Unpopular Opinions: Die etwas andere Meinung

Falke meinte:
Da geh ich nicht mit.. Turniere find ich oft langweilig - BattleRoyals sind kurzweiliger und machen mir meist mehr Spaß
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Kommt m.E. darauf an, worum's geht. Wrestlerisch würde ich ein Turnier immer vorziehen. Von der Unterhaltsamkeit hat ein Royal Rumble schon was. In dem Aspekt unterscheiden sich dann Turnier und Battle Royal m.M.n. nicht mehr so wirklich, da kommt's halt auf's Teilnehmerfeld an!
 
- Die WWE ist ein auf Wihte Supremacy ausgerichtetes Unternehmen, das nur dann anders denkt, wenn es Geld bringt. Wer WWE schaut, supportet den amerikanischen Rassismus. ich schaue WWE seit 1992.
- Christina von Errie wird erst dann für die WWE antreten, wenn Vince McMahon im Sarg liegt.
- Lächerlicher Kackscheiß seitens Impact, so zu tun als wären sie liberal und weltoffen, weil sie Tessa Blanchard zur Impact World Championesse machten, etwas das es bei der WWE wohl auch in 10 Jahren nicht geben wird.... Pfff sage ich da - Nicole Matthews hielt mehrfach den ECCW Title und es ist generell im Indy Bereich völlig normal, dass auch Frauen die jeweiligen höchsten Title der Promotion hielten.
- TalkN'Shop-A-Mania ist ein total unterschätzter Satire PPV.
- Beer City Bruiser ist der beste Steve Austin Imitator der heutigen Zeit!
 
ChrisJericho meinte:
Unternehmen, das nur dann anders denkt, wenn es Geld bringt.
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Ich würde sogar behaupten dass dies auf die meisten Unternehmen zutrifft, unabhängig von der Branche.
Diversität in Werbung wird auch erst gezeigt weil es Thema in der Gesellschaft ist. Aktuell mal das Thema bei Knorr und der “Zigeunersauce”. Das hätte man auch schon vor 20 Jahren ändern können, aber man kommt damit jetzt wo es eben auch für ein Unternehmen “hip” ist sich zu positionieren und gesellschaftliche Themen aufzunehmen. Gibt es denn Unternehmen die sich mal lange vor einem Aufschrei in der Gesellschaft gegen Missstände positioniert haben, und dadurch Umsatzeinbußen in Kauf genommen haben?
 
ChrisB meinte:
Gibt es denn Unternehmen die sich mal lange vor einem Aufschrei in der Gesellschaft gegen Missstände positioniert haben, und dadurch Umsatzeinbußen in Kauf genommen haben?
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Bestimmt, sind aber pleite und weg vom Markt.
Rassismus, Klimaschutz etc ist nur interessant, wenn dadurch auch die Kasse klingelt oder man potentiell einen Gewinn daraus schlagen kann.

Passt besser in den Schwesterthread^^
 
Zur Zigeunersauce:
Wie schonmal in einem anderen Threads erwähnt habe sich da die beiden großen bundesweiten Verbände von Sinti und Roma klar positioniert und zwar nicht so, wie man es wegen der Umbenennung vermuten würde.

Zur Änderung ohne direkten Druck:
Soweit ich weiß geschah eine solche Änderungen bei der Schokoladen-Marke Sarotti. Dort gab es Jahrzehnte lang den Sarotti-Mohr. Seit einigen Jahren wurde der abgelöst vom "Sarotti Magier der Sinne" ohne dass es da konkrete Bewegungen oder Ähnliches gegeben hätte zum Zeitpunkt der Änderung.
 
Meines Wissens nach gab es bei Sarotti sehr wohl vorher immer wieder Probleme und Kritik aufgrund des Logos. Eine Newefung wie heute gab es natürlivh nicht, das stimm. Aus rein freien Stücken wurde das Logo aber nicht erneuert. So wurde es zumindest in Kölle am Rhing im Schokoladenmusuem erzählt
 
Silentpfluecker meinte:
Ist die Meinung so unpopulär? Für viele ist das schlicht ein Fakt...
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Eher ein offenes Geheimnis. Jeder weiß es, kaum jemand spricht es an. Außerhalb der USA sowieso nicht, weil was kann der internationale Konsument für das Problem vor Ort? Wir sind nur ein unbedeutender Teil des Konsumentenmarktes.

Daher konsumiert man das Produkt gern und schiebt das Problem bei Seite oder holt es nur als Teil "berechtigter" Kritik zurück, wenn bei einem PPV alle BPoCs ihre Matches verlieren, aber ohne etwas am eigenen Konsum zu ändern.

Aber letztlich schauen wir das doch alle seit Jahren und Jahrzehnten, im Wissen, dass die McMahon Familie eine tief im Arsch der republikanischen Partei verankerte Familie ist.
 
ChrisJericho meinte:
Eher ein offenes Geheimnis. Jeder weiß es, kaum jemand spricht es an. Außerhalb der USA sowieso nicht, weil was kann der internationale Konsument für das Problem vor Ort? Wir sind nur ein unbedeutender Teil des Konsumentenmarktes.

Daher konsumiert man das Produkt gern und schiebt das Problem bei Seite oder holt es nur als Teil "berechtigter" Kritik zurück, wenn bei einem PPV alle BPoCs ihre Matches verlieren, aber ohne etwas am eigenen Konsum zu ändern.

Aber letztlich schauen wir das doch alle seit Jahren und Jahrzehnten, im Wissen, dass die McMahon Familie eine tief im Arsch der republikanischen Partei verankerte Familie ist.
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Nach deiner These, dass das Schauen der WWE den Rassismus fördert, müssten MVP, Kofi & Co mit dem Wrestlen für die WWE ebenso Rassismus fördern. Zumal nicht der Konsument für die Verflechtungen der McMahons mit den Republikanern schuld ist. Ich geb dir ja prinzipiell Recht und will keinen, der die WWE konsumiert, aus der Verantwortung nehmen, allerdings ist es mir zu einfach, wenn man sagt, wer’s guckt macht sich mitschuldig.
 
K-M meinte:
Nach deiner These, dass das Schauen der WWE den Rassismus fördert, müssten MVP, Kofi & Co mit dem Wrestlen für die WWE ebenso Rassismus fördern. Zumal nicht der Konsument für die Verflechtungen der McMahons mit den Republikanern schuld ist. Ich geb dir ja prinzipiell Recht und will keinen, der die WWE konsumiert, aus der Verantwortung nehmen, allerdings ist es mir zu einfach, wenn man sagt, wer’s guckt macht sich mitschuldig.
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Von Mitschuld sprach ich auch nie, sondern von Support. Die WWE ist ein Unternehmen mit vielen Einnahmequellen und von dem Geld geht werden auch Organisationen gespendet.

Das Problem: Mit diesem Geld, mit der die demokratische Partei - ja kann man googlen - gesponsort wird, oder die Make A Wish Foundation usw. wird eben auch die republikanische Partei gesponsort und damit auch der einstige Wahlkampf von Trump.

Klar, die WWE macht viel Gemeinnütziges. Das will ich nicht in Abrede stellen und klar, Titus, Kofi, Shelton, MVP usw... das sind Leute die gutes Geld verdienen, in einem Unternehmen das kein Heel daraus macht, dass ihr Chef und die Familie Republikaner sind, aber auch mit dem Demokraten den Handschlag ausüben. Aber Scheiße klebt eben auch an den Schuhen der WWE.
 
Nur weil man Republikaner ist, ist man ja kein schlechter Mensch. Sollten die McMahons leugnen oder verschweigen, dass sie Republikaner sind?
 
Bruiserweight meinte:
Nur weil man Republikaner ist, ist man ja kein schlechter Mensch. Sollten die McMahons leugnen oder verschweigen, dass sie Republikaner sind?
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Nein nicht unbedingt. Aber es ist eben eine Partei die für Privatisierung steht, für weniger Staat, die gegen den Sozialstaat ist, für den der Islam eine Terrorreligion ist, ein altes Weltbild propagiert, gegen Liberalität, LBGTI+ und PoCs ist und am besten noch auf die nächsten 50 Jahre nur weiße Richter und Staatsbedienstete in den Behörden hat um den Status Quo nicht zu ändern.

Aber wie auch hier in Deutschland, spielt es auch in den USA eine große Rolle wo man herkommt. Der konservative Rep. aus der kleinen Gemeinde irgendwo in Kansas, ist ein anderer Schlag von Mensch als der Republikaner, der aus Texas oder New York kommt.

Es ist die Gesamtmasse, die am Ende den schlechten Eindruck hinterlässt.
 
Borg meinte:
This
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Das ist Aufgabe von W-I und das machen sie. Das ein Forum bei gewissen Themen mal eine kleine und mal eine große Diskussionsvielfalt hat, lügt un der Natur der Sache und ist gar nicht so schlimm. Wenn wir über die Bundesliga reden, reden wir doch auch nicht über Fußball. Das alles ist gar nicht so eindimensional, wie manche es machen.
 
Matt Riddle ist mMn einer der überbewertetsten Wrestler in den USA. Ich habe schon in den Indies den Hype um ihn nicht verstanden und verstehe ihn in der WWE auch nicht. Er kann vielleicht sieben Moves im Ring, kann kein Match führen und ist absolut miserabel am Mic.
 
ChrisJericho meinte:
An alle

Corona-Leuger
Nazis
Rechten
Querdenker
Identitären
Homophobiker
Sexisten
Ewig-Gestrige-Weiße-Bio-Deutsche
AfDWähler
Reichsbürger
Verschwörungstheortiker
und Lutz Bachmann und Atilla Hildmann Freunde

die in diesem Forum aktiv sind.

FICKT EUCH ALLE INS KNIE!
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Verfehlt etwas die Idee des Threats. Hier soll es hauptsächlich um Themen gehen, die sich mit Wrestling beschäftigen, sprich unpopuläre Meinungen wie "Big Show ist ein grandioser Wrestler" oder "Daniel Bryan ist der überschätztest Wrestler aller Zeiten." Dafür gibt es diesen Threat hier:


Bin auch nicht wirklich ein Freund davon, Leute grundlos anzugreifen. Wen sprichst du hier im Forum an? Gab es irgendwelche Andeutungen, dass wir hier im Forum Sexisten, Rassisten oder Verschwörungstheoretiker haben? Wenn nicht ist der Kommentar mMn ziemlich unnötig.
 
ChrisJericho meinte:
An alle

Corona-Leuger
Nazis
Rechten
Querdenker
Identitären
Homophobiker
Sexisten
Ewig-Gestrige-Weiße-Bio-Deutsche
AfDWähler
Reichsbürger
Verschwörungstheortiker
und Lutz Bachmann und Atilla Hildmann Freunde

die in diesem Forum aktiv sind.

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Wer im Glashaus sitzt...(Stichwort Niveau...)




Zum Thema : Ich habe immer gerne Matches der Big Man geschaut, egal ob Big Show oder Mark Henry.
Wenn die Matches nicht zu lang waren.
 
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