Kurz zum Anfang: Dresden ist die PEGIDA-Geburtsstätte und wöchentlicher Anlaufpunkt für Horden von besorgten Neo-Na ... Bürgern. Also ist da längst nicht alles so, wie es sein sollte. Dann doch lieber Schmuddelwetter.
Edit: Wie ich höre kommt ihr sogar von selbst auf das Thema und teilt sogar im Groben mein Fazit. Hach ja, es hat schon seinen Grund, dass ich jede Dienstagnacht mit euch verbringe. ^^
Dazu sollte man aber anfügen, dass die Trottel aus ganz Deutschland extra nach Dresden pilgerten um sich PEGIDA anzuschließen. Genau so wie sie jedes Jahr am 13. Februar aus ganz Deutschland nach Dresden kommen. Als Einheimischer hat man sogar fast das Gefühl, als ob man im "Westen" das einfach weniger auffällig ausüben möchte, um dafür im Osten, der eh schon seinen Ruf hat, richtig auf die Kacke zu hauen. In den Dörfern um Dresden herum gibt es sicherlich ganz braune Löcher, da muss man nicht drumrum reden. Allerdings gibt es tatsächlich auch im "Westen" ganze Nazi-Dörfer, beispielsweise in Niedersachsen. Die sieht man eben nur weniger im TV. Ich denke dass ist auch der größte Unterschied. Im Westen verstecken sich die Nazis oft hinter gut bürgerlicher Fassade und scheuen sich richtig aufzudrehen. Im Osten gehen die Nazis offen auf die Straße, präsentieren sich und stellen ihre Dummheit zur Schau. Im Osten sind wir halt freier, Stichwort FKK