Gar nichts. Cena bringt keine Ratings, das hat man im Oktober und auch jetzt gesehen. Brock und Taker auch kaum. Das ganze Produkt und auch die Länge der Show muss geändert werden. Das ist ein langwieriger Prozess. Die Shows sind viel zu lang, unlogisch und schlichtweg langweilig. Warum lange Matches anschauen, wenn diese keinerlei Bedeutung haben? Warum Storylines verfolgen, wenn die Charaktere unstetig und schlecht geschrieben und die Storylines unlogisch oder nicht existent sind? Dazu die peinliche Comedy, das Booking der Wrestler generell. Die angeblichen "Superstars" kuschen - mit Ausnahme von Cena, Roman und Brock - alle vor HHH und Steph und wären arbeitslose Loser wenn sie gefeuert würden. Die sind alle nicht Larger than Life. Das sind alles Lappen...laut Storyline. Auch Reigns. Ohne WWE würde er arbeitslos zu Hause sitzen. Wurde ja am Montag gesagt. Was ein "Superstar".
Was ich seit Monaten sage: RAW und Smackdown als reine TV-Shows sucken hart. Wenn das schon Hardcorefans sagen, was denken sich wohl Casual Zuschauer? Man sieht Woche für Woche ein paar Matches ohne Bedeutung und zu 95% Charaktere, mit denen man sich unmöglich identifizieren kann oder die dargestellt werden wie die allerletzten Lappen. Welcher normale Mensch fiebert denn bspw. mit einem Dolph Ziggler mit, der am Montag wieder bewiesen hat, dass er dumm wie Rotze ist?
Als Beispiel: Kevin Owens, der alles zerstörende Heel, verliert in unter einer Minute gegen Neville. Wie gut und bedrohlich kann er also sein? Neville wird nach dem Match zusammengeschlagen und verliert die Woche darauf clean das Rematch gegen Owens. Also ist auch er offenbar kein sonderlicher Könner und eher ein Loser. Warum genau hab ich mir das also angeschaut? Zwei Leute die offenbar gar nicht mal so gut sind treten ohne Storyline gegeneinander an. Denn Owens und Ambrose fehden, nicht Owens und Neville. Und Owens und Ambrose gab es in den letzten zwei Monaten ca. 5-6 in Singles Matches. Warum sollte ich das jetzt nochmal sehen wollen?