Ja, aber beide haben es selbst gemacht. Sie hatten es, im beschränktem Maß, drauf. Fulcrum sagt es ja schon, es ist auch eine Frage wie groß der Teich ist um zu sehen wie groß der Fisch ist.
Ich denke es ist dennoch klar geworden was ich sagen wollte. Es gibt einige Wrestler, die außerhalb der WWE es "weiter" gebracht haben als innerhalb, bzw. nach ihrer Rückkehr, im zweiten oder dritten Anlauf dann weiter hochgebracht haben.
So oder so ist ein nicht zu verachtender Anteil dem Booking geschuldet, was man, meiner rein subjektiven Meinung natürlich, auch bei heutigen WWElern sehen kann, die vorher in anderen Ligen unterwegs waren. Ja, einige davon haben es auch in der WWE weit gebracht, andere jedoch "leiden" jedoch unter dem Booking.Und je nach dem wo man die Grenze ziehen will kann man das dann auch benennen. Robert Roode oder Shinsuke Nakamura fallen beide für mich darunter, die, zumindest immer von dem ausgehend was ich von ihnen vor und bei der WWE von ihnen gesehen habe, beide in der WWE "schlechter" dargestellt werden, obwohl beide partitiell mehr könnten.
er Hecht im Karpenteich und im Haifischbecken ist aber halt beide male ein Hecht. Und @ApexViperPredator stellte ja darauf ab, dass sie abseits von WWE größer waren. Ich würde da halt behaupten: Waren sie wenn, dann nur relativ gesehen zum Becken/Teich...
Ich wollte darauf hinaus, dass Wrestler, die bei WWE aus welchen Gründen auch immer "zurückgehalten" wurden, in anderen Ligen durchgestartet sind und einige davon danach wieder zurückgekommen sind. EIn McIntyre legte einen erfolgreichen Run in diversen anderen Ligen hin, WWE holte ihn zurück. Meine These ist dementsprechend, dass bei bestimmten Wrestlern, dass WWE Booking daran schuld ist, dass diese Leute keine Stars werden (oder erst im zweiten Run) und das es eben nicht ihre eigene Schuld ist, dass sie bei der WWE keine Stars geworden sind (auch für das Gegenteil gibt es natürlich genügend Argumente).