WWE Monday Night RAW Audio Review *Jetzt wöchentlich*

Eine absolute "Must-Hear-Ausgabe"

Für mich eine der stärksten Reviews überhaupt und über einen W-I Pin zu dem Thema würde ich mich sehr freuen. [MENTION=2652]JME[/MENTION] [MENTION=14251]Silentpfluecker[/MENTION]
Da es noch kein "Verneigsmily" gibt, muss der Daumen mal herhalten:thumbsup:

P.S. Abitur :cool: OK Fachabitur aber zu studieren würde es reichen:rolleyes:
 
Die Review heute war vom analytischen her die vielleicht beste ever. Hut ab Jungs! Jens hat eigentlich alle Probleme angesprochen, die WWE aktuell unschaubar machen. Zudem war Andi am Anfang absolut auf den Punkt. Das WWE Produkt ist in der Tat Entertainment für Dumme. Wrestling insgesamt aber nicht. Perfekt analysiert!
 
Eindeutig MIT! Aber die Kraftausdrücke zu diesem Artikel konnte ich mir nicht sparen. XD

Der Anfang der Review ist Hammer ! Ich hab mal meinen Vater ,der anfangs auch einige Vorurteile hatte gegenüber Wrestling( alles nur fake und ist ja alles geskriptet ),summerslam 2014 gezeigt und danach wurde er zwar nicht zum Wrestling fan aber seinen anfängliches Bild darüber hat sich geändert. @Silentpfluecker Jens ist eher wie Owens.
 
Um hier noch einmal ein wenig auf die erste halbe Stunde einzugehen. Ich denke Andi war auch etwas zurückhaltender, weil er nicht wollte dass es in eine Richtung geht, die generell Artikel bei der Zeit diskreditiert. Aber in diese Richtung wollte ich es auch gar nicht lenken. Es gibt bei der Zeit sehr viele Artikel die informativ und gut recherchiert sind. Aber es gibt eben auch Artikel auf die das nicht zutrifft. Im Grunde heißt dies nur, dass man eben nicht alles ohne zu denken so fressen sollte wie man es liest.

Des Weiteren ist mir natürlich auch klar, dass Wrestling-Storylines, insbesondere auch bei WWE, zu einem guten Teil auch Trash sind. Auch das steht außer Frage. Wrestling lässt sich am Ende selbstverständlich auf den Kampf zwischen Gut und Böse reduzieren, wobei auch hier die Grenzen ab und an verschwimmen. Es gibt sogar Bücher die Wrestling der Moderne mit einer Neuauflage der griechischen Tragödien vergleichen. Wrestling-Storylines sind keine Hochkultur, lassen sich mit Sicherheit nicht mit Mann oder Kafka vergleichen. Was ich eigentlich andeuten wollte, und was so nicht explizit rüber kam: Es wird "gefährlich", wenn man von vornherein versucht alles auf das Niedrigste zu reduzieren. Und meiner Meinung nach wird das sehr oft getan, wenn deutsche Mainstream-Medien über Wrestling berichten. So auch in diesem Artikel der Zeit. Mit so einer Herangehensweise ist es eben leicht Kafka als "wirr" abzutun. Keine Ahnung wie das rüber kam, aber ich wollte nicht sagen dass ich seine Texte als durchweg wirr sehe, sondern dass man sie so abtun kann, wenn man es nur will und wenn man von Anfang an so herangeht.

Wrestling ist Unterhaltung, egal ob nun WWE, Independent, Lucha Libre oder Puro. Die Tatsache, dass die Ergebnisse geskriptet sind, tut meiner Meinung nach den sportlichen Leistungen keinen Abbruch. Die "Kunst" beim Wrestling ist es des Weiteren, durch eine Performance im Ring eine Geschichte zu erzählen. Die Geschichte eines Kampfes. Das lässt sich tatsächlich eher mit Ballett vergleichen. Und da es eine Art von Kunst ist, ist es nur legitim wenn Menschen daran ihre Freude haben.

Der Autor des Artikels berichtete in der Vergangenheit übrigens auch über die olympischen Spiele. Eine Institution der Menschheitsgeschichte, die sehr archaische Ursprünge hat. Und ich lasse mir von niemanden einreden, dass Wrestling am Ende des Tages mehr "Unterschichtenunterhaltung" sein soll, als Fußball, Handball, Basketball, Boxen - im Grunde jede Sportart. Es benötigt keinen besonderen Intellekt um an Sport Gefallen zu finden und mitzufiebern. Nur weil man in Deutschland wohl nie verstehen wird, was Wrestling eigentlich transportiert, besonders mit dem Verweis darauf dass das doch alles "gar nicht echt ist", werde ich nicht aufhören solche Berichterstattung zu kritisieren.

Übrigens ist genau diese Berichterstattung in den Mainstream-Medien, warum ich die Berichterstattung der BILD-Zeitung über WWE kritisiere. Denn dank "Mucki-Miezen" und "Grusel-Graf" wird den Menschen in Deutschland auch heute noch eingetrichtert, dass Wrestling eine Unterhaltung für Spinner und Idioten ist. ZEIT und Co. nehmen dies dann nur noch wohlwollend auf und fühlen sich bestätigt.
 
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Also ich muss euch zu Beginn auch ein großes Kompliment für diese Ausgabe machen! Eure Argumentation und Diskussion zu Beginn war von der ersten bis zur letzten Sekunde verdammt hörenswert, interessant und einfach perfekt auf den Punkt. Ihr habt genau die Probleme des Wrestlings in den deutschen Medien angesprochen und auch gute Quervergleiche gezogen, denn sind wir ehrlich, ein Fussballspiel, Formel 1-Rennen oder welche Sportart auch immer sind grundsätzlich genauso stupide und banal. Ich würde sogar noch soweit gehen und sagen, dass Wrestling vom Grundsatz noch höher anzusiedeln ist, da man hier zumindest teilweise versucht eine Art Geschichte zu erzählen und damit ein größeres Bild neben der sportlichen Leistung zu vermitteln. Natürlich muss man dann wieder beachten, dass beim Wrestling der kompetitive Teil fehlt und dieser gleichzeitig bei anderen Sportarten in den Vordergrund rückt, aber grundsätzlich bewegen sich all diese Freizeitbeschäftigungen wenn man so will am Rande zur Unterschicht! :D
Was ich damit sagen möchte, ist, dass es eine Sache der Herangehensweise ist, als was man das Wrestling sieht. Wenn ich mich weiterbilden möchte und in intellektuellen Höhenflügen schweben möchte, dann bin ich hier falsch. Wenn ich aber meinem Hobby nachgehen möchte und das ist nunmal in erster Linie der Sport inkl. des Wrestlings, dann bin ich hier richtig. Wrestling soll Spaß machen und soll ein gewisses Abschalten vom Alltag sein, dass ich aber dennoch hinterfragen kann. Und genau das kann ich eben beim Wrestling, wenn (und hier steht ein ganz großes WENN) ich mich mit Hintergründen beschäftige, mich informiere und mit einer gewissen Weitsicht Produkte -am besten auch über die WWE hinaus- betrachte.

@JME Du bist mit deiner Aussage zu Kafkas Werken gar nicht so falsch. Ich studiere ja u.a. auch Germanistik und kann dir aus dem, was ich da bisher so gelernt habe, sagen, dass es zahlreiche Literaturwissenschaftler gibt, die die Werke von Kafka auch in Bezug auf die Person Franz Kafka selbst als wirr bezeichnen. An ihm scheiden sich sicherlich die Geister, aber wenn man seine Biographie auch im Vergleich zu seinen Werken betrachtet, erkennt man durchaus einige Übereinstimmungen und die gerne als Grundlage für solche Aussagen hergenommen werden. Aber auch hier sprechen wir, wie du schon richtig gesagt hast, in erster Linie von der Herangehensweise eines jeden Einzelnen.

Jetzt hab ich aber genug geschrieben, denn eigentlich wollt ich euch nur ein großes Kompliment für die Ausgabe machen. War extrem unterhaltsam, natürlich auch die Raw-Review, aber dass ihr die inzwischen könnt, wissen wir ja! ;)
 
Wenn man will man jede Sportart auf billigste Art und weise schlecht darstellen. Zum Beispiel Boxen 2 Männer hauen sich gegenseitig die fresse ein bis der eine KO geht .Ich als nicht Boxen fan erkenne trotzdem an das diese Leute verdammt viel trainieren müssen ,auf die Ernährung achten müssen und auch erst einmal in No Name Boxing Ligen hocharbeiten müssen um dann von mir aus gegen einen Maske oder Klitschko oder wie sonst heißen antreten zu können auch wenn deren Chance weniger als 50% beträgt zu siegen.Bin auch kein großer Fußball Freund und hau auch nicht so sachen raus wie 22 Idioten laufen 1 ball hinter,soll sie lieber jeden 1 ball geben sind 22 Leute glücklicher.Auch Fußballer müssen hart trainieren und das selbst bei scheiß wetter,fangen in kleinen und agern sich immer eine Stufe höher und wenn alles glatt läuft winkt vielleicht ein Vertrag bei der lieblingsmanschaft wie Bayern München.Mit Formel 1 werd ich auch nicht warm und ohne mich damit beschäftigt zu haben will ich auch keine Sachen erzählen weil ich davon keinen plan habe .Und da sollten gerade die Medien wie Bild und wie se alle heißen mal anknüpfen wenn ich von einer Sache nichts verstehe und ich will darüber berichten dann muss ich mich mit dem Stoff beschäftigen(einen Blick hinter die Kolisse werfen,mal ein paar shows an schauen und aufmerksam verfolgen,zur größten not auch mal in einen Wrestling forum wie Wrestling-infos.de anmelden oder Podcasts anhoren) .Damit sie auch als seriöse Zeitschrift auftreten und nicht als Till Eulenspiegel Magazin.
 
Also bei unserem Deutsch Abitur letztes Jahr gabs u.a. einen Text von Kafka. Den hat genau eine Person aus unserer Stufe genommen. Er hatte 3 Notenpunkte dafür bekommen:D

Ich musste kurz zuvor noch meine 3. Pflicht-GFS abhalten. Hatte Kafka als Thema. Bekam 7 Notenpunkte.

Was ich damit sagen will: Franz Kafka ist schon ziemlich wirr gewesen bei seinen Texten...:D:D
 
So, nur ganz kurz dazu: Jens und ich führen solche Diskussionen ab und zu mal ganz gerne, und die sind immer von gegenseitigem Respekt geprägt. Vieles sehen wir ähnlich, manches in den Details nicht immer - und das ist auch richtig und gut so.
Ich finde es okay, auch mal Literatur einzubringen, wenn es passt. Bei Kafka bin ich hier aber zurückhaltend, weil er einer meiner absoluten Lieblingsautoren ist und es m.E. einfach zu leicht damit abgetan ist, ihn in einem Wort zusammenzufassen. Kafka in der Schule war (und ist wohl immer noch) ein Krampf, weil Lehrer etwas in Benotbares zu quetschen suchen, was sich einer spießigen Analyse oftmals entzieht. Man kann Kafka lesen und erleben - oder eben nicht. Und das ist okay so. Leute, die Kafka mal gelesen haben, sich daher wichtig nehmen, und dann alle Nase lang Worte wie "kafkaesk" in den Mund nehmen, sollte man meiden... Von daher habe ich hier die Sache um Kafka auch eher zurückhaltend betrachtet.

Zu meiner Meinung zum Artikel stehe ich: Klar, der Artikel war nicht immer perfekt recherchiert, das macht aber für mich nur bedingt etwas. Denn WWE (nicht Wrestling als solches) ist leider Gottes nach meinem Dafürhalten vom Entertainmentfaktor ganz oft nur "panem et circenses", Opium fürs Volk, Brot (Bier) für die Massen. Die Storylines sind oft zum Fremdschämen, Konstanz ist kaum drin und Mädels bestehen nur aus Schminke und Titten. Das alles wird der Faszination des Wrestlings nur bedingt gerecht. Und die WWE setzt sich dennoch ganz bewusst so in Szene. Das macht es schwer, anderen die Faszination von Wrestling zu erklären, da Wrestling (wie Jens ja sagte: Stellenweise auch in der WWE!!) etwas Besonderes ist. So sehe ich WWE eher auch aus der Böschen-Perspektive: Mit Begeisterung für den Sport, aber mit einer Prise Ironie für das WWE-Produkt und sich selbst. :)
 
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So, nur ganz kurz dazu: Jens und ich führen solche Diskussionen ab und zu mal ganz gerne, und die sind immer von gegenseitigem Respekt geprägt. Vieles sehen wir ähnlich, manches in den Details nicht immer - und das ist auch richtig und gut so.
Ich finde es okay, auch mal Literatur einzubringen, wenn es passt. Bei Kafka bin ich hier aber zurückhaltend, weil es einer meiner absoluten Lieblingsautoren ist und es m.E. einfach zu leicht damit abgetan ist, ihn in einem Wort zusammenzufassen. Kafka in der Schule war (und ist wohl immer noch) ein Krampf, weil Lehrer etwas in Benotbares zu quetschen suchen, was sich einer spießigen Analyse oftmals entzieht. Man kann Kafka lesen und erleben - oder eben nicht. Und das ist okay so. Leute, die Kafka mal gelesen haben, sich daher wichtig nehmen, und dann alle Nase lang Worte wie "kafkaesk" in den Mund nehmen, sollte man meiden... Von daher habe ich hier die Sache um Kafka auch eher zurückhaltend betrachtet.

Zu meiner Meinung zum Artikel stehe ich: Klar, der Artikel war nicht immer perfekt recherchiert, das macht aber für mich nur bedingt etwas. Denn WWE (nicht Wrestling als solches) ist leider Gottes nach meinem Dafürhalten vom Entertainmentfaktor ganz oft nur "panem et circenses", Opium fürs Volk, Brot (Bier) für die Massen. Die Storylines sind oft zum Fremdschämen, Konstanz ist kaum drin und Mädels bestehen nur aus Schminke und Titten. Das alles wird der Faszination des Wrestlings nur bedingt gerecht. Und die WWE setzt sich dennoch ganz bewusst so in Szene. Das macht es schwer, anderen die Faszination von Wrestling zu erklären, da Wrestling (wie Jens ja sagte: Stellenweise auch in der WWE!!) etwas Besonderes ist. So sehe ich WWE eher auch aus der Böschen-Perspektive: Mit Begeisterung für den Sport, aber mit einer Prise Ironie für das WWE-Produkt und sich selbst. :)

Ich denke genau das ist ein wichtiger Punkt im Produkt der WWE. Man kann und soll meiner Meinung nach auch vieles im Wrestling kritisch hinterfragen und weitsichtig an das Produkt herangehen, aber man sollte es nicht zu Ernst sehen. Wrestling ist unser Hobby und da soll der Spaß im Vordergrund stehen und man soll nicht engstirnig alles tot reden.
Natürlich macht es das aber auch nicht leichter das Wrestling als sinnvolle, ernsthafte und sportlich wertvolle Entertainment-Form zu verkaufen, wo wir wieder beim Hauptproblem sind.

Aber gut, bevor wir uns jetzt hier im Kreis drehen, setz ich hier jetzt mal einen Punkt, denn auch ich könnte mich stundenlang mit diesem Thema beschäftigen und meinen Senf dazugeben. Gleiches gilt übrigens auch für Kafka...! ;)
In einem Punkt sind wir uns denke ich alle einig und zwar das solche Zeitungsartikel dem Wrestling in Deutschland nicht weiterhelfen und vielmehr eine Ohrfeige ins Gesicht eines jeden Fans sind!
 
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Ich habe die Höhere Handelschule mit 2er Durchschnitt abgeschlossen und gerade erst einen Bestseller veröffentlicht, der sich innerhalb von 2 Wochen schon weit über dreimal verkauft hat. ^^

Aber ich würde das ganze Thema sowieso gerne auf einen Punkt herunterbrechen: Bewertet Artikel immer nach ihrem Inhalt, nie nach der Quelle. Es ist fatal, dass es gerade hier in Deutschland noch immer Medien gibt, die als seriös gelten und die deshalb im Glauben der Masse nur feststehende 10 Gebote gen Volk schicken. Wenn ihr etwas lest, macht euch immer eigene Gedanken, wägt für euch ab, wie glaubwürdig das Ganze ist und googelt vor allem nach Alternativquellen. Auf die Art und Weise bekommen die Deutschen Wirtschaftsnachrichten, Pravda.TV und ähnlicher Schund sowieso kein Bein auf den Boden, aber gerade auch die ach so seriösen Quellen wie halt die Zeit werden da ziemlich oft der Stussverbreitung überführt und beweisen, dass sie bei vielen Themen auch nur mit Wasser kochen bzw. teilweise noch nicht mal das.

EDIT:
Unter den youtube-Kommentaren gibt es auch die Frage, wie man mit den 2 Vorwürfen umgehen soll:
1.Wrestling ist ja nicht echt
2.Ja das habe ich angeschaut da war ich 12.

Ich verstehe gar nicht, warum die Reaktion da nicht auf der Hand liegt. Die komplette Filmindustrie ist nicht echt und bietet trotzdem für viele riesiges Unterhaltungspotential. Und als ich 12 war, habe ich Fußball geguckt. Mehr muss man gar nicht sagen, um 90 % der Anfrager verstummen zu lassen. ;)
 
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Habe mir eben den Zeit-Artikel durchgelesen. Na ja, das ist eben ein typischer 0-8-15 Bericht eines Fachfremden, der sich nicht die Mühe und Zeit genommen hat malk tiefer in das Geschehen einzutauchen. Vermutlich gabs in der Redaktion auch null Kritik, da ja eh keiner einen Plan vom Wrestling hat. Nun, der Artikel war jetzt nicht katastropfal, aber halt oberflächlich und teilweise schon sehr vereinfachen. Und das ein Last Man Standing Match keine Battle Royal ist sollte einigermaßen versierten Wrestling-Fans eigentlich bewußt sein.
Ich denke auch, dass der "typische Durchschnittsfußball-Fan" wesentlich unterschichtiger (um das Wort primitiver oder ungebildeter zu meiden) ist. Ich habe keine Probleme als studierter Politik- und Sportwissenschaftler und BWLer (Vordiplom) mich in die Niederungen des Rings zu begeben. Keine Wrestlingbegeisterer den ich kenne hat im übrigen weniger als ein Abitur in der Tasche. Soviel dazu.
Das Argument Wrestling sei nicht echt zieht nicht, denn es ist kein Argument. Schlußendlich weiß das doch jeder, aber darum geht es doch bei diesem SPORT gar nicht. Vielleicht will man einfach unterhalten (entertain) werden und dabei noch ein paar Kunstgriffe im Ring begeistert verfolgen. Außerdem weiß ich vor einem Match den Ausgang nicht (gut, oft ist´s mehr oder weniger vorhersehbar), bin deswegen also auch aufs Ende gespannt.
Im Gegensatz zu anderen Sportarten ist das Ergebnis hier wenisgtens "offiziell" Abgesprochen. Im Fußball, Boxen uvm. werden für vorherfestgelegte Resulate hohe Schmiergelder bezahlt. Was ist ehrlicher?
Fazit: Den Artikel in Kiste und weiterschaun!:victorious:
 
Gerade was die Sache mit dem "Outen" als "Wrestling-Fan" bzw. Zuschauer angeht, mache ich wohl regelmäßig ein super Beispiel durch. Mein bester Kumpel, mit dem ich entsprechend viel Zeit verbringe und spreche und der mich anhand dessen offenbar nicht für nen Vollidioten hält und ich ihn entsprechend auch nicht, kann trotz dem nicht mal ansatzweise Worte wie : " Wenn es dir gefällt, hab halt Spaß dran.." oder ähnliches über die Lippen bringen, sondern verurteilt partout, dass ich mir regelmäßig Wrestling anschaue und auch noch Freude daran hab. Und ich weiß ganz genau, dass es daran liegt, dass er sich nicht weiter damit beschäftigt, weil sein Bild von Wrestling schon so gefestigt und durch die Gesellschaft bestätigt ist.
Denn ich kenne aus meinem Umfeld so gut wie keinen Wrestling-Zuschauer und doch wird es sie geben, weil sie diesen Fakt nur wahrscheinlich, wie ich, zur Vermeidung unsäglicher Diskussionen für sich behalten.
 
Die ersten 30 Minuten fand ich klasse.

Ich stimme für einen Podcast, in dem ihr mal die WWE situation in Deutschland bzw. in den Medien usw. ansprecht.
 
In Sachen Podcast überlegen wir uns echt, so etwas mal anzugehen. Danke übrigens fur das viele positive Feedback. :)
 
Um mal eine Review der RAW Review zu machen:

Erstmal an den [MENTION=14251]Silentpfluecker[/MENTION]
Also inzwischen fasst du die einzelnen Geschehnisse viel besser zusammen. Man merkt auch, dass du dir mühe gibst, beim thema zu bleiben und trotzdem Diskussionen führen zu können. Deswegen würde mich ein derrtiger Podcast interessieren, um mal deine volle
meinung zu hören.


Now, @JME
Ich genieße es jedesmal, wenn du die Sinnlosen aussagen oder kommentare anderer Seiten Verbal zerreißt.
Und die tatsache, dass alles im TV nur "show" ist, erwähne ich auch immer gerne.
Du findest einfach immer irgendwelche argumente/tatsachen und kannst sie auch immer gut begründen.


Stellt euch mal JME und einen von den Deppen von B./Z. Reportern in einem Podcast vor xD


Silent-Reviewn JME-Diskutieren, die mischung passt mittlerweile sehr gut.
 
Ihr habt Euch mit diesem Podcast selbst übertroffen. Sowohl die Diskussion über den Zeit Artikel und die allgemeine Sichtweise auf diesen Sport durch die Medien bis hin zur kleinen literarischen Exkursion, als auch die eigentliche Raw Review waren sehr interessant und unterhaltsam. Ich hätte gerade beim ersten Part noch stundenlang zuhören können und gerade Eure unterschiedliche Art Dinge zu analysieren und zu besprechen hat es super interessant gemacht. Echt toll... Ich würde mich persönlich tatsächlich über mehr davon freuen!
 
Ihr habt Euch mit diesem Podcast selbst übertroffen. Sowohl die Diskussion über den Zeit Artikel und die allgemeine Sichtweise auf diesen Sport durch die Medien bis hin zur kleinen literarischen Exkursion, als auch die eigentliche Raw Review waren sehr interessant und unterhaltsam. Ich hätte gerade beim ersten Part noch stundenlang zuhören können und gerade Eure unterschiedliche Art Dinge zu analysieren und zu besprechen hat es super interessant gemacht. Echt toll... Ich würde mich persönlich tatsächlich über mehr davon freuen!

Ach Du... :eek:
 
Silent-Reviewn JME-Diskutieren, die mischung passt mittlerweile sehr gut.

Diese Aussage finde ich interessant, impliziert sie doch, dass Du bei Jens und mir eine Entwicklung in den letzten Wochen bzw. Monaten ausgemacht zu haben scheinst. Ich für mich kann immer die Dinge nur aus meiner Perspektive beschreiben - und ich könnte schwören, dass sich bei der Art und Weise, wie ich die Moderation gestalte und Jens darauf reagiert, immer gleich ist. :)
Aber interessant, wie das andere vereinzelt anders wahrnehmen.... :)
 
Diese Aussage finde ich interessant, impliziert sie doch, dass Du bei Jens und mir eine Entwicklung in den letzten Wochen bzw. Monaten ausgemacht zu haben scheinst. Ich für mich kann immer die Dinge nur aus meiner Perspektive beschreiben - und ich könnte schwören, dass sich bei der Art und Weise, wie ich die Moderation gestalte und Jens darauf reagiert, immer gleich ist. :)
Aber interessant, wie das andere vereinzelt anders wahrnehmen.... :)

Vielleicht bilde ich mir auch was ein. Aber mir kommt es so vor. Ich hatte ja immer den Kritikpunkt, dass alles nicht genau genug beschrieben wurde, aber mittlerweile ist das nicht mehr der fall. Außerdem ist das "Stimmt" weg^^

JME ist und bleibt JME^^ Obwohl er früher viel schneller die Nerven verlor. Da war es was besonderes, wenn er mal nicht laut wurde.
Inzwischen finde ich ihn ruhiger. Aber warten wir mal ,,Geld auf der Bank" ab und dann lege ich mich erst fest xD

Ok, eine sache gibt es natürlich zu kritisieren. So gibt es bei den Grüßen einen Namen, mir fällt gerade nicht ein welcher, der da viel zu Selten fällt. Verdammt wer war das nur...
 
Diese Aussage finde ich interessant, impliziert sie doch, dass Du bei Jens und mir eine Entwicklung in den letzten Wochen bzw. Monaten ausgemacht zu haben scheinst. Ich für mich kann immer die Dinge nur aus meiner Perspektive beschreiben - und ich könnte schwören, dass sich bei der Art und Weise, wie ich die Moderation gestalte und Jens darauf reagiert, immer gleich ist. :)
Aber interessant, wie das andere vereinzelt anders wahrnehmen.... :)
nein, das stimmt schon man hat hier in der letzten zeit wirklich eine rollenverteilung zu gesicht bekommen. du stellst eher die verbindungen her, und dann soll "jens was sagen". großartig.
nun gut, nun zur review: beste review ever. anfang, mittelteil und schluss waren saugut! nichts mehr. nicht zu toppen, reviews können nach heute nur schlechter werden. basta!
 
nein, das stimmt schon man hat hier in der letzten zeit wirklich eine rollenverteilung zu gesicht bekommen. du stellst eher die verbindungen her, und dann soll "jens was sagen". großartig.
nun gut, nun zur review: beste review ever. anfang, mittelteil und schluss waren saugut! nichts mehr. nicht zu toppen, reviews können nach heute nur schlechter werden. basta!

Was Ihr so hört..also ich höre immer dass die Moderation von Silent ausgeht (wenn Zack nicht da ist) , er aber seine Sicht der Dinge entweder vor oder nach Jens erläutert. ..und das eigentlich schon immer.
 
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