WWE Monday Night RAW Audio Review *Jetzt wöchentlich*

Gute Review auch wenn sich JME den einen oder anderen Shoot hätte verkneifen können, danke für die Erwähnung sowas hört man immer wieder gern.
 
Natürlich wieder Super Review [MENTION=14251]Silentpfluecker[/MENTION] versprich mir bitte, dass du ihn immer schön an die Wette erinnerst und die Community entscheiden lässt :D
Du lagst mit deiner Rechtsbegründung gar nicht falsch, da die Sitte eine wichtige Rolle bei Willenserklärungen spielt.
Hast wieder einen tollen Job gemacht, wobei mir am meisten deine angenehme Stimme zum zuhören gefällt.
 
Natürlich wieder Super Review [MENTION=14251]Silentpfluecker[/MENTION] versprich mir bitte, dass du ihn immer schön an die Wette erinnerst und die Community entscheiden lässt :D
Du lagst mit deiner Rechtsbegründung gar nicht falsch, da die Sitte eine wichtige Rolle bei Willenserklärungen spielt.
Hast wieder einen tollen Job gemacht, wobei mir am meisten deine angenehme Stimme zum zuhören gefällt.

Besten Dank. :) Willenserklärungen werden ja nach dem objektiven Empfängerhorizont ausgelegt. Danach darf immer der Gewinner entscheiden, was gesungen wird.
 
Du hast alles in deiner Macht stehende getan, sodass die Willenserklärung in seinen Machtbereich kommt und sichergegangen, dass diese auch angenommen wird BGB §145 und da er beim Eintreten des Vertrages (Review) nicht anwesend war § 130 Satz.1
Ach ja Klugscheißen macht immer Spaß :D
 
Naja dein Shoot gegen die Soldaten fand ich ein wenig daneben.

Ich nicht, steh ich dazu, mit jeder Faser meines Körpers. Zum einen ist es "ihr" Job, zum anderen geht die Tendenz von "gerechtfertigten" Kriegen gegen Null! Deutsche Soldaten haben in Afghanistan nicht die "deutsche Freiheit" verteidigt. US-Soldaten haben im Irak nicht die "Freiheit der westlichen Welt" verteidigt. Zugegebenermaßen gibt es aus humanitären Gesichtspunkten mehr Gründe für deutsche Soldaten in Afghanistan. Wenn sich aber ein Chris Melendez im Irak sein Bein absprengen lässt, dann geschah das, weil er im Irak seinem Job nachging. Und sein Job ist es die Interesseren der USA zu vertreten, nicht die "Interessen der freien Welt!" Ergo, ist er für mich vieles, aber kein Held. Wer sich in den USA also zum Militär meldet, muss davon ausgehen irgendwann in ein Krieggebiet geschickt zu werden, wo er sein Leben für vieles riskiert, nur nicht für einen wirklich "guten Zweck". Wer also Arzt, Polizist oder Feuerwehrman wird hat meinen Respekt, bei Soldaten hält sich das doch sehr in Grenzen.

Im Gegensatz zur "Krebs"-Aussage, die wirklich falsch rüberkam und keineswegs so bösartig und dumm gemeint war, wie sie sich definitiv anhörte, steckte hinter dieser "Soldaten"-Aussage, wenn auch überspitzt, meine Überzeugung. Meine Großeltern sind alle an Krebs gestorben, nur um es mal zu erwähnen. Nichtsdestotrotz sind die Heilungchancen bei Krebs heutzutage sehr gut. Bei Brustkrebs wohl sogar bei ca. 90% (Bei Lungenkrebs sieht es hingegen eher düster aus), wenn es frühzeitig erkannt wird. Sorry, totzdem für die Aussage, kam wirklich dümmer rüber als angedacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Höre gerade die Review und bin dort angekommen, wo es um Show + Henry vs. Star- + Goldust geht. Ich stimme euch auch völlig zu, möchte aber noch eins ergänzen: Henry und BigShow sind laut der Storyline als Singleswrestler gescheitert, also packt man sie in die Tag Team Division, wo sie ihr erstes Match ohne den Turn offensichtlich gewonnen hätten. Das ist in meinen Augen völliger Nonsens, nicht nur weil man mit dieses zerpfluecken (haha^^) der TT Champs die Division schwächt, der ganze Aufbau schwächt die Division enorm. TTs werden nicht als Spezialisten, sondern als gescheiterte Einzelwrestler dargestellt. Da liegt in meinen Augen ein riesiges Problem, vor allem weil ich mir vorstellen kann, dass diese Ansicht bei einigen Offiziellen sogar tatsächlich vorherrscht.
 
Ich nicht, steh ich dazu, mit jeder Faser meines Körpers. Zum einen ist es "ihr" Job, zum anderen geht die Tendenz von "gerechtfertigten" Kriegen gegen Null! Deutsche Soldaten haben in Afghanistan nicht die "deutsche Freiheit" verteidigt. US-Soldaten haben im Irak nicht die "Freiheit der westlichen Welt" verteidigt. Zugegebenermaßen gibt es aus humanitären Gesichtspunkten mehr Gründe für deutsche Soldaten in Afghanistan. Wenn sich aber ein Chris Melendez im Irak sein Bein absprengen lässt, dann geschah das, weil er im Irak seinem Job nachging. Und sein Job ist es die Interesseren der USA zu vertreten, nicht die "Interessen der freien Welt!" Ergo, ist er für mich vieles, aber kein Held. Wer sich in den USA also zum Militär meldet, muss davon ausgehen irgendwann in ein Krieggebiet geschickt zu werden, wo er sein Leben für vieles riskiert, nur nicht für einen wirklich "guten Zweck". Wer also Arzt, Polizist oder Feuerwehrman wird hat meinen Respekt, bei Soldaten hält sich das doch sehr in Grenzen.

Im Gegensatz zur "Krebs"-Aussage, die wirklich falsch rüberkam und keineswegs so bösartig und dumm gemeint war, wie sie sich definitiv anhörte, steckte hinter dieser "Soldaten"-Aussage, wenn auch überspitzt, meine Überzeugung. Meine Großeltern sind alle an Krebs gestorben, nur um es mal zu erwähnen. Nichtsdestotrotz sind die Heilungchancen bei Krebs heutzutage sehr gut. Bei Brustkrebs wohl sogar bei ca. 90%, wenn es frühzeitig erkannt wird. Sorry, totzdem für die Aussage, kam wirklich dümmer rüber als angedacht.

Ja sagen wir einfach du hast dich unglücklich ausgedrückt bei der Krebs Sache. Nach deiner Erklärung zu den Soldaten kann ich dich jetzt verstehen was ich zu dem Zeitpunkt als ich die Review hörte nicht tat.
 
Ja sagen wir einfach du hast dich unglücklich ausgedrückt bei der Krebs Sache. Nach deiner Erklärung zu den Soldaten kann ich dich jetzt verstehen was ich zu dem Zeitpunkt als ich die Review hörte nicht tat.

Das mit den Soldaten sollte man ja auch nicht verallgemeinern. Meine Art ist es Dinge überspitzt auszudrücken, mit ner gehörigen Prise Sarkasmus. Es gibt Situationen da sind Soldaten wichtig und üben ihren Job aus den richtigen Gründen aus. Das steht außer Frage. Betrifft die USA zumindest im 2. WK, Deutschland zu Teilen auch in Afghanistan. Aber Soldaten die im Vietnam oder Irak gedient haben, sind mit Sicherheit keine "Helden". Sie sind Spielzeuge der Politik die ihr Leben riskiert (oder gar geopfert haben), ohne dass es die Welt besser gemacht hat.
 
Besten Dank. :) Willenserklärungen werden ja nach dem objektiven Empfängerhorizont ausgelegt. Danach darf immer der Gewinner entscheiden, was gesungen wird.
Der objektive Empfängerhorizont wird aus der Sicht eines Dritten ausgelegt. Meiner Meinung nach soll das Singen die Strafe bzw das Einlösen der Wettschuld aus dem Wettvertrag sein. Da kein Lied explizit genannt worden ist, ist zu ermitteln welches denn der Strafe am würdigsten ist. Da die Wettschuld, welche hier in einer Bloßstellung durch Singen in einer Review liegt, nicht klar defeniert worden ist, muss man sich fragen, wie sie am besten beglichen werden kann. Die Bloßstellung ist wohl am besten zu gewährleisten ,wenn der Wettgläubiger das Lied aussuchen darf bzw. die Form wie es zur Liederwahl kommt. Danach sehe ich es als falsch an zu sagen, dass der Wettschuldner sich dieses Rechts bedienen darf. :D Der JME kann natürlich auch den Klugscheißer spielen und sagen , dass Wettschulden keinen Anspruch begründen bzw. nicht durchsetzbar sind. Deshalb auch das schöne Sprichwort " Wettschulden sind Ehrenschulden" :D Das ist meine Sicht der der Dinge :D Atemlos für JME :D
 
Ja sagen wir einfach du hast dich unglücklich ausgedrückt bei der Krebs Sache. Nach deiner Erklärung zu den Soldaten kann ich dich jetzt verstehen was ich zu dem Zeitpunkt als ich die Review hörte nicht tat.

Ich hab die Segmente mal angehört und das mit dem Krebs war nicht unglücklich ausgedrückt, das war richtig mies. Sorry, aber das hat auch mit Sarkasmus nichts mehr zu tun, für den ich eigentlich sehr empfänglich bin..genau wie ich schwarzen Humor mag...aber das war mir ein bisschen too much
 
Ich hab die Segmente mal angehört und das mit dem Krebs war nicht unglücklich ausgedrückt, das war richtig mies. Sorry, aber das hat auch mit Sarkasmus nichts mehr zu tun, für den ich eigentlich sehr empfänglich bin..genau wie ich schwarzen Humor mag...aber das war mir ein bisschen too much

Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass ich so falsch nicht lag. Die Heilungschancen bei Brustkrebs sind im Vergleich (also wenn das Internet mich nicht anlügt) gut. Bei frühzeitiger Erkennung ca. 90%! Wenn man zynisch wäre, könnte man sogar darauf verweisen, dass weltweit 100.000 bis 200.000 pro Jahr am Brustkrebs sterben, aber 9 Millionen Menschen im Jahr verhungern. Natürlich ist Krebs deshalb trotzdem keine Lapalie oder gar lustig ist, aber das wollte ich eigentlich auch nicht andeuten.
 
Ich glaube es geht in der Kampagne vor allem um Früherkennung und das funktioniert nur mit dementsptechender Aufklärung. .sollten auch nur ein paar hundert mehr Frauen zur Vorsorge gehen, ist doch das Ziel schon erreicht. Google doch mal die Heilungschancen wenn der Krebs nicht früh erkannt wird! Es ist doch wie Andreas es sagt...Krebs schleicht sich unbemerkt an ..der tut nicht weh..und dann ist der Ofen aus. Prävention ist hier ein grosses Ziel.
Auf dieses "Menschen verhungern weltweit" Argument gehe ich jetzt bewusst nicht ein. Ich streite hier ungern.
 
Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass ich so falsch nicht lag. Die Heilungschancen bei Brustkrebs sind im Vergleich (also wenn das Internet mich nicht anlügt) gut. Bei frühzeitiger Erkennung ca. 90%! Wenn man zynisch wäre, könnte man sogar darauf verweisen, dass weltweit 100.000 bis 200.000 pro Jahr am Brustkrebs sterben, aber 9 Millionen Menschen im Jahr verhungern. Natürlich ist Krebs deshalb trotzdem keine Lapalie oder gar lustig ist, aber das wollte ich eigentlich auch nicht andeuten.

Der von dir besagte zynische Mensch würde sich aber wahrscheinlich verrennen. Ich bin mir über die Zahlen nicht sicher, vermute aber dass es wesentlich mehr hungernde als krebsleidende Menschen weltweit gibt. Wie gesagt, ich kenne die Zahlen dazu nicht, sonst würde ich das mal in Prozent ausdrücken.

Kurz zum Thema ansich: Wir sind in einem Wrestlingboard. Die WWE ist eine Wrestlingshow mit Entertaining-Elementen. Die Krebskampagne hat nicht zu einer Steigerung der Qualität der Show beigetragen und die WWE hat sich mit diesen Aktionen ziemlich angebiedert. Ich denke das ist der Minimalkonsens hier im Board. Und ich würde mich freuen wenn man es darauf beruhen lassen könnte.
 
Ich hab die Segmente mal angehört und das mit dem Krebs war nicht unglücklich ausgedrückt, das war richtig mies. Sorry, aber das hat auch mit Sarkasmus nichts mehr zu tun, für den ich eigentlich sehr empfänglich bin..genau wie ich schwarzen Humor mag...aber das war mir ein bisschen too much

Ich will mich zu diesem Thema nicht weiter äußern, weil ich mich da selbst nicht gut genug auskenne, und bevor ich irgendwas falsches sage oder jemandem Kritisiere von dem ich selbst nicht viel weis bleib ich erstmal ruhig und mach mich schlau.
 
Ich will mich zu diesem Thema nicht weiter äußern, weil ich mich da selbst nicht gut genug auskenne, und bevor ich irgendwas falsches sage oder jemandem Kritisiere von dem ich selbst nicht viel weis bleib ich erstmal ruhig und mach mich schlau.

Och, war ein dummer Spruch von mir, da kannste ruhig draufkloppen. Hab ich mir durchaus verdient. :D
 
Och, war ein dummer Spruch von mir, da kannste ruhig draufkloppen. Hab ich mir durchaus verdient. :D

Warum sollte ich, du siehst es ja selbst ein das du zu weit gegangen bist da braucht man kein Fass aufmachen. Anders wäre es wenn du auf deiner Aussage behaarst und keine Einsicht zeigst was ja aber nicht der Fall ist.
 
Die Generalisierung die JME vorgenommen hat finde ich nicht gut. Jedoch spring ich jetzt hier mal in die Breche für Ihn. Die Kampagne von Susan G ist für mich eine echte Frechheit. Sie redet nur über Brustkrebs und wie arm die Frauen doch sind. Es wird hier nur darauf hingewiesen, wie schlimm das alles sei und die Frauen die da durch kommen werden wie Heldinnen gefeiert. Meiner Meinung sollte die WWE sich lieber bemühen Kampagnen zu Unterstützen die allgemein das Thema Krebs ansprechen und nicht nur Frauen und deren Propaganda. Dadurch fließt unheimlich viel Geld in die Brustkrebsforschung. Ich sehe daran ein Problem. Diese Krebsart ist heute die wohl mit am leichtesten zu heilende die es gibt. Selbst die stärksten Formen des BK sind heute gut in den Griff zu bekommen. Die Streuung ist auch wesentlich langsamer als bei anderen Krebsarten. Dennoch fließt das meiste Geld in de BK forschung und dass nur weil Pharma und Co damit am meisten Geld verdienen können. Die Zielgruppe Frau ist für WWE allerdings die falsche.
Vergleicht man nun den BK mit Hoden oder Prostata Krebs stellt man erschreckend fest, dass gerade Prostata Krebs um einiges schwerwiegender ist. Er streut viel schneller , hat schlimmere Folgen wie Impotenz, und ist schwerer zu behandeln, ohne das erhebliche Nachwirkungen entstehen. Auch Lungenkrebs, Darm oder viele andere Krebsarten sind um ein vielfaches brutaler. Dennoch hat es Susan G und Co geschafft nur den BK in den Vordergrund zu bekommen. Die Forschungskosten der anderen Arten sind lächerlich verglichen mit denen der Brustkrebsforschung. Ich finde es nicht gut, dass die WWE so ein von Pharma und Frauen propagierendes Projekt unterstützt.
Wenn das sollte auch mal über andere Krebsarten gesprochen werden und, da WWE's Zielgruppe ja eher männlich ist, insbesondere auf Prostatakrebs mal hinweisen.
Ich möchte nur sagen, dass so Projekte wie die von Susan andere schlimmere Krebsarten quasi abwerten, obwohl gerade diese mehr Aufmerksamkeit gebrauchen könnten. Deshalb hat JME teilweise schon Recht, wenn er sagt das Krebs ( hier gemeint der Bk), nicht mehr das Todesurteil ist. Wer ständig zum Frauenarzt geht und Vorsorge betreibt sollte den Krebs bekämpfen können. Ich sage nicht, dass das einfach für die jeweiligen Personen ist, aber Frauen als Heldinnen darzustellen, obwohl es einigen Kindern und Männern weitaus schlimmer ergeht finde ich einfach nur Heuchlerei.
 
Dieses Thema liegt mir ganz persönlich viel zu sehr am Herzen als dass ich es weiter in einem Wrestlingforum diskutieren wollen würde. Wenn wir ausserdem anfangen Krebsarten gegeneinander zu stellen und welche Art mehr Recht hat erforscht zu werden und welche weniger, bin ich eh raus!
Ich habe auch nichts gegen Jens und ich liebe seine Art die Podcasts zu machen, trotzdem musste ich da einfach etwas zu sagen. Und damit ist das Thema jetzt von meiner Seite erledigt.
 
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