Danke, Männer. Schön, das zu hören. Ohne euch würde das alles nichts bringen... ![Smile :) :)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Kann mich auch kaum beschweren. Das Ding hat mich auch sehr gut unterhalten.
Nur hab ich wieder die bereits bekannten Probleme, die ich diesmal nur in eine Frage konzentrieren will:
Was macht den großen Unterschied aus zwischen Owens, der Balor(und damit den Title) nur am Ende der Promo in einem Halbsatz erwähnt und Cena, der vor FastLane den US-Title am Ende seiner Promo in einem Halbsatz erwähnte, weswegen das eine gelobt und das andere bespuckt wird?
Kann ich dir schnell so sagen. Cena hatte keine Zwischenfehde am Laufen. Seine Hauptfehde war die gegen Rusev um den US-Title. Und da MUSS man den Titel dann erwähnen. Owens hat derweil noch jemand anderen vor der Flinte, bevor es dann gegen Balor um den NXT Titel geht. Dann MUSS er ebenfalls den Titel in den Vordergrund stellen. Das wird er denke ich aber auch machen.
Für das was Wrestling ist, ist die WWE mit ihren Shows zu überpräsent.
Zu eurer Review Jungs: Das es Aufnahmeprobleme gab ist doof. Buwi hat es ganz gut löst in seinen 20 Minuten, jedoch wäre es besser gewesen wenn der Hannes seine Meinung dazu erst nach Buwi abgegeben hat. Vielleicht schafft ihr dann beim nächsten solchen Vorfall NXT einfach einen Tag später abzuliefern, damit entweder die Stammbesatzung es machen kann oder ein Ersatzmann einspringt. Dann gibt es mal Freitags nur SD und LU![]()
Was man allerdings auch nicht vergessen darf, und vor allem für mich ein wichtiger Punkt ist: Früher war sicher nicht alles besser, aber dem Zuschauer wurden keine Stars auf Teufel komm raus aufgedrängt. Als Rocky Maivia beim Publikum nicht ankam, wurde sein komplettes Gimmick über den Haufen geworfen und neu gestartet, als Stone Cold sich selber beim KotR unsterblich machte, wurde ihm schnell das passende Gimmick auf den Leib geschrieben, als Mick Foley den Dude Love-Charakter vom Hinterhof in die Weeklies bringen wollte, war man nicht begeistert, hat ihm aber eine Chance gegeben, um beim Publikum over zu kommen.
Und heute? Der Cena-Charakter bewegt sich seit gefühlten Jahrzehnten nicht, Roman Reigns wird mit Gewalt durchgedrückt, Daniel Bryan und Dean Ambrose werden gegen den Willen der Zuschauer gezielt kaputt gebookt, Zack Ryder wird aus den Shows geschrieben, weil er zu gut ankam, etc. pp. Diesen Punkt darf man auf keinen Fall vergessen, denn das ist ein Riesenunterschied zur Vergangenheit.
Wir hatten das schon diskutiert. Aber wir wollen die Reviews immer in einem Stück bringen. Ein Ersatzmann war so kurzfristig leider nicht zu finden. Nächste Woche gibts das ganze wieder wie gewohnt![]()
Ich finds sehr gut, dass ihr trotzdem die Review gemacht habt. Andere hätten diese vielleicht einfach unter den Tisch fallen lassen, weil es sich nicht organisieren lies.
Danke, das haben wir uns letztlich auch gedacht. Klar, optimal ist anders, aber wir wollten das eben auch nicht unter den Tisch fallen lassen. Nächstes Mal wird wieder besser.![]()
Schwierig die Frage zu beantworten, ob früher alles besser war. Ich war, bevor ich angefangen habe mir Podcasts zur WWE anzuhören, auch kein reiner Mark, aber viele Dinge sind mir tatsächlich nicht so bewusst geworden, weil ich nie darauf geachtet habe. Auch jetzt fallen mir verschiedene Dinge nicht immer gleich auf, bis sie in der Review dann angesprochen werden. Das ist wahrscheinlich der Punkt, der entscheidet ob jemand diese Show einfach so hinnimmt, sich zwar über gewisse Dinge auch mal aufregt und ärgert, sich aber im Großen und Ganzen einfach unterhalten lässt. ..oder ob man es komplett durchanalysiert.
Ich denke früher war auch vieles schlecht, mit mehr Hintergrundinfos merkt man es heute einfach deutlicher.
War früher wirklich alles besser?
Da ich erst seit Payback zu einem richtige WWE Verfolger wurde, kann ich das nicht so richtig beurteilen. Früher habe ich nie Storylines mitbekommen sondern nur ab und zu mal Smackdown auf DSF oder Tele 5 gesehen und mir hat es auch immer gut gefallen. Seitdem ich mich nun mehr mit Wrestling beschäftige hinterfrage ich natürlich auch öfters mal Bookingentscheidungen, aber das ist normal und am Ende kann ich eh nichts ändern. Auf alle Fälle freu ich mich jeden Montag, bzw. Dienstag auf RAW und auf die Events sowieso. Nach und nach habe ich paar Kumpels dazu gebracht mit mir die Events zu schauen und denen gefällt Wrestling ebenso gut, sie hinterfragen weniger und sind auch nicht so gut informiert über Hintergründe. D.h. sie haben wirklich keinen blassen Schimmer wer gewinnen könnte und sind einfach nur Fan.
Ich dagegen kann mir manchmal schon denken wer gewinnt und was passieren wird. Richtig gehypt ist man erst dann, wenn irgendetwas unvorhergesehenes passiert. Z.B. die Zerstörung des John Cenas beim Summerslam, der Versuch des Cash-in bei Night of Champions oder die Inszenierung von Bray Wyatt mit Sarg bei Fastlane.
Ich denke also, dass die Shows vielleicht nicht wirklich schlechter geworden sind, sondern wir -die Zuschauer- einfach zu gut informiert sind und man kann es ungefähr so sagen, dass wir das Business durchschaut haben..![]()
Ich denke also, dass die Shows vielleicht nicht wirklich schlechter geworden sind, sondern wir -die Zuschauer- einfach zu gut informiert sind und man kann es ungefähr so sagen, dass wir das Business durchschaut haben..![]()