Genau das ist oftmals das Problem. Ich will niemanden sein Unwohlsein absprechen wenn er in so etwas verwickelt ist, aber bei solchen Sachen gibt es einfach das Problem, dass plötzlich auch Menschen sich melden die ein wenig am eigentlichen Thema vorbeigehenSie antwortete mit Ja und die Wrestler schrieben "Schade" zurück und haben sich nie wieder gemeldet. Jetzt fühlt Sie sich psychisch misshandelt und ich denke mir WTF. Solche Sachen verhöhnen in meinen Augen die Opfer von echtem Missbrauch!!!
Der Kampf mit der Presse und der Öffentlichkeit ist wie ein Kampf im Schweinestall - du kannst gewinnen, aber es bleibt immer was an dir kleben
Ähm, genau so muss es aber sein! Ansonsten ist jeder, der beschuldigt wird, auch gleich schuldig. Klingt irgendwie... ungerecht...Alleine dass es schon los geht zu hinterfragen was von den Beschuldigungen nun stimmt oder nicht, ist halt auch einer der Hauptgründe warum Frauen sich so selten trauen an die Öffentlichkeit zu gehen oder sich jemanden anvertrauen. Man muss sich nur mal vorstellen, man wurde von jemanden belästigt, redet darüber, und es geht gleich los zu hinterfragen was davon stimmt oder wie glaubhaft das Opfer ist.
Doch. Das einzige Beweismittel vor Gericht ist dann die Aussage der Belastungszeugin, also des Opfers. Und dann kommt es ausschließlich darauf an, wie glaubwürdig sie ist! Auf nichts anderes. Häufig haben die Richter nichts anderes (es sei denn, sie war echt vorher im Krankenhaus, was selten ist; beim Klapps auf den Hintern sogar nahezu unmöglich). Also steht Aussage gegen Aussage, Was im Ergebnis oft bedeutet: In dubio pro reo, also Freispruch.Es gibt halt keine Möglichkeit zu “beweisen” wenn dir jemand an den Hintern langt.
Aber eben nicht auf Twitter oder in einer öffentlichen Diskussion. Hier nimmt halt das Opfer-Shaming schnell überhand. Schau dir nur mal den Threat zu den Matt Riddle Vorwürfen an. Fans(!), also völlig Außenstehende, kommentieren darunter, dass es ja gar nicht sein kann, das passt nicht zu ihm, warum kommen die Vorwürfe gerade jetzt, usw. Wie mag sich das für die Frau anfühlen? Wird das andere ermutigen ihre Fälle selbst auch bekannt zu machen?Ähm, genau so muss es aber sein! Ansonsten ist jeder, der beschuldigt wird, auch gleich schuldig. Klingt irgendwie... ungerecht...
Auch wenn du widersprichst, im Prinzip bestätigst du ja nur, dass es unheimlich schwer für die Opfer ist in solchen Fällen zu Gerechtigkeit zu kommen.Doch. Das einzige Beweismittel vor Gericht ist dann die Aussage der Belastungszeugin, also des Opfers. Und dann kommt es ausschließlich darauf an, wie glaubwürdig sie ist! Auf nichts anderes. Häufig haben die Richter nichts anderes (es sei denn, sie war echt vorher im Krankenhaus, was selten ist; beim Klapps auf den Hintern sogar nahezu unmöglich). Also steht Aussage gegen Aussage, Was im Ergebnis oft bedeutet: In dubio pro reo, also Freispruch.
So ein Strafprozess ist für das (wirkliche) Opfer daher verdammt hart, weil es (natürlich) vom Verteidiger in die Mangel genommen wird. Aber so muss es eben sein, weil sonst mit der Anschuldigung auch gleich die Verurteilung in Stein gemeißelt wäre. Und das darf und wird es in einem Rechtsstaat nicht geben!
Und genau diese Situation ist es, was Vergewaltigungen so widerlich macht. Das Opfer hat es so schwer, zu seinem Recht zu kommen. Entweder ist es nicht glaubwürdig und es gibt einen Freispruch, oder es gibt eine Verurteilung, aber das Opfer musste die ganze Sche... nochmal durchleben. Ganz fürchterliche Situation!!! Aber nicht anders handhabbar...
Da magst Du Recht haben. Aber ich schaue nur auf das Juristische. Twitter ist für mich derzeit eine Ansammlung von Meinungen jeglicher Art, die am Ende keine Relevanz haben, zumindest keine juristische.Aber eben nicht auf Twitter oder in einer öffentlichen Diskussion. Hier nimmt halt das Opfer-Shaming schnell überhand. Schau dir nur mal den Threat zu den Matt Riddle Vorwürfen an. Fans(!), also völlig Außenstehende, kommentieren darunter, dass es ja gar nicht sein kann, das passt nicht zu ihm, warum kommen die Vorwürfe gerade jetzt, usw. Wie mag sich das für die Frau anfühlen? Wird das andere ermutigen ihre Fälle selbst auch bekannt zu machen?
Aus einer Diskussion um sexuelle Belästigung und machtmissbrauchende Strukturen, wird dann eben schnell eine Diskussion um die Glaubwürdigkeit der Opfer, was am eigentlichen Problem vorbei geht.
Ich nehme hier auch keine Position ein, ob diese Vorwürfe war sind oder nicht. Wie könnte ich es auch? Ich kritisiere aber das Unbeteiligte(!!!) das Opfer angehen und ihr niederträchtige Gründe unterstellen (was ja genauso erstmal bewiesen werden muss!).
Das stimmt. Das ändert aber nichts daran, dass es so ist und auch sein muss, wie ich es gesagt habe. Dass das für das Opfer mehr als nur hart ist, steht außer Frage. Das Problem ist nur, dass man das echte Opfer vom falschen unterscheiden muss. Denn eine Verurteilung auf Anschuldigung kann es nicht geben.Auch wenn du widersprichst, im Prinzip bestätigst du ja nur, dass es unheimlich schwer für die Opfer ist in solchen Fällen zu Gerechtigkeit zu kommen.
Deswegen wurde sie ja auch ausdrücklich als Quelle genannt, damit sich jeder seine Gedanken über sie machen kann.Nach ein Hinweis an den Newsschreiber. Ich würde die News nochmsls überarbeiten. Den @exposewrestling ist keine gute Quelle und wurde mittlerweile vom Netz genommen.
Das funktioniert für dich aber auch nur weil “Opfer” und “Täter” weit weg sind. Wärst du persönlich betroffen, würdest du sicherlich nicht “nur auf das juristische schauen”. Wir sind halt in der glücklichen Situation Männer zu sein, und eher nicht die üblichen Opfer für sowas. Frauen, und ein erschreckend hoher Anteil hat selbst schon Erfahrungen damit gemacht, würden das wahrscheinlich anders sehen.Da magst Du Recht haben. Aber ich schaue nur auf das Juristische. Twitter ist für mich derzeit eine Ansammlung von Meinungen jeglicher Art, die am Ende keine Relevanz haben, zumindest keine juristische.
Natürlich ist das einfach und polemisch. Zum Zeit-Artikel: Rechnest du die Dunkelziffer dagegen, die nachdem, was ich gerade gelesen habe 5-15x höher ist als die der angezeigten Taten, wird die Anzahl der falschen Beschuldigungen im Verhältnis deutlich kleiner.Eine der wichtigsten Grundlagen unseres Rechtsstaates auf "Pech gehabt" runterzubrechen halte ich für zu einfach und empfehle auch dazu die Ausführung im Zeit-Artikel.
Und jetzt nimm doch mal spaßeshalber an, Riddle ist unschuldig.Schau dir nur mal den Threat zu den Matt Riddle Vorwürfen an. Fans(!), also völlig Außenstehende, kommentieren darunter, dass es ja gar nicht sein kann, das passt nicht zu ihm, warum kommen die Vorwürfe gerade jetzt, usw. Wie mag sich das für die Frau anfühlen?
Deshalb schrieb ich auch:Und jetzt nimm doch mal spaßeshalber an, Riddle ist unschuldig.
Oder irgendein anderer Beschuldigter.
(Denn zuerst gilt „unschuldig bis das Gegenteil bewiesen ist“)
Wie mag sich das für den/die anfühlen?
Gefühlt bin ich voll bei dir, aber von Gefühlen darf man sich, gerade als Außenstehender, nicht leiten lassen.
Es ist auch nicht an uns zu urteilen.
Das gilt in beide Richtungen. Sowohl eine Hexenjagd auf (mögliche) Täter, als auch die Glaubwürdigkeit der Opfer anzuzweifeln, sollte Außenstehende generell nicht.Ich nehme hier auch keine Position ein, ob diese Vorwürfe war sind oder nicht. Wie könnte ich es auch? Ich kritisiere aber das Unbeteiligte(!!!) das Opfer angehen und ihr niederträchtige Gründe unterstellen (was ja genauso erstmal bewiesen werden muss!).
Gerade der letzte von dir angesprochene Punkt ist total wichtig. Das verwässert diese ganze #speakingout Geschichte und macht es zu einer Farce.Und jetzt nimm doch mal spaßeshalber an, Riddle ist unschuldig.
Oder irgendein anderer Beschuldigter.
(Denn zuerst gilt „unschuldig bis das Gegenteil bewiesen ist“)
Wie mag sich das für den/die anfühlen?
Gefühlt bin ich voll bei dir, aber von Gefühlen darf man sich, gerade als Außenstehender, nicht leiten lassen.
Es ist auch nicht an uns zu urteilen.
Twitter u.a. sind einfach toxisch und absolut die falsche Plattform für solche Anschuldigungen.
Um einen Präzedenzfall zu schaffen okay, aber das dann die Nachzügler nicht direkt einen offiziellen Weg gehen, sondern einen öffentlichen, kann ich nicht nachvollziehen.
Ein zusätzliches Problem sind „Anschuldigungen“ aus der Ecke:
Er hat mit mir geschlafen obwohl er eine Freundin hat“
Solche, ich nenn sie mal Trittbrettfahrer, sorgen leider dafür, dass die wahren Opfer von Verbrechen zu einem Prozentsatz werden und der wirklichen Thematik die Schwere nehmen.
Es muss nur einer Mist erzählen, der wird dann für den Rest der Dauer der Ermittlungen als Gegenbeispiel herangezogen und entwertet manche Aussagen.
Hilft halt überhaupt nicht einen Fremdgänger zu denunzieren/bloßzustellen wenn es doch eigentlich darum gehen sollte einen Vergewaltiger zu überführen.
Schwierige Sache. Was aber wenn er, wie dir, unzähligen anderen Frauen solche Nachrichten geschickt hat? Was wenn darunter auch Minderjährige waren? Für dich ist es vielleicht ein Einzelfall, vielleicht ergibt sich im gesamten auch ein ganz anderes Bild von der Person wenn herauskommt dass er sich regelmäßig so verhält.Ich hab ihm davon geschrieben und er schrieb mir eine ziemlich eindeutige DM zurück, die wirklich ziemlich anzüglich war. Hätte ich ihn jetzt unter dem Hashtag genannt, wäre er auch auf dieser Liste gewesen. Das finde ich einfach als das allergrößte Problem. Im Prinzip hat er sich wie ein Neandertaler verhalten, aber er sollte sich trotzdem nicht auf einer Liste mit mutmaßlichen Vergewaltigern wiederfinden.
Dann müsste ich als Frau das bei jedem Mann machen, der komische Nachrichten schickt, im RL anzügliche Bemerkungen macht. Das ist leider bittere Realität.Schwierige Sache. Was aber wenn er, wie dir, unzähligen anderen Frauen solche Nachrichten geschickt hat? Was wenn darunter auch Minderjährige waren? Für dich ist es vielleicht ein Einzelfall, vielleicht ergibt sich im gesamten auch ein ganz anderes Bild von der Person wenn herauskommt dass er sich regelmäßig so verhält.
Wie wird sich so jemand verhalten wenn er im Real-Life weibliche Fans trifft?
Halte auch nichts davon, Leute ohne Kontext auf eine Liste zu setzen, aber der von dir beschriebene Fall zeigt doch im Grunde, wie “normal” solch ein Verhalten für einige Männer scheinbar ist. Du dachtest dir wahrscheinlich damals, du willst deswegen kein Fass aufmachen und ignorierst es/ihn dann. Was für ihn dann zu keinerlei Konsequenzen führt, und er es bei der nächsten Frau genauso versucht.
Persönliche Betroffenenheit und gefühlte (Un-)Gerechtigkeit sind halt aus einem sehr guten Grund kein Maßstab für tatsächliche Urteile und Gerechtigkeit.Das funktioniert für dich aber auch nur weil “Opfer” und “Täter” weit weg sind. Wärst du persönlich betroffen, würdest du sicherlich nicht “nur auf das juristische schauen”.
Dann ist das eben so. Wie er als Mensch ist, hat die Öffentlichkeit erst einmal so gar nicht zu interessieren. Mir ist auch egal, was Du privat machst, ob Du Pornos mit Rudelficken guckst oder alten Frauen über die Straße hilfst. Anders wird es erst, wenn es in den strafrechtlichen Bereich geht. Ansonsten ist es völlig egal, ob jemand ein Arschloch ist (was eh immer sehr subjektiv und daher nichtssagend ist) oder gaaaanz lieb (was genauso subjektiv und damit nichtssagend ist). Alles andere ist - nicht böse gemeint - Getratsche unter Waschweibern oder Waschmännern auf gefährlichem Niveau.Schwierige Sache. Was aber wenn er, wie dir, unzähligen anderen Frauen solche Nachrichten geschickt hat? Was wenn darunter auch Minderjährige waren? Für dich ist es vielleicht ein Einzelfall, vielleicht ergibt sich im gesamten auch ein ganz anderes Bild von der Person wenn herauskommt dass er sich regelmäßig so verhält.
Ja, wie wird er sich verhalten? Keiner weiß es. Vielleicht wird er die gleichen Sprüche nochmal bringen. Dann ist er wie oben dargestellt. Arschloch, aber tja, dann geht man dem aus dem Weg. Vielleicht hat er auch nur virtuell eine große Klappe und ist live schüchtern (davon gibt es mehr als genug). Vielleicht wird er sogar handgreiflich oder schlimmeres. Dann ist es strafrechtlich relevant. Fakt ist: Deutliche Sprüche, auch derbe, sind erstmal gar nichts, es sei denn, sie überschreiten die strafrechtliche Grenze (der Beleidigung etc.). Und das kommt immer auf den genauen Wortlaut der Nachrichten im Einzelfall an.Wie wird sich so jemand verhalten wenn er im Real-Life weibliche Fans trifft?
Kannst du nicht wissen. Mutmaßung.Was aber wenn er, wie dir, unzähligen anderen Frauen solche Nachrichten geschickt hat? Was wenn darunter auch Minderjährige waren?
Kannst du auch nicht wissen.Wie wird sich so jemand verhalten wenn er im Real-Life weibliche Fans trifft?
Natürlich sollte die Unschuldsvermutung nicht in dem Sinne genutzt werden, um einen Beschuldigten grundsätzlich unschuldig zu sprechen, aber gerade der Fall Kachelmann hat gezeigt, wie schwierig es ist, wenn jemand eine andere Person unschuldig beschuldigt. Kachelmann wird öffentlich heute noch als Vergewaltiger bezeichnet, die Medien reden immer noch teilweise davon, dass er einen Freispruch zweiter Klasse bekam (den es aber maximal gesellschaftlich gibt, juristisch gibt es sowas nicht), und davon, dass in diesem Fall die Beschuldigte zugab, dass die Anschuldigungen haltlos waren, kann ich nichts finden und das bezweifle ich auch, da selbst die Staatsanwaltschaft Mannheim (welche damals versuchte, ihm die Schuld nachzuweisen) noch Jahre darauf der Meinung war, das es ein Messer, welches von der Klägerin in die Beweisaufnahme eingebracht wurde, mit seinen DNA-Spur gab, was aber widerlegt wurde und wodurch die Staatsanwaltschaft gerichtlich dazu aufgefordert, die Behauptung sein zu lassen. Dieser Fall ist auf so vielen Ebenen hin traurig, besonders auf die von dir angesprochene, weil sie vielen als Schutz dient, um diese Behauptungen jetzt als falsch darzustellen, was aktuell so gut wie gar nicht möglich ist, weil hier eine Bombe eingeschlagen ist, bei der nicht klar ist, wer Opfer, Täter und Unbeteiligter ist. Insofern gilt erst, und ich glaube ähnlich sagte es schon K1bauter, dass man sich jetzt direkt auf eine Seite, sprich schuldig oder unschuldig, stellt, sofern es keine wirklich klare Faktenlage gibt.Ich kann deinen Ansatz voll und ganz nachvollziehen und stimme dir zu: Unschuldig bis zum Beweis der Schuld ist der einzig richtige Weg.
Nach meinem persönlichen Empfinden gibt es aber leider kaum einen Strafbestand, bei dem so schnell reflexartig "Unschuldsvermutung" geschrien wird wie bei Vergewaltigung/sexueller Nötigung. Dann werden Beispiele angebracht: Kachelmann, Türk, bei denen es die Frauen auch schlussendlich zugegeben haben, dass die Anschuldigungen falsch waren. Es gibt leider keine valide Statistik dazu, aber mich würde wirklich interessieren, wie klein der Anteil dieser Fälle, bei denen Frauen absichtlich Männer der Vergewaltigung bezichtet haben, ist im Vergleich zu der Zahl tatsächlich begangener Vergewaltigungen. Abseits von Prominenten lese ich von solchen Fällen eigentlich nur, wenn ein rassistisches Motiv für die falsche Beschuldigung vorliegt.
Aber bleiben wir noch einmal beim Beispiel Matt Riddle. Glaubst du wirklich, dass der verurteilt wird? Niemand wird je erfahren, ob er das getan hat oder nicht. Ist er durch einen Freispruch vollständig rehabilitiert, wenn Aussage gegen Aussage steht? Ich weiß es nicht. Im Endeffekt geht die Frau an dieser Stelle auch das Risiko ein, dass sie nach einem Freispruch ihr Leben lang als Lügnerin darsteht, obwohl im Endeffekt niemand weiß, was passiert ist. Ich bin mir sicher: Sollte so etwas wie gestern sich in 5 Jahren wiederholen, werden Leute schreiben: "Wisst ihr noch wie Matt Riddle damals unschuldig beschuldigt wurde." Im Endeffekt ist es ein gesellschaftliches Dilemma.
Auch wundert es mich nicht, dass du mich wegen meiner Meinung schon wieder angreifst... und dabei noch nicht mal meinen Namen richtig schreibst. Deine persönlichen Beleidigungen find ich auch... nein, ich begebe mich nicht auf dein Niveau und beleidige zurück.Absolut widerlich das jetzt zu einem Vorwurf gegen WWE zu machen, @WomenEmpire279.
Tut sie nicht. Sie sagt ja nur, dass gerade dort auf heile Welt gemacht wird.Absolut widerlich das jetzt zu einem Vorwurf gegen WWE zu machen, @WomenEmpire279.
_________
Schön auf den Punkt gebracht. WWE hat ja schon reagiert, wie man es eben tut. Man wirft jemanden raus.Tut sie nicht. Sie sagt ja nur, dass gerade dort auf heile Welt gemacht wird.
Aber jetzt mal ehrlich, WWE ist schon seit den 80ern bekannt für sexuellen Missbrauch. Gibt etliche Berichte dazu. Also warum sollte es kein WWE Problem sein?
Erstmal vorneweg: Entschuldigung für die Äußerung zu deinem Posting das ich anders verstanden hatte als es von dir gemeint war. Ich hatte es so gelesen, dass du daraus eben ein WWE-Problem machst, was der Situation einfach nicht gerecht werden würde. Hier geht es nicht um Versäumnisse einer Firma, die auf einer Stufe mit anderen von dir genannten Versäumnissen dieser Liga stehen sondern um ein Problem der gesamten Industrie bzw. eher ein gesamtgesellschaftliches Problem.Auch wundert es mich nicht, dass du mich wegen meiner Meinung schon wieder angreifst... und dabei noch nicht mal meinen Namen richtig schreibst. Deine persönlichen Beleidigungen find ich auch... nein, ich begebe mich nicht auf dein Niveau und beleidige zurück.