im Titelrennen zu sehen. Zudem gibt es ein weiteres Lesnar vs. Taker Match ... haben wir das Jahr 2003 oder was ist los? WWE versteht einfach nicht, dass die Zuschauer nach einer gewissen Zeit von bestimmten Charakteren die Schnauze voll haben. Ich stelle mal ein Argument in den Raum, welches viele Fans vielleicht gar nicht sehen. Steve Austin war letztendlich nur so beliebt, weil er eben keine 10 Jahre an der Spitze stand. Austin startete 1997 so richtig durch. Er stand 1998 und 1999 zwei Jahre lang an der Spitze, dann fiel er ein Jahr lang verletzt aus und stand 2001 nochmal ein Jahr lang an der Spitze. 2002 und 2003 trat er nur noch sporadisch auf und das war's. Also, letztendlich stand er nur 3 Jahre lang an der Spitze, sogar mit einem Jahr Pause dazwischen. Deshalb blieb er stets frisch und es gab keine Übersättigung. Gleiches gilt auch für einen The Rock, einen Goldberg, einen Sting oder auch einen Batista. Diese Leute standen alle nicht länger als 5 Jahre an der Spitze. Cena steht nun seit 10 Jahren OHNE EINEN TURN an der Spitze. Orton hatte 2004 seinen Durchbruch. Bis 2009 war er absolut Awesome, seitdem ist er nur noch ein Schatten seiner selbst. Es ist völlig normal, dass man jemanden irgendwann nicht mehr sehen kann. WWE hat hier einfach den Generationenwechsel verpasst. Man hätte ihn 2011 mit CM Punk und Daniel Bryan einleiten können. 2016 wären dann die Shield Jungs, Owens und Co. an die Spitze gekommen. Jetzt ist es fast schon zu spät, denn auch Rollins, Ambrose, Owens und Co. sind nur noch Loser. Und bist du einmal ein Loser, bist du immer ein Loser.

3. TV-Overkill - Weniger ist manchmal Mehr!

Auch der TV-Overkill ist ein ganz wichtiger Punkt. Lucha Underground, ROH on SBG und NXT bekommen regelmäßig herausragende Kritiken, was allerdings nicht nur an der reinen Qualität liegt. Mit einer Stunde pro Woche hält man das Produkt stets frisch. Da wirken selbst schlechte Shows schon deutlich besser. Als Fan will man zudem mehr sehen. Und deshalb holt man sich dann auch die PPVs/Specials. Warum sollte ich bei WWE mehr wollen? Ich bekomme doch schon 7 Stunden pro Woche (5 davon sind irrelevant), da brauche ich keinen PPV mehr. Auch das ist sehr wichtig. WWE versteht die Denkweise des Zuschauers nicht. WWE denkt, die Fans wollen am liebsten 24 Stunden am Tag WWE schauen. Das ist aber völlig falsch. 2-3 Stunden TV-Zeit wären optimal. Dann schafft man es auch, dass die Fans wieder mehr wollen. Vor allem weil es dann auch mal etwas besonderes ist, wenn ein Topstar auftritt. Ein Topstar/Champion muss nicht jede Woche eine 20 Minuten Promo, sowie ein 15 Minuten Match haben. Rollins ist das beste Beispiel für Überpräsenz. Es gibt keine frischen Matches mehr, es gibt keine frischen Auftritte mehr, es gibt jede Woche nur den gleichen Mist.

So, ich mache hier mal einen Punkt, um nicht schon alles vorweg zu nehmen, aber so könnte ich noch mit mindestens 10 Stichpunkten weitermachen. Wie gesagt, WWE macht ALLES falsch, was im Pro Wrestling von Bedeutung ist.
 
Oh Gott, wo fange ich nur an... :D

1. Pro Wrestling - Echter Sport, kein Entertainment!

So sehr WWE auch eine Entertainment Promotion sein möchte, sind sie es einfach nicht. Pro Wrestling ist und bleibt ein Sport. Klar, es ist alles abgesprochen (wie ich diesen Ausdruck hasse :D), aber Pro Wrestling soll ja trotzdem einen "echten" Wettkampf inszenieren. Man will vorspielen, dass zwei Wrestler darum kämpfen, der bessere zu sein. Zwar geht es für uns Smart Marks nicht nur darum, aber für die Marks ist es letztendlich ein echter Sport. Und darauf sollte ein Produkt ja auch ausgelegt sein. WWE bookt allerdings nicht so, wie es in einem Sport eigentlich sein sollte. Bei WWE bedeuten Siege und Niederlagen rein gar nichts. Das ist fatal. Damit nimmst du nämlich dem Pro Wrestling selbst schon jegliche Bedeutung. Gerade deshalb interessiert mich WWE auch nicht mehr sonderlich. Warum sollte ich mir ein Match anschauen, bei dem es völlig egal ist, wer gewinnt. Im Sport heißt es ja immer noch: Möge der bessere von uns gewinnen! Und darum sollte es auch gehen. Der World Champion sollte der "beste" Wrestler der Welt sein, der jedes Match dominiert und gewinnt. Jetzt denken wir natürlich alle sofort an Cena, aber aus Mark Sicht ist er wirklich der beste Wrestler der Welt, immerhin gewinnt er immer. Daher wäre er eigentlich auch der legitime World Champion. Dass man auch Leute wie Kevin Owens, Seth Rollins, Daniel Bryan, etc. so darstellen könnte, ist mir auch bewusst, nur macht man das nicht. Und damit komme ich zum zweiten Punkt.

2. Generationenwechsel - Alt ist wohl das neue Jung!

Den SummerSlam headlinen Brock Lesnar und der Undertaker, bei Night of Champions steht Sting im Main Event, jetzt bekommen wir ernsthaft Kane im Titelrennen zu sehen. Zudem gibt es ein weiteres Lesnar vs. Taker Match ... haben wir das Jahr 2003 oder was ist los? WWE versteht einfach nicht, dass die Zuschauer nach einer gewissen Zeit von bestimmten Charakteren die Schnauze voll haben. Ich stelle mal ein Argument in den Raum, welches viele Fans vielleicht gar nicht sehen. Steve Austin war letztendlich nur so beliebt, weil er eben keine 10 Jahre an der Spitze stand. Austin startete 1997 so richtig durch. Er stand 1998 und 1999 zwei Jahre lang an der Spitze, dann fiel er ein Jahr lang verletzt aus und stand 2001 nochmal ein Jahr lang an der Spitze. 2002 und 2003 trat er nur noch sporadisch auf und das war's. Also, letztendlich stand er nur 3 Jahre lang an der Spitze, sogar mit einem Jahr Pause dazwischen. Deshalb blieb er stets frisch und es gab keine Übersättigung. Gleiches gilt auch für einen The Rock, einen Goldberg, einen Sting oder auch einen Batista. Diese Leute standen alle nicht länger als 5 Jahre an der Spitze. Cena steht nun seit 10 Jahren OHNE EINEN TURN an der Spitze. Orton hatte 2004 seinen Durchbruch. Bis 2009 war er absolut Awesome, seitdem ist er nur noch ein Schatten seiner selbst. Es ist völlig normal, dass man jemanden irgendwann nicht mehr sehen kann. WWE hat hier einfach den Generationenwechsel verpasst. Man hätte ihn 2011 mit CM Punk und Daniel Bryan einleiten können. 2016 wären dann die Shield Jungs, Owens und Co. an die Spitze gekommen. Jetzt ist es fast schon zu spät, denn auch Rollins, Ambrose, Owens und Co. sind nur noch Loser. Und bist du einmal ein Loser, bist du immer ein Loser.

3. TV-Overkill - Weniger ist manchmal Mehr!

Auch der TV-Overkill ist ein ganz wichtiger Punkt. Lucha Underground, ROH on SBG und NXT bekommen regelmäßig herausragende Kritiken, was allerdings nicht nur an der reinen Qualität liegt. Mit einer Stunde pro Woche hält man das Produkt stets frisch. Da wirken selbst schlechte Shows schon deutlich besser. Als Fan will man zudem mehr sehen. Und deshalb holt man sich dann auch die PPVs/Specials. Warum sollte ich bei WWE mehr wollen? Ich bekomme doch schon 7 Stunden pro Woche (5 davon sind irrelevant), da brauche ich keinen PPV mehr. Auch das ist sehr wichtig. WWE versteht die Denkweise des Zuschauers nicht. WWE denkt, die Fans wollen am liebsten 24 Stunden am Tag WWE schauen. Das ist aber völlig falsch. 2-3 Stunden TV-Zeit wären optimal. Dann schafft man es auch, dass die Fans wieder mehr wollen. Vor allem weil es dann auch mal etwas besonderes ist, wenn ein Topstar auftritt. Ein Topstar/Champion muss nicht jede Woche eine 20 Minuten Promo, sowie ein 15 Minuten Match haben. Rollins ist das beste Beispiel für Überpräsenz. Es gibt keine frischen Matches mehr, es gibt keine frischen Auftritte mehr, es gibt jede Woche nur den gleichen Mist.

So, ich mache hier mal einen Punkt, um nicht schon alles vorweg zu nehmen, aber so könnte ich noch mit mindestens 10 Stichpunkten weitermachen. Wie gesagt, WWE macht ALLES falsch, was im Pro Wrestling von Bedeutung ist.

Das kann ich wirklich alles vorbehaltlos unterschreiben! Toller Beitrag Buwi! :)

Ich möchte noch einmal kurz auf den Rostersplit zu sprechen kommen: Schon die Tatsache, dass man die gleichen Leute nur einmal pro Woche sieht, würde dem ganzen Produkt so unfassbar gut tun, dass man die selben Matches, die man zur Zeit als öde und langweilig empfindet, um einiges besser finden würde, aus dem einfachen Grund, weil man die Performer seltener sieht! Dieser eine Grund würde das Produkt schon um einiges aufwerten!
 
Das kann ich wirklich alles vorbehaltlos unterschreiben! Toller Beitrag Buwi! :)

Ich möchte noch einmal kurz auf den Rostersplit zu sprechen kommen: Schon die Tatsache, dass man die gleichen Leute nur einmal pro Woche sieht, würde dem ganzen Produkt so unfassbar gut tun, dass man die selben Matches, die man zur Zeit als öde und langweilig empfindet, um einiges besser finden würde, aus dem einfachen Grund, weil man die Performer seltener sieht! Dieser eine Grund würde das Produkt schon um einiges aufwerten!

Jop, am besten mit seperaten PPVs. Dadurch bekommen die Big 4 PPVs auch nochmal zusätzliche Bedeutung. Und zwei GMs, die um ihre Stars kämpfen, egal wie sie zueinander stehen, wären auch geil. Da könnte man dann Realität reinbringen, indem man die GMs Verträge abschließen lässt bzw. dass der jeweils andere nach Auslaufen des Vertrags um den Superstar kämpft. Und den Draft würde ich so aufbauen, dass jährlich 3 Talente pro Brand von NXT hochgezogen werden dürfen. Praktisch wie in der NBA, NFL, etc. Das würde den NXTlern gleich einen ganz besonderen Stand geben. NBA 1st Picks sind auch immer sofort im Fokus der Öffentlichkeit, ähnlich könnte man es dann auch bei NXT aufziehen.

Aber was träumen wir schon wieder, es wird sich eh nichts ändern. FUCK WWE!!!!
 
Jop, am besten mit seperaten PPVs. Dadurch bekommen die Big 4 PPVs auch nochmal zusätzliche Bedeutung. Und zwei GMs, die um ihre Stars kämpfen, egal wie sie zueinander stehen, wären auch geil. Da könnte man dann Realität reinbringen, indem man die GMs Verträge abschließen lässt bzw. dass der jeweils andere nach Auslaufen des Vertrags um den Superstar kämpft. Und den Draft würde ich so aufbauen, dass jährlich 3 Talente pro Brand von NXT hochgezogen werden dürfen. Praktisch wie in der NBA, NFL, etc. Das würde den NXTlern gleich einen ganz besonderen Stand geben. NBA 1st Picks sind auch immer sofort im Fokus der Öffentlichkeit, ähnlich könnte man es dann auch bei NXT aufziehen.

Aber was träumen wir schon wieder, es wird sich eh nichts ändern. FUCK WWE!!!!

Es wäre so einfach! Man würde somit pro Brand alle 8 Wochen einen PPV haben, so könnte man in aller Ruhe die Fehden aufbauen, auch mal Leute eine Woche gar nicht auftreten lassen und man hätte zwei Titel die richtig was wert sind. Dazu noch jeweils ein paar Tag Team Gürtel und eine Womens Championship und alle Leute wären zufrieden. Das wäre so geil, aber du hast es ja gesagt, daran wird sich erstmal nichts ändern! Ich verstehe es einfach nicht, warum die WWE so bescheuert ist. Klar kann man jetzt sagen, dass wir nur die Besserwisser aus der IWC sind, aber fast alles, was wir wollten und wollen, hat tolle Ergebnisse gebracht. Daniel Bryan im Main Event von WM war ein voller Erfolg, CM Punk hat immer für Stimmung gesorgt, Kevin Owens zieht, Cesaro zieht, Sami Zayn zieht und NXT insgesamt entspricht fast komplett der Wunschvorstellung aller IWC Mitglieder und hat den größten Wrestling Hype der letzten Jahre ausgelöst. Wieso ist es so schwer einfach mal auf die Fans zu hören? Dave Scherer vom PWInsider hat es letztens gut formuliert: Andere Firmen geben Unsummen aus um an das Stimmungsbild der Kunden zu kommen, die WWE bekommt Geld dafür, dass andere sie bewerten und anstatt darauf zu hören, hält man völlig bekloppter Weise an den Vorstellungen eines alten senilen Mannes fest!
 
Oh Gott, wo fange ich nur an... :D

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So, ich mache hier mal einen Punkt, um nicht schon alles vorweg zu nehmen, aber so könnte ich noch mit mindestens 10 Stichpunkten weitermachen. Wie gesagt, WWE macht ALLES falsch, was im Pro Wrestling von Bedeutung ist.

Du hast vollkommen Recht. Verstehe zwar nicht so ganz warum du wegen meinem Post soweit ausholst (denken ja beide das selbe) aber wie gesagt, du hast vollkommen Recht. Nichts anderes schreiben wir jeden Tag. Der einzige Unterschied ist, das ich immer wieder auf Änderung hoffe, nur um wie jetzt bei NoC enttäuscht zu werden.
 
Du hast vollkommen Recht. Verstehe zwar nicht so ganz warum du wegen meinem Post soweit ausholst (denken ja beide das selbe) aber wie gesagt, du hast vollkommen Recht. Nichts anderes schreiben wir jeden Tag. Der einzige Unterschied ist, das ich immer wieder auf Änderung hoffe, nur um wie jetzt bei NoC enttäuscht zu werden.

Keine Ahnung, du hast mich irgendwie dazu angestachelt! :) :D
 
Starten die NFL-Übertragungen eigentlich zeitgleich mit RAW? Oder früher/später? Und wie lange dauert üblicherweise ein NFL-Spiel?
 
Rating (USA): WWE Monday Night RAW #1166 vom 28.09.2015 – Einschaltquoten (Deutschland): WWE Monday Night RAW #1165 vom 24.09.2015

RAW #1166 Rating (USA) vom 28.09.2015

Die "Monday Night RAW"-Ausgabe vom 28. September 2015 erzielte ein Rating von 2,33 Punkten, bei einer Zuschauerzahl von insgesamt 3,330 Millionen. Im Vergleich zur Vorwoche verlor man somit 0,14 Punkte (2,47) und ca. 49.000 Zuschauer (3,349 Mio). Dies ist die zweitniedrigste Zuschauerzahl für Monday Night RAW seit dem Jahr 1997! Lediglich die Ausgabe vom 24. Dezember 2012 (3,143 Millionen) wurde in den letzten 18 Jahren von weniger Zuschauern gesehen! So langsam scheint Panik wirklich angebracht zu sein.

RAW landete diese Woche wieder auf Platz 3 der meistgeschauten Shows im US-Kabelfernsehen am Montagabend. In der wichtigsten aller Zielgruppen, Männer und Frauen im Alter von 18 bis 49 Jahren, erzielte RAW ein Rating von lediglich 1,09 Punkten (Vorwoche: 1,14 Punkte).

Die Stundenwerte betrugen 3,476 Mio. Zuschauer in der ersten - 3,326 Mio. Zuschauer in der zweiten - und 3,188 Millionen Zuschauer in der dritten Stunde. Die dritte Stunde wurde in der 3-Stunden-Ära (seit Juli 2012) noch niemals von weniger Zuschauern gesehen.

RAW lief diese Woche erneut gegen die NFL. Das Montagsspiel wurde von 13,415 Mio. Zuschauern gesehen (Vorwoche: 12,479 Mio. Zuschauer).

Zum Vergleich: Die Ausgabe vor einem Jahr, am 29. September 2014, erzielte 2,83 Ratingpunkte bei 4,039 Millionen Zuschauern. Damals wurde das zeitgleich zu RAW laufende NFL-Game übrigens sogar von 14,426 Mio. Zuschauern gesehen. Alleine an American Football lässt sich dieses Debakel also nicht festmachen.


RAW #1165 Einschaltquoten (Deutschland) vom 24.09.2015


In der vergangenen Woche schalteten 310.000 Zuschauer RAW auf Tele5 ein, 10.000 Zuschauer mehr als in der Woche zuvor (300.000). In der Hauptzielgruppe der 14- bis 49-jährigen erzielte man einen Marktanteil von 2,0% (Vorwoche: 2,1%). Der Schnitt von Tele5 in der Hauptzielgruppe lag zuletzt bei 0,9%, konnte also mehr als verdoppelt werden.

Zum Vergleich: Die Ausgabe vor einem Jahr, am 18. September 2014, wurde von 290.000 Zuschauern gesehen, was einem Marktanteil von 3,6% in der Hauptzielgruppe entsprach.
 
Kann es sein, dass das Monday Night Football Game auch konstant schlechtere Zuschauerzahlen hat, als im Vorjahr?

Waren bis jetzt auch noch nicht die Kracheransetzungen. Das Packers vs. Chiefs Spiel diesen Montag war da noch das beste. Da die Packers aber zur Pause schon 24:7 geführt haben, dürfte da auch der eine oder andere schon abgeschaltet haben.
 
Waren bis jetzt auch noch nicht die Kracheransetzungen. Das Packers vs. Chiefs Spiel diesen Montag war da noch das beste. Da die Packers aber zur Pause schon 24:7 geführt haben, dürfte da auch der eine oder andere schon abgeschaltet haben.
So genau verfolge ich die NFL nicht wirklich, um das beurteilen zu können^^
Nur eben, das hier bislang auch nicht die Werte aus dem Vorjahr erreicht werden.
 
Waren bis jetzt auch noch nicht die Kracheransetzungen. Das Packers vs. Chiefs Spiel diesen Montag war da noch das beste. Da die Packers aber zur Pause schon 24:7 geführt haben, dürfte da auch der eine oder andere schon abgeschaltet haben.

Und letztes Jahr in dieser Woche Bears vs. Jets! :D Also an den Ansetzungen muss es nicht unbedingt liegen, auch wenn diese beiden Teams wohl über eine größere Fanbase als Packers und vor allem Chiefs besitzen.
 
Wenn das so weitergeht, ist bald SmackDown die A Show. :D

Freut mich aber, dass sich Qualität doch in den Ratings bemerkbar macht. :)
 
Aber es kommt ja auch erst noch das RAW mit den Legenden. Das gilt doch offiziell als Reaktion auf diese Zahlen und danach wird selbstverständlich die Quote auch wieder dauerhaft verfünffacht. Warum also Panik? Boah, allein der Gedanke: Ric Flair, Shawn Michaels und Stone Cold sitzen im Ring und unterhalten sich. Wenn danach die Restmenschheit nicht für die nächsten 10 Jahre Fan der WWE ist, dann weiß ich auch nicht mehr weiter. ;)
 
Rating (USA): WWE Monday Night RAW #1167 vom 05.10.2015 – Einschaltquoten (Deutschland): WWE Monday Night RAW #1166 vom 01.10.2015

RAW #1167 Rating (USA) vom 05.10.2015

Die "Monday Night RAW"-Ausgabe vom 05. Oktober 2015 erzielte ein Rating von 2,35 Punkten, bei einer Zuschauerzahl von insgesamt 3,378 Millionen. Im Vergleich zur Vorwoche gewann man somit 0,02 Punkte (2,33) und ca. 48.000 Zuschauer (3,330 Mio) hinzu. Damit erzielte man auch in dieser Woche eines der niedrigsten Ergebnisse in den letzten 18 Jahren.

RAW landete diese Woche auf Platz 4 der meistgeschauten Shows im US-Kabelfernsehen am Montagabend. In der wichtigsten aller Zielgruppen, Männer und Frauen im Alter von 18 bis 49 Jahren, erzielte RAW ein Rating von lediglich 1,13 Punkten (Vorwoche: 1,09 Punkte).

Die Stundenwerte betrugen 3,473 Mio. Zuschauer in der ersten - 3,494 Mio. Zuschauer in der zweiten - und 3,167 Millionen Zuschauer in der dritten Stunde. Die dritte Stunde stellte damit in der dritten Woche in Folge einen Negativrekord für die 3-Stunden-Ära (seit Juli 2012) auf.

RAW lief diese Woche erneut gegen die NFL. Das Montagsspiel wurde von 14,403 Mio. Zuschauern gesehen (Vorwoche: 13,415 Mio. Zuschauer).

Zum Vergleich: Die Ausgabe vor einem Jahr, am 06. Oktober 2014, erzielte 2,63 Ratingpunkte bei 3,797 Millionen Zuschauern. Zum damaligen Zeitpunkt war dies das schlechteste Ergebnis seit Ende 2012. Im Herbst 2015 würde man ein solches Ergebnis hingegen wohl schon als Erfolg werten müssen. Vor einem Jahr wurde das zeitgleich zu RAW laufende NFL-Game übrigens von 13,2 Mio. Zuschauern gesehen.

RAW #1166 Einschaltquoten (Deutschland) vom 01.10.2015


In der vergangenen Woche schalteten 260.000 Zuschauer RAW auf Tele5 ein, 50.000 Zuschauer weniger als in der Woche zuvor (310.000). Damit wurde RAW in dieser Woche erstmals seit dem Start im Aril 2014 von Smackdown auf Pro7 Maxx (320.000 Zuschauer) geschlagen.

In der Hauptzielgruppe der 14- bis 49-jährigen erzielte RAW einen Marktanteil von 1,5% (Vorwoche: 2,0%). Der Schnitt von Tele5 in der Hauptzielgruppe lag zuletzt bei 0,9%, konnte also überboten werden. Dennoch lässt sich festhalten, dass RAW zuletzt immer weniger Zuschauer in der Hauptzielgruppe ansprechen konnte.

Zum Vergleich: Die Ausgabe vor einem Jahr, am 02. Oktober 2014, wurde von 250.000 Zuschauern gesehen, was einem Marktanteil von 2,4% in der Hauptzielgruppe entsprach.
 
Kein guter Herbst für die WWE, wenn sich diese Ratings als Normalzustand in dieser Phase herausstellen sollten.
 
Kein guter Herbst für die WWE, wenn sich diese Ratings als Normalzustand in dieser Phase herausstellen sollten.

Ich denke, das man hier mindestens von einem normal Zustand reden muss. Man könnte eventuell kurz vor Hell in a Cell mit einem kleinen Anstieg rechnen, wenn der Taker sich endlich mal an der Fehde gegen Lesnar beteiligt. Aber auch nach HiaC, wenn sich dort nichts gravierendes ergibt, werden die Ratings wieder nach unten rutschen. WWE ist in einem großen Loch, welches das Ergebniss des schlechten Bookings der letzten Jahre ist und man hat keinen Plan, wie man da raus kommt. Denn man besitzt das Talent bei WWE, sich bei 90% der Fehden in eine Ecke zu booken, aus der man nicht ohne weiteres raus kommt. Und mittlerweile ist es doch so, das ganz große Logiklücken, die man sonst vielleicht noch überspielen konnte, nicht mehr hingenommen werden. Also auch diese Variante ist keine Möglichkeit mehr, sich da irgendwie rauszuholen.
 
[MENTION=21332]hbk8968[/MENTION]

Bezüglich deiner Frage ob auch die NFL Ratings gesunken sind im Vergleich zum Vorjahr: Siehe diese Woche.^^
 
@hbk8968

Bezüglich deiner Frage ob auch die NFL Ratings gesunken sind im Vergleich zum Vorjahr: Siehe diese Woche.^^

Bei der NFL hängt das dann aber doch stark mit dem Monday Night Game zusammen. Diese Woche hatte man zum Beispiel ein Spiel zweier möglicher Playoff-Teams, während letzte Woche die Rollen klar verteilt waren und ein Team mit relativ geringer Fanbase gespielt hat. Im Durchschnitt sollten die Ratings aber relativ konstant sein. :)
 
RAW hat es geschafft und wieder mal einen negativ Rekord aufgestellt: 3,285mio Zuschauer und die dritte Stunde schafft grade mal 3,082mio und schrammt damit aber sowas von knapp an einer Zuschauerzahl von unter 3 mio vorbei!

Die Ratings sind eine ganz klare Quittung für die absolute Scheiße, die WWE seit Monaten abliefert!
 
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