W-IPin Wrestling-Weekly Podcast - Sammelthread

Master craven meinte:
Ja die zwei haben ein sehr hohes Wrestlingverständnis und deshalb ist es so schade wenn sie es an diesen Unsinn von der WWE verschwenden.
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Nirgendwo sonst als bei WWE findet sich die Tiefe, die sie benötigen, um ihre wrestlingphilosophischen Fähigkeiten ganz einsetzen zu können. Würden sie sich viel mehr mit anderen Produkten befassen, wäre das wie wenn Riesen im Kinderbecken planschen. Ein paar Minuten pro Podcast gerne, aber dann bitte schnell wieder zurück zu WWE, where the big boys play.
 
Großartig, wie man hier Andy und Julian angeblich motivieren will, aber ihnen dann gleich im nächsten Atemzug vorschreiben möchte, dass sie unbedingt zu 90 % über die Liga berichten müssen, die sie in fast jedem Podcast als "Dann müssen wir wohl auch darüber sprechen" oder "Es hilft nichts, lass uns kurz auch auf diese Weeklies eingehen" klassifizieren. Mir gefallen die unterschiedlichen Blocks sehr gut, das Interessanteste in den letzten Podcasts war definitiv "All In", deshalb bin ich auch weiter treuer Fan und freue mich über jede Abwechslung. Macht da gerne ein Format raus bzw. betreibt es weiter so, das nur die wichtigsten Dinge bei WWE anreißt und die Zeit so auffüllt, wie es für euch am Interessantesten erscheint. Immerhin setzt hier euch dafür hin, opfert Freizeit und habt auch durch eure Art, nicht etwa durch einen Themenfokus euch eure Fans erarbeitet. Also gerne weiterhin frei Schnauze und so, wie es euch Spaß macht. Ich bin auf jeden Fall weiter dabei, erkenne auch keine Verschleißerscheinungen und hoffe auch mal wieder auf einen gewissen Gaststar, der so hervorragend fundiert die WWE in der Luft zerreißen kann. Und lasst euch nicht in einen Rhythmus drängen, der Podcast kommt, wenn ihr dafür Zeit habt, Ende der Diskussion. :)
 
Roah meinte:
Ich Denke, dann hätte der Podcast viel weniger Zuhörer. Wwe ist nun mal am relevantesten. Da können die indys machen was sie wollen.
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Das ist absolut richtig, die WWE ist das Flaggschiff, dagegen sagt ja auch keienr was, aber wenn nichts über die WWE zu berichten gibt, weil die Shows wieder Einheitsbrei waren und abseits der Weeklies nichts passiert ist, kann man doch bei sagen wir 90-100 Minuten Podcast 50 minuten für die WWE verschwenden und 50 für andere Dinge die ebenfalls interessant sind. Dank der Time Stamps (auf Youtube) kann der Indy/Japan Fan zu den Themen vorspulen, und der WWE Fan die Dinge hören die ihn interessieren.
Die beiden schweifen mittlerweile so oft ab. Ich behaupte darüber hinaus, dass ein Großteil der Hörerschaft nicht wegen der WWE, sondern wegen den Podcastlern einschaltet.
Ich zumindest habe früher jeden Podcats von JME gehört, egal ob er bei Lucha Underground, WWE oder sonst wo dabei war, einfach weil ich seine Expertise schätze. Genauso wie die von Andi udn Julian.
ich glaube ein gesundes Mittelmaß von beiden wäre fein.
 
Thez meinte:
Nirgendwo sonst als bei WWE findet sich die Tiefe, die sie benötigen, um ihre wrestlingphilosophischen Fähigkeiten ganz einsetzen zu können. Würden sie sich viel mehr mit anderen Produkten befassen, wäre das wie wenn Riesen im Kinderbecken planschen. Ein paar Minuten pro Podcast gerne, aber dann bitte schnell wieder zurück zu WWE, where the big boys play.
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Wie [MENTION=3962]Rygel[/MENTION] schon sagte, warum sollen die beiden über die WWE sprechen, wenn sie selber offensichtlich keinen Bock haben?

Weißt du, ich habe selber angefangen Podcast zu machen, klar hören nicht mal 10% so viele Leute zu wie hier, ist mir aber egal.
Warumv ersuchst du dich nicht selber mal, vielleicht mit jemanden der ebenfalls so begeistert ist vom Produkt wie du, einen Podcast zu starten und dich über die WWE zu unterhalten?

Außerdem: Nirgendwo als bei der WWE fidnet sich die Tiefe?
Die Tiefe für Unsinn höchstens ^^
 
ApexViperPredator meinte:
Das ist absolut richtig, die WWE ist das Flaggschiff, dagegen sagt ja auch keienr was, aber wenn nichts über die WWE zu berichten gibt, weil die Shows wieder Einheitsbrei waren und abseits der Weeklies nichts passiert ist, kann man doch bei sagen wir 90-100 Minuten Podcast 50 minuten für die WWE verschwenden und 50 für andere Dinge die ebenfalls interessant sind. Dank der Time Stamps (auf Youtube) kann der Indy/Japan Fan zu den Themen vorspulen, und der WWE Fan die Dinge hören die ihn interessieren.
Die beiden schweifen mittlerweile so oft ab. Ich behaupte darüber hinaus, dass ein Großteil der Hörerschaft nicht wegen der WWE, sondern wegen den Podcastlern einschaltet.
Ich zumindest habe früher jeden Podcats von JME gehört, egal ob er bei Lucha Underground, WWE oder sonst wo dabei war, einfach weil ich seine Expertise schätze. Genauso wie die von Andi udn Julian.
ich glaube ein gesundes Mittelmaß von beiden wäre fein.
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Verstehe schon was du meinst. Ich schreibe ja auch nur aus meiner Sicht. Die indys interessieren mich zur Zeit einfach nicht. Wobei die wwe auch schlecht wie nie ist.
Du hast auch recht, dass viele den Podcast nur wegen den beiden hören. Ist halt immer was besonderes, den beiden zuzuhören.

Vielleicht könnten ja zwei Leute von hier, die mehr indys hören wollen, einfach einen eigenen Podcast machen. Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden und das ist auch gut so :)
 
Thez meinte:
Nirgendwo sonst als bei WWE findet sich die Tiefe, die sie benötigen, um ihre wrestlingphilosophischen Fähigkeiten ganz einsetzen zu können. Würden sie sich viel mehr mit anderen Produkten befassen, wäre das wie wenn Riesen im Kinderbecken planschen. Ein paar Minuten pro Podcast gerne, aber dann bitte schnell wieder zurück zu WWE, where the big boys play.
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Das mit der Tiefe in Bezug auf die WWE ist Ansichtssache. Je tiefer sie da gehen umso mehr Blödsinn werden sie finden. Die WWE ist der Big Player aber der langweilige Inhalt ist auch Big. Die Story sind tödlich. Es wird zu viel geredet. Aber ist halt alles Geschmackssache. Mich nervt das krankhafte Festhalten an den Altstars.
 
So, Leute, ich habe mir das hier alles eben mal in Ruhe durchgelesen. Im Podcast gehe ich kurz darauf ein. Aber nur eins vorweg: Ich verspüre bei mir keinerlei Verschleißerscheinungen. Null. Wenn das jemand anders sieht, bin ich natürlich offen für diese Sichtweise und würde natürlich auch gerne wisse, wie er / sie darauf kommt und woran genau er / sie das festmacht. Man selber wird ja irgendwann betriebsblind... :)
 
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Silentpfluecker meinte:
So, Leute, ich habe mir das hier alles eben mal in Ruhe durchgelesen. Im Podcast gehe ich kurz darauf ein. Aber nur eins vorweg: Ich verspüre bei mir keinerlei Verschleißerscheinungen. Null. Wenn das jemand anders sieht, bin ich natürlich offen für diese Sichtweise und würde natürlich auch gerne wisse, wie er / sie darauf kommt und woran genau er / sie das festmacht. Man selber wird ja irgendwann betriebsblind... :)
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Ich finde es witzig wie genervt ihr manchmal über die Shows redet und es nicht schön redet wie manch andere Podcasts. Ehrliche Meinungen sind die besten
 
Silentpfluecker meinte:
So, Leute, ich habe mir das hier alles eben mal in Ruhe durchgelesen. Im Podcast gehe ich kurz darauf ein. Aber nur eins vorweg: Ich verspüre bei mir keinerlei Verschleißerscheinungen. Null. Wenn das jemand anders sieht, bin ich natürlich offen für diese Sichtweise und würde natürlich auch gerne wisse, wie er / sie darauf kommt und woran genau er / sie das festmacht. Man selber wird ja irgendwann betriebsblind... :)
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Ich habe das Gefühl, dass du aufgrund der immer häufigeren negativ Kommentare, und des hinauszögerns um auf die WWE zu sprechen zu kommen, irgendwie keine Lust mehr am WWE Produkt hast (was du glaube ich vor 2, 3 Wochen mal gesagt hattest?) und damit auch weniger Lust über WWE zu sprechen. Ich glaube aber dass du generell Lust am Podcasten hast.
Die ermüdungserscheinung, zumindest bei mir, tritt vielleicht auch deswegen auf, weil man euch mittlerweile kennt, man weiß was ihr von Wrestler X haltet, wie ihr Story Y seht etc.
Das hat früher (das soll jetzt nicht negativ rüberkommen) als es öfters mal durchgewechselt wurde (oder es kam mir halt nur so vor) besser geklappt. Als Nexus mal dabei war, ich glaub Pfeffi auch mal, JME, ZackAttack usw. Quasi eine Rotation drin gehabt, und man so verscheidene Meinungen, Ansichten und verschiedene Blickwinkel bekommen hat.
Eure beiden kennt man nun zu den aktuellen Geschehnissen natürlich sehr gut,w eil ihr, und dafür möchte ich euch loben, die Stange hoch haltet.
Dennoch würde ich mir wünschen, sofern möglich, wenn es mal wieder eien Abwechslung gibt, vielleicht als 3er oder 4er Gespann. :)
 
ApexViperPredator meinte:
Ich habe das Gefühl, dass du aufgrund der immer häufigeren negativ Kommentare, und des hinauszögerns um auf die WWE zu sprechen zu kommen, irgendwie keine Lust mehr am WWE Produkt hast (was du glaube ich vor 2, 3 Wochen mal gesagt hattest?) und damit auch weniger Lust über WWE zu sprechen. Ich glaube aber dass du generell Lust am Podcasten hast.
Die ermüdungserscheinung, zumindest bei mir, tritt vielleicht auch deswegen auf, weil man euch mittlerweile kennt, man weiß was ihr von Wrestler X haltet, wie ihr Story Y seht etc.
Das hat früher (das soll jetzt nicht negativ rüberkommen) als es öfters mal durchgewechselt wurde (oder es kam mir halt nur so vor) besser geklappt. Als Nexus mal dabei war, ich glaub Pfeffi auch mal, JME, ZackAttack usw. Quasi eine Rotation drin gehabt, und man so verscheidene Meinungen, Ansichten und verschiedene Blickwinkel bekommen hat.
Eure beiden kennt man nun zu den aktuellen Geschehnissen natürlich sehr gut,w eil ihr, und dafür möchte ich euch loben, die Stange hoch haltet.
Dennoch würde ich mir wünschen, sofern möglich, wenn es mal wieder eien Abwechslung gibt, vielleicht als 3er oder 4er Gespann. :)
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Danke für die Rückmeldung. :)
 
Also, die anderen Kombis haben mir bisher nie viel gegeben. Ich will das kongeniale Pärchen behalten, die beiden ergänzen sich so schön. Der Rest kann den Tellerrand machen.

@SP: Man könnte über die letzten Monate verfolgen, wie Du WWE immer mehr aufgegeben hast. Damals beschriebst Du Dich noch stolz als den letzten Aufrechten im Team, der WWE gerne verfolgt, davon ist jetzt schon gar nichts mehr übrig, Du zählst Dich zu denen, die WWE verloren hat. Jetzt hältst Du lange Reden darüber, dass Du ohne den Podcast schon gar kein WWE mehr schauen würdest. Nicht mehr lange, dann hat Dich das Schwarze Loch verschluckt, wenn da kein Richtungswechsel mehr erfolgt. Ich habe durchaus noch Hoffnung, dass Ihr Euch mit vereinten Kräften losreißen könnt, das Potenzial hättet Ihr sicher, aber lange hält das so nicht mehr, da hilft auch alle Wrestlingphilosophie nichts. Bis dahin bleibe ich aber Euer treuer Hörer und verfolge Eure Entwicklung mit großem Interesse.
 
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Zum Podcast:

Ich muss [MENTION=32462]ApexViperPredator[/MENTION] zustimmen, ein wenig abwechselung in der Besetzung wäre schön. Ihr macht das Super aber es ist dann doch sehr oft ähnlich.

Für mich sind die "Indy" Programme meist interessant als die WWE, grade All in und NJPW. Vielleicht kommt es mir nur so vor, aber früher gab es auch öfter mal kleine Anmerkungen zu anderen Events in der nächsten Zeit. Wenn ihr mögt bzw das Wissen dazu habt auch gerne Empfehlungen zu einzelnen Matches oder Shows.

Die nächste Zeit wird so oder so interessanter, das sie nach Dominion Matches für All in Ankündigen dürfen. Gleiches gilt für die Show von Kenny Omega die bald statt finden soll.
 
W-IPin Wrestling Weekly #57 - der Wochenrückblick auf WWE und den Rest der Welt (RAW - SmackDown - Quo Vadis: Wohin führt der Weg von Daniel Bryan? - Big in New Japan: Das Finale des "Best of the Supe

Beim Marktführer sorgte diese Woche vor allem die Personalie Daniel Bryan für Gesprächsstoff: Warum wird er derzeit so gebookt, wie es der Fall ist? Und wie geht es überhaupt bei ihm weiter? Ansonsten boten die Weeklies typische WWE-Unterhaltung, wobei SmackDown durchaus seine Momente hatte. Aber der Marktführer bewegt sich im Großen und Ganzen nach dem Hype um den neuen TV-Deal wieder in bekanntem Fahrwasser. Ganz anders sieht es in Japan aus, wo gerade vie passiert: Bei New Japan Pro Wrestling steht beim "Best of Super Juniors" das Finale fest, das Dominion kommt nächstes Wochenende auf uns zu und ein großer Star kündigt sein Comeback an. Das bietet doch mal genug Stoff, um den fernen Osten mal wieder in den Fokus zu rücken.
In diesem Sinne: Seid dabei oder seid ein faules Ei! Heute wieder bei uns am Start: Julian (aka JE_2601) und Andreas (aka Silentpfluecker). Also: REINHÖREN!

Wollt ihr unsere Meinung zu einem bestimmten Thema hören?
Kein Problem, dann spult einfach bis an die entsprechende Stelle vor:
00:00:00Intro & Begrüßung
00:04:57"Yes" oder "No"? Verlängert Daniel Bryan seinen Vertrag bei WWE?
00:17:26NJPW "Best of the Super Juniors" & Tomoaki Honma steigt nach schwerer Verletzung wieder in den Ring!
00:30:23Review: WWE Monday Night RAW
00:54:10Review: WWE SmackDown Live
01:12:02Q&A : @thakellz - Was sind für Euch die Unterschiede zwischen japanischem und amerikanischen Wrestling und was schaut ihr lieber?
01:20:15Q&A : AWESOME - Welchen WWE Superstar würdet ihr gerne einmal im Dschungelcamp sehen?
01:24:16Fazit, Grüße & Outtro


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Das glaube ich nicht, dass das unterhaltsam wäre. Wir sind kommunikativ nicht besonders kompatibel, da würde nicht viel rumkommen.
 
Ich bin noch ganz am Anfang, aber ich muss direkt einhaken. Wenn eine Sache für mich sicher ist, dann ist es die ziemliche Tatsache, dass Danielson sich keine Sorgen ums Geld machen muss, egal wie er sich entscheidet. Der Mann ist dafür bekannt, dass er sehr sparsam lebt. Millionär wird er sein, also wird er auch nicht am Hungertuch nagen, wenn er sich gegen die WWE entscheidet. Und dafür sorgt nicht nur sein Sparbuch, sondern auch die bestimmt nicht niedrige Gage, die er in den Indys verlangen kann. Wenn er bei der WWE verlängert, wird das auch nicht am Indy-Zeitplan gelegen haben. Dort wird ihn niemand in einen knallharten Tourplan einspannen. Wenn Danielson nur selbst ausgewählte Highlight-Matches bestreiten will, dann wird man ihm das gewähren, egal in welcher Liga. Darüberhinaus ist für mich auch klar, dass er sich mit so einer Entscheidung auf lange Sicht nichts bei der WWE verbaut. Wenn er jetzt zwei Jahre in den Indys Dream-Matches auf die Matte legt und danach wieder bei McMahon anklingelt, sieht der nur Dollarscheine und das Comeback ist perfekt. Bei euch klingt das irgendwie so, als würde mit dem Vertrag die Zukunft von Danielson für alle Zeiten in Zement gegossen und als würde ihn ein Indy-Run ruinieren. Kann ich nicht mal ansatzweise nachvollziehen bei einem Star seines Kalibers.
 
Rygel meinte:
Wenn Danielson nur selbst ausgewählte Highlight-Matches bestreiten will, dann wird man ihm das gewähren, egal in welcher Liga. Darüberhinaus ist für mich auch klar, dass er sich mit so einer Entscheidung auf lange Sicht nichts bei der WWE verbaut. Wenn er jetzt zwei Jahre in den Indys Dream-Matches auf die Matte legt und danach wieder bei McMahon anklingelt, sieht der nur Dollarscheine und das Comeback ist perfekt.
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An welche Highlight-Matches denkst du denn da? Beim Geld würde ich dir zustimmen, daran dürfte es sicher nicht liegen.
 
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