- Die Wrestlingwelt wird seit dem gestrigen Donnerstag von einigen schockierenden Berichten erschüttert. Alles begann vor einigen Tagen mit Missbrauchsvorwürfen gegen den Independent-Topstar David Starr. Dessen Ex-Freundin Victoria hatte über Twitter bekannt gemacht, dass der 29-jährige sie nicht nur genötigt, sondern auch zu sexuellen Handlungen gezwungen habe. Dies löste am gestrigen Mittwoch eine Welle von vielen weiteren Berichten aus und unter dem Hashtag #SpeakingOut äußerten sich zahlreiche Frauen, darunter auch viele Wrestlerinnen, über schlimme Erfahrungen, welche sie im Wrestling-Business machen mussten. Die Anschuldigungen reichen von Belästigung und Machtmissbrauch bis hin zu Pädophilie, sexueller Nötigung und Vergewaltigung. Zunächst drehte es sich vieles um die Szene im Vereinigten Königreich, mittlerweile häufen sich aber auch die Berichte aus den USA und auch einige Fälle aus Deutschland gibt es bereits.
Zu den Beschuldigten gehören Stars aus WWE, AEW, Impact Wrestling, Ring of Honor sowie vieler Independent-Promotions und Wrestlingschulen. Mittlerweile wurden über 70 Namen von Wrestlern, Promotern, Trainern und Ringrichtern genannt, es sind zu viele um sie alle aufzuzählen. Zu den genannten Namen gehören neben David Starr unter anderem Matt Riddle, Jordan Devlin, Joe Coffey, Scotty Davis, Jim Cornette, El Ligero, Joey Ryan, Marty Scurll, Jimmy Havoc, Jack Gallagher, Wolfgang, Travis Banks, Vince, Russo, Justin Roberts, David Crist, Josh Bodom, Sid Scala, Michael Elgin, Will Ospreay, William Eaver, Kid Fite, Zach Cooper, Tatanka, Curt Stallion und Toby Blunt.
Zugegebenermaßen ist die Situation im Moment auch sehr unübersichtlich, zumal auch immer mehr Vorwürfe und Statements auftauchen. Viele Opfer benannten ihre Peiniger nicht direkt, andere Personen meldeten sich nur anonym zu Wort. In Bezug auf David Starr zog bereits gestern eine Vielzahl an Promotions erste Konsequenzen, unter anderem OTT, RevPro und Beyond Wrestling erklärten, dass man ihn in Zukunft nicht mehr booken werde. Progress Wrestling reagierte mittlerweile ebenfalls und trennte sich nicht nur von David Starr, sondern man suspendierte auch Scotty Davis, Travis Banks und Jordan Devlin umgehend. Laut Tom Colohue von Sportskeeda habe WWE kurzfristig ein Meeting anberaumt, um die vielen Vorwürfe und das weitere Vorgehen zu besprechen. Auf Nachfrage von Forbes erklärte der Marktführer, dass man sämtliche Anschuldigungen ernst nehme und überprüfen werde.
Einzelheiten zu den einzelnen Fällen werden wie gesagt auf Twitter unter dem Hashtag #SpeakingOut verbreitet, der Twitter-Account @ExposeWrestling fast viele Fälle zusammen. Nachfolgend einige stellvertretende Tweets:
Zu den Beschuldigten gehören Stars aus WWE, AEW, Impact Wrestling, Ring of Honor sowie vieler Independent-Promotions und Wrestlingschulen. Mittlerweile wurden über 70 Namen von Wrestlern, Promotern, Trainern und Ringrichtern genannt, es sind zu viele um sie alle aufzuzählen. Zu den genannten Namen gehören neben David Starr unter anderem Matt Riddle, Jordan Devlin, Joe Coffey, Scotty Davis, Jim Cornette, El Ligero, Joey Ryan, Marty Scurll, Jimmy Havoc, Jack Gallagher, Wolfgang, Travis Banks, Vince, Russo, Justin Roberts, David Crist, Josh Bodom, Sid Scala, Michael Elgin, Will Ospreay, William Eaver, Kid Fite, Zach Cooper, Tatanka, Curt Stallion und Toby Blunt.
Zugegebenermaßen ist die Situation im Moment auch sehr unübersichtlich, zumal auch immer mehr Vorwürfe und Statements auftauchen. Viele Opfer benannten ihre Peiniger nicht direkt, andere Personen meldeten sich nur anonym zu Wort. In Bezug auf David Starr zog bereits gestern eine Vielzahl an Promotions erste Konsequenzen, unter anderem OTT, RevPro und Beyond Wrestling erklärten, dass man ihn in Zukunft nicht mehr booken werde. Progress Wrestling reagierte mittlerweile ebenfalls und trennte sich nicht nur von David Starr, sondern man suspendierte auch Scotty Davis, Travis Banks und Jordan Devlin umgehend. Laut Tom Colohue von Sportskeeda habe WWE kurzfristig ein Meeting anberaumt, um die vielen Vorwürfe und das weitere Vorgehen zu besprechen. Auf Nachfrage von Forbes erklärte der Marktführer, dass man sämtliche Anschuldigungen ernst nehme und überprüfen werde.
Einzelheiten zu den einzelnen Fällen werden wie gesagt auf Twitter unter dem Hashtag #SpeakingOut verbreitet, der Twitter-Account @ExposeWrestling fast viele Fälle zusammen. Nachfolgend einige stellvertretende Tweets: